Pandemie-Panikmache...

  • Ersteller Ersteller Luckysun
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[FONT=Arial, sans-serif][FONT=Arial, sans-serif]H1N1 Schweinegrippe Impfung[/FONT]

[FONT=Arial, sans-serif]Diesen Text habe ich eben per Mail erhalten – passt ganz gut zum Diskussionsthema hier ..[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Sehr geehrte Mitmenschen[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ich möchte Ihnen gerne einige Informationen geben zur bevorstehenden Schweinegrippe Impfung. Denn [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]ich habe das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt, und ich verspüre den Drang in mir, Informationen zu [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]diesem Thema weiterzugeben – denn die Presse scheint darüber zu schweigen.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Der Schweinegrippe Impfstoff ist ein neuartiger Impfstoff. Deshalb zunächst einige Informationen zum [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Impfstoff selber:[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Thiomersal [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]ist eine Quecksilber-Verbindung und wird als Konservierungsstoff eingesetzt. Der [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Quecksilber Grenzwert im Schweinegrippe-Impfstoff wurde angehoben (von der WHO!). Dies hat vor [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]allem Auswirkungen auf Kinder und Schwangere, da bis anhin der Impfstoff für diese Personengruppen [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]frei von Thiomersal war. So kann der gebrauchte Impfstoff nun problemlos für alle Personengruppen [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]verwendet werden, auch für Kinder und Schwangere (ohne Langzeitstudien!).[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Folgen von Quecksilber (Thiomersal) im Körper[/FONT][FONT=Arial, sans-serif]: Quecksilber schwächt unser Immunsystem und [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]verhindert, dass andere Toxine (Schwermetalle, Umwelt-Gifte, etc.) aus dem Körper hinausgeschaffen [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]werden können.[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Adjuvanzien (AS03, MF59) sind Hilfsstoffe, welche die Wirkung einer Substanz (in diesem Fall das [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Schweinegrippe-Antigen) verstärken. Gemäss Aussage von Joachim Gross von Swissmedic [/FONT][FONT=Arial, sans-serif](Zulassungsstelle) weiss man noch sehr wenig über die Wirkung von Adjuvanzien. Dennoch wird es von [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]der WHO (Welt Gesundheits-Organisation) und den lokalen Gesundheitsbehörden zugelassen.[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Im Schweinegrippe Impfstoff befinden sich neu [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Nanopartikel [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]als Wirkverstärker. Nanopartikel sind [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]sehr kleine Teilchen (um ein vielfaches kleiner als Asbeststaub).[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Folgen von Nanopartikel im Körper[/FONT][FONT=Arial, sans-serif]: Die neuesten Studien (China und Japan) zeigen auf, dass [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Nanopartikel die Lunge zerstören, ähnlich dem Asbeststaub (jedoch viel intensiver, da Nanopartikel um[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]ein Vielfaches kleiner sind als der gesundheitsschädigende Asbeststaub).[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Die Nanopartikel sind so klein, dass sie die Zellen im Körper von innen heraus verletzen und zerstören. [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Über die Nervenbahnen gelangen die Partikel zudem in das Gehirn, wo sie Verletzungen, chronische [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Entzündungen und Zerstörung hinterlassen. [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Langzeitfolgen von Nanopartikel im Körper sind noch gänzlich unbekannt![/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Der Schweinegrippe Impfstoff enthält zudem den Wirkstoff [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Squalen[/FONT][FONT=Arial, sans-serif], der direkt mit Fällen des [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Golfkrieg-Syndroms und einer Menge anderer schwächender Krankheiten in Verbindung gebracht wird. [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Folgen von Squalen im Körper[/FONT][FONT=Arial, sans-serif]: Squalene (MF-59) führen beim Menschen bei kleinsten Dosierungen [/FONT][FONT=Arial, sans-serif](10-20 ppb) zu schweren Reaktionen des Immunsystems, wie Autoimmune Arthritis, Erkrankung der [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Lymphknoten, MS, Lupus, Gedächtnisverlust, chronische Kopfschmerzen, usw.![/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Ärzte, Apotheken und andere offizielle Gesundheitsstellen bekommen zu den Medikamenten einen [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]anderen Beipackzettel als der Konsument/ Patient.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Der Beipackzettel des H1N1 Impfstoffes warnt vor den folgenden Gesundheitsschäden [/FONT][FONT=Arial, sans-serif](und damit [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]ist die Pharmaindustrie rechtlich abgesichert bzw. übernimmt sie ja wie mittlerweile bekannt sowieso keinerlei Haftung bei irgendwelchen auftretenden Impfschäden):[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Schmerzen an der Impfstelle, Ausschläge, Schwellungen, Schüttelfrost, Fieber, Müdigkeit, Asthenie, [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Gesichtsödeme, Störung des Immunsystems, Überempfindlichkeitsreaktionen die zu Schockzuständen [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]und Tod führen können, Herz-Kreislaufstörungen, Vaskulitis, Ohnmachtsanfälle, Verdauungsstörungen, [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blut- und Lymphstörungen bis hin zu Paralyse, [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Gehirnschäden und die Liste geht endlos weiter…[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Genetisch modifizierte Impfstoffe rekombinieren zu unvorhersehbaren Hybriden.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ein Beispiel aus der Vergangenheit: Im vielleicht ersten derartigen Experiment infizierten [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Wissenschaftler Zellkulturen mit zwei verwandten Viren. Das eine war ein genetisch verändertes [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Pockenvirus (vaccinia virus VIC mit einem Transgen des Grippe-Virus). Das andere war ein natürlich [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]vorkommender Verwandter des ersten Virus, das in Norwegen in freier Natur isoliert worden war.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Beides waren Ortho-Pockenviren (orthopoxvirus). Die beiden Viren traten in Wechselwirkung und [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]erzeugten viele neue Hybrid-Viren durch Rekombination (= Neukombination der Gene).[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Die Eigenschaften einiger der neuen Viren enthielten Charakterzüge, die in keinem der beiden Eltern-[/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Viren zum Ausdruck kamen. Einige Viren breiteten sich schneller aus als jeder der Elternteile, während [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]andere unterschiedliche, schwerer wiegende Veränderungen in der Zellkultur erzeugten. Ein einziges [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Virus vermehrte sich in Hunderttausende von Viren innert weniger Stunden, mit nicht vorhersehbaren[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Folgen. Da die Marker-Gene des transgenen Virus in einigen der neu entstandenen Hybridviren nicht [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]vorhanden waren, würde es unmöglich sein, den Ursprung der Hybride auf transgene Viren [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]zurückzuführen, sollten sie in freier Natur gefunden werden.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Bekommt nun ein Mensch eine Dosis des genetisch manipulierten H1N1-Lebendvirus-Impfstoffs, [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]besitzt dieses Virus das Potential zur genetischen Neukombination (=Rekombination) im Wirt [/FONT][FONT=Arial, sans-serif](=Mensch). Wie bei allen Lebendvirus-Impfstoffen wird der Wirt (Mensch) dieses neu kombinierte [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Virus etwa 21 Tage lang nach der Injektion weiter verbreiten. Menschen, die mit diesen Frisch-[/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Geimpften in Kontakt kommen, setzen sich nicht dem ursprünglichen Virus aus, sondern dem neu [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]kombinierten – dank Genmanipulation. Das neue Virus ist potentiell tödlicher als das ursprüngliche [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Lebendvirus im Impfstoff.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Dies ist die Art und Weise, wie man einen tödlichen Grippevirenstamm in irgendeinem Segment der [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Bevölkerung verbreitet.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif][/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Anders ausgedrückt: [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Nicht der ursprüngliche H1N1 Virus, sondern die Impfaktion selber [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]verursacht die kommende Pandemie! [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ist die Pandemie ausgelöst, hat der Staat das Recht [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Sondermassnahmen einzuleiten, wie zum Beispiel [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Zwangsimpfungen[/FONT][FONT=Arial, sans-serif].[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]In Schweden und anderen Ländern sind die Massenimpfungen angelaufen. Die ersten Todesfälle als [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Folge der Impfung sind gemeldet. Zudem sind viele Meldungen über Nebenwirkungen (wie zittern, [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]hohes Fieber, Übelkeit, Schwindel, Black-outs, Lähmungen, etc.) bereits nach wenigen Stunden [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]eingegangen. Und die Presse schweigt.[/FONT]

[FONT=Arial, sans-serif]Nun – nachdem Sie diese Zeilen gelesen haben, werden Sie sich vielleicht fragen: Ist das wirklich so? [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Stimmt das alles? Wer profitiert davon? Könnte es sein, dass die Impfung massiv grösseren Schaden [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]anrichtet als die Grippe selber? Wer profitiert, wenn Menschen nach dem Impfen (langzeit-) krank sind?[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ich möchte Sie dazu animieren (mehr noch: es liegt mir am Herzen!), dass Sie sich mit diesem Thema [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]befassen, bevor Sie bei dieser Impfaktion mitmachen. Informieren Sie sich (über Internet, Literatur, etc.) [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]und [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]stellen Sie Fragen(!) [/FONT][FONT=Arial, sans-serif](an Gesundheitsstellen, Behörden, etc.).[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Hier noch ein Internet Link zum aktuellen Thema:[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2009/nr33-vom-1982009/[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Dann zum Artikel von Jane Bürgermeister.[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Falls diese Zeilen für Sie hilfreich waren, geben Sie diesen Text bitte weiter. Für welchen Weg Sie sich auch entscheiden mögen, ich wünsche Ihnen auf jeden Fall beste Gesundheit und vertrauen Sie ihrem eigenen Immunsystem.[/FONT]​
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[FONT=Arial, sans-serif][FONT=Arial, sans-serif]H1N1 Schweinegrippe Impfung[/FONT]

[FONT=Arial, sans-serif]Diesen Text habe ich eben per Mail erhalten – passt ganz gut zum Diskussionsthema hier ..[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Sehr geehrte Mitmenschen[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ich möchte Ihnen gerne einige Informationen geben zur bevorstehenden Schweinegrippe Impfung. Denn [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]ich habe das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt, und ich verspüre den Drang in mir, Informationen zu [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]diesem Thema weiterzugeben – denn die Presse scheint darüber zu schweigen.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Der Schweinegrippe Impfstoff ist ein neuartiger Impfstoff. Deshalb zunächst einige Informationen zum [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Impfstoff selber:[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Thiomersal [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]ist eine Quecksilber-Verbindung und wird als Konservierungsstoff eingesetzt. Der [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Quecksilber Grenzwert im Schweinegrippe-Impfstoff wurde angehoben (von der WHO!). Dies hat vor [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]allem Auswirkungen auf Kinder und Schwangere, da bis anhin der Impfstoff für diese Personengruppen [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]frei von Thiomersal war. So kann der gebrauchte Impfstoff nun problemlos für alle Personengruppen [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]verwendet werden, auch für Kinder und Schwangere (ohne Langzeitstudien!).[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Folgen von Quecksilber (Thiomersal) im Körper[/FONT][FONT=Arial, sans-serif]: Quecksilber schwächt unser Immunsystem und [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]verhindert, dass andere Toxine (Schwermetalle, Umwelt-Gifte, etc.) aus dem Körper hinausgeschaffen [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]werden können.[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Adjuvanzien (AS03, MF59) sind Hilfsstoffe, welche die Wirkung einer Substanz (in diesem Fall das [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Schweinegrippe-Antigen) verstärken. Gemäss Aussage von Joachim Gross von Swissmedic [/FONT][FONT=Arial, sans-serif](Zulassungsstelle) weiss man noch sehr wenig über die Wirkung von Adjuvanzien. Dennoch wird es von [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]der WHO (Welt Gesundheits-Organisation) und den lokalen Gesundheitsbehörden zugelassen.[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Im Schweinegrippe Impfstoff befinden sich neu [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Nanopartikel [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]als Wirkverstärker. Nanopartikel sind [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]sehr kleine Teilchen (um ein vielfaches kleiner als Asbeststaub).[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Folgen von Nanopartikel im Körper[/FONT][FONT=Arial, sans-serif]: Die neuesten Studien (China und Japan) zeigen auf, dass [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Nanopartikel die Lunge zerstören, ähnlich dem Asbeststaub (jedoch viel intensiver, da Nanopartikel um[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]ein Vielfaches kleiner sind als der gesundheitsschädigende Asbeststaub).[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Die Nanopartikel sind so klein, dass sie die Zellen im Körper von innen heraus verletzen und zerstören. [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Über die Nervenbahnen gelangen die Partikel zudem in das Gehirn, wo sie Verletzungen, chronische [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Entzündungen und Zerstörung hinterlassen. [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Langzeitfolgen von Nanopartikel im Körper sind noch gänzlich unbekannt![/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Der Schweinegrippe Impfstoff enthält zudem den Wirkstoff [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Squalen[/FONT][FONT=Arial, sans-serif], der direkt mit Fällen des [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Golfkrieg-Syndroms und einer Menge anderer schwächender Krankheiten in Verbindung gebracht wird. [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Folgen von Squalen im Körper[/FONT][FONT=Arial, sans-serif]: Squalene (MF-59) führen beim Menschen bei kleinsten Dosierungen [/FONT][FONT=Arial, sans-serif](10-20 ppb) zu schweren Reaktionen des Immunsystems, wie Autoimmune Arthritis, Erkrankung der [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Lymphknoten, MS, Lupus, Gedächtnisverlust, chronische Kopfschmerzen, usw.![/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Ärzte, Apotheken und andere offizielle Gesundheitsstellen bekommen zu den Medikamenten einen [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]anderen Beipackzettel als der Konsument/ Patient.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Der Beipackzettel des H1N1 Impfstoffes warnt vor den folgenden Gesundheitsschäden [/FONT][FONT=Arial, sans-serif](und damit [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]ist die Pharmaindustrie rechtlich abgesichert bzw. übernimmt sie ja wie mittlerweile bekannt sowieso keinerlei Haftung bei irgendwelchen auftretenden Impfschäden):[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Schmerzen an der Impfstelle, Ausschläge, Schwellungen, Schüttelfrost, Fieber, Müdigkeit, Asthenie, [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Gesichtsödeme, Störung des Immunsystems, Überempfindlichkeitsreaktionen die zu Schockzuständen [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]und Tod führen können, Herz-Kreislaufstörungen, Vaskulitis, Ohnmachtsanfälle, Verdauungsstörungen, [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blut- und Lymphstörungen bis hin zu Paralyse, [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Gehirnschäden und die Liste geht endlos weiter…[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Genetisch modifizierte Impfstoffe rekombinieren zu unvorhersehbaren Hybriden.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ein Beispiel aus der Vergangenheit: Im vielleicht ersten derartigen Experiment infizierten [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Wissenschaftler Zellkulturen mit zwei verwandten Viren. Das eine war ein genetisch verändertes [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Pockenvirus (vaccinia virus VIC mit einem Transgen des Grippe-Virus). Das andere war ein natürlich [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]vorkommender Verwandter des ersten Virus, das in Norwegen in freier Natur isoliert worden war.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Beides waren Ortho-Pockenviren (orthopoxvirus). Die beiden Viren traten in Wechselwirkung und [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]erzeugten viele neue Hybrid-Viren durch Rekombination (= Neukombination der Gene).[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Die Eigenschaften einiger der neuen Viren enthielten Charakterzüge, die in keinem der beiden Eltern-[/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Viren zum Ausdruck kamen. Einige Viren breiteten sich schneller aus als jeder der Elternteile, während [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]andere unterschiedliche, schwerer wiegende Veränderungen in der Zellkultur erzeugten. Ein einziges [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Virus vermehrte sich in Hunderttausende von Viren innert weniger Stunden, mit nicht vorhersehbaren[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Folgen. Da die Marker-Gene des transgenen Virus in einigen der neu entstandenen Hybridviren nicht [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]vorhanden waren, würde es unmöglich sein, den Ursprung der Hybride auf transgene Viren [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]zurückzuführen, sollten sie in freier Natur gefunden werden.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Bekommt nun ein Mensch eine Dosis des genetisch manipulierten H1N1-Lebendvirus-Impfstoffs, [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]besitzt dieses Virus das Potential zur genetischen Neukombination (=Rekombination) im Wirt [/FONT][FONT=Arial, sans-serif](=Mensch). Wie bei allen Lebendvirus-Impfstoffen wird der Wirt (Mensch) dieses neu kombinierte [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Virus etwa 21 Tage lang nach der Injektion weiter verbreiten. Menschen, die mit diesen Frisch-[/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Geimpften in Kontakt kommen, setzen sich nicht dem ursprünglichen Virus aus, sondern dem neu [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]kombinierten – dank Genmanipulation. Das neue Virus ist potentiell tödlicher als das ursprüngliche [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Lebendvirus im Impfstoff.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Dies ist die Art und Weise, wie man einen tödlichen Grippevirenstamm in irgendeinem Segment der [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Bevölkerung verbreitet.[/FONT]
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[FONT=Arial, sans-serif]Anders ausgedrückt: [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Nicht der ursprüngliche H1N1 Virus, sondern die Impfaktion selber [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]verursacht die kommende Pandemie! [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ist die Pandemie ausgelöst, hat der Staat das Recht [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Sondermassnahmen einzuleiten, wie zum Beispiel [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Zwangsimpfungen[/FONT][FONT=Arial, sans-serif].[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]In Schweden und anderen Ländern sind die Massenimpfungen angelaufen. Die ersten Todesfälle als [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Folge der Impfung sind gemeldet. Zudem sind viele Meldungen über Nebenwirkungen (wie zittern, [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]hohes Fieber, Übelkeit, Schwindel, Black-outs, Lähmungen, etc.) bereits nach wenigen Stunden [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]eingegangen. Und die Presse schweigt.[/FONT]

[FONT=Arial, sans-serif]Nun – nachdem Sie diese Zeilen gelesen haben, werden Sie sich vielleicht fragen: Ist das wirklich so? [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Stimmt das alles? Wer profitiert davon? Könnte es sein, dass die Impfung massiv grösseren Schaden [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]anrichtet als die Grippe selber? Wer profitiert, wenn Menschen nach dem Impfen (langzeit-) krank sind?[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ich möchte Sie dazu animieren (mehr noch: es liegt mir am Herzen!), dass Sie sich mit diesem Thema [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]befassen, bevor Sie bei dieser Impfaktion mitmachen. Informieren Sie sich (über Internet, Literatur, etc.) [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]und [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]stellen Sie Fragen(!) [/FONT][FONT=Arial, sans-serif](an Gesundheitsstellen, Behörden, etc.).[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Hier noch ein Internet Link zum aktuellen Thema:[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2009/nr33-vom-1982009/[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Dann zum Artikel von Jane Bürgermeister.[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Falls diese Zeilen für Sie hilfreich waren, geben Sie diesen Text bitte weiter. Für welchen Weg Sie sich auch entscheiden mögen, ich wünsche Ihnen auf jeden Fall beste Gesundheit und vertrauen Sie ihrem eigenen Immunsystem.[/FONT]​
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Oh gepriesen sei der Wurm und seine Wege

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,661492,00.html


418
 

Sagen se mal Dr.418, wissen Sie was Squalenantikörper sind?:D

Von der Wurmverfasserin:
Für mich bleibt trotzdem die Frage, warum fast 100%, nämlich 95% der Menschen, die krank waren, Squalenantikörper aufwiesen und die, die nicht krank waren, KEINE Squalenantikörper hatten.
Dieses Ergebnis spricht dafür, dass die Erkrankung in Zusammenhang steht mit Squalenantikörpern.

Squalen ist doch eh immer im Körper vorhanden,oder nicht. :confused:
 

Lieber einmal eine Info doppelt bekommen statt überhaupt nicht.
Hier die Antwort der Ärztin dieser Mail-Info:


Von: Juiliane Sacher
Ich habe meine impfkritische Mail am 4.11.09, so wie seit Jahren, an einige Menschen, die ich kenne, geschickt und bekomme seitdem Hunderte von Antwortmails, Telefonaten und Faxe - und ein Ende scheint nicht in Sicht.... Ich habe in all den Jahren sowas noch nicht erlebt. Völlig unerwartet wurde diese Mail an Tausende Menschen verschickt... Unser Praxisbetrieb ist völlig blockiert davon und ich sitze seit Tagen in jeder freien Minute am PC und beantworte Mails....

In meiner Ursprungsmail habe ich mich auf Arbeiten bezogen, die einen Zusammenhang zwischen Squalen und Golfkriegssyndrom gesehen haben. Ich gebe zu, dass das nicht so geschickt war, weil einige Autoren später darlegten, dass das Golfkrieg-Syndrom nichts mit Squalen zu tun gehabt haben kann, weil in dem Impfstoff kein Squalen vorhanden gewesen sein soll.
Für mich bleibt trotzdem die Frage, warum fast 100%, nämlich 95% der Menschen, die krank waren, Squalenantikörper aufwiesen und die, die nicht krank waren, KEINE Squalenantikörper hatten. Dieses Ergebnis spricht dafür, dass die Erkrankung in Zusammenhang steht mit Squalenantikörpern.


Es gibt – unabhängig vom Golfkrieg-Syndrom – eine Reihe wissenschaftlicher Arbeiten, die schwere Nebenwirkungen von Squalenen aufzeigen:
  • Carlson BC, Jansson AM, Larsson A, Bucht A, Lorentzen C: Endogenous adjuvant squalen can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats; Am J Pathol 156(6), 2057-2065 (2000)
  • Smialek M, Gajkowska B, Ostrowski RP, Piotrowski P: Experimental squalen encephaloneuropathy in the rats; Folia Neuropathologica 35(4) 262-264 (1997)
  • Gajkowska B, Smialek K, Ostrowski RP, Piotrowski P, Frontezak-Baniewicz M: The experimental squalen encephaloneuropathy in the rats; Exp. Toxicol Pathol 5 ; 75-80 (1999)
Squalen erzeugt also im Tiermodell eine analoge Krankheit zur MS (EAE).
Im übrigen ist Squalen als Adjuvans derzeit von der FDA nicht anerkannt - weder das MF59 von Novartis noch das ASO3 von Glaxo-Smith-Kline (GSK).
Ich kann nicht jedem Einzelnen in einer Antwortmail über die Schweinegrippe, H1N, und die Impfungen etc. aufklären. Wer etwas wissen möchten, kann auf meine homepage www.praxis-sacher.de gehen. Ich werde mich bemühen, dort die jeweils neuesten Sachen zu veröffentlichen.

Noch was:
Vor einigen Tagen trafen sich die Amtsleiter Hessischer Gesundheitsämter. Auf diesem Treffen stellte sich heraus, dass über 70% sich selbst nicht impfen lassen würde! Das Protokoll der Dienstbesprechung wurde als "geheimes " Papier an die Presse gegeben....Diese Info wurde vor ein paar Tagen im ZDF gesendet.
 
Squalen erzeugt also im Tiermodell eine analoge Krankheit zur MS (EAE).
Im übrigen ist Squalen als Adjuvans derzeit von der FDA nicht anerkannt - weder das MF59 von Novartis noch das ASO3 von Glaxo-Smith-Kline (GSK).

Sag mal weisst Du eigentlich was Du schreibst?

Ohne Squalen Du nicht da! Klar?

Meine Güte.....

418

Für mehr Squalen für alle
 
Sagen se mal Dr.418, wissen Sie was Squalenantikörper sind?:D

Von der Wurmverfasserin:

Squalen ist doch eh immer im Körper vorhanden,oder nicht. :confused:

Jap, ich würde mir ehrlich gesagt viel mehr Gedanken über die Ecdyson Antikörper machen.
Ecdyson ist ein Häutungshormon bei Insekten und Spinnen.

Seltsam, oder? :D

Jetzt mach was draus (möglicherweise werden wir von insektoiden Aliens in Gestalt unserer herrschenden Klasse, der Bilderberger und der Illuminaten, langsam zu Arbeitsinsekten gemacht..... oder wir sind es schon )

418
 
Bevor wir uns hier in Haarspaltereien mit Studienvergleichen verlieren ...
Alleine die nachfolgende offizielle Meldung muß doch bei jedem vernünftig denkenden Menschen sämtliche Alarmglocken läuten lassen:

Immunität für Pharma-Industrie

Die US-Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius hat einen Erlass unterzeichnet, der den Herstellern von Impfstoffen gegen die Schweinegrippe vollständige rechtliche Immunität bei allen Strafverfahren garantiert, die im Zusammenhang mit neuen «Schweinegrippe»-Impfstoffen angestrengt werden könnten. Darüber hinaus wird das sieben Milliarden Dollar teure Eilprogramm der US-Regierung ohne die normalerweise üblichen Sicherheitsprüfungen durchgezogen.
Die Massenimpfungen sollen vor allem an schwangeren Frauen und Kindern durchgeführt werden. Bisher hat weder die Weltgesundheitsorganisation WHO noch das US-Center for Disease Control (CDC) noch irgendein wissenschaftliches Institut den nötigen wissenschaftlichen Nachweis des angeblichen Influenza-A-HlNl-Virus erbracht. Der Erlass der US-Gesundheitsministerin garantiert den Herstellern von Impfstoffen gegen die «Schweinegrippe» gemäss dem 2006 in Kraft getretenen US-Gesetz über öffentlichen Gesundheitsnotstand rechtliche Immunität.
Hintergrund: Bereits im Jahr 1976 war die US-Regierung mit einer «Schweingrippe» konfrontiert gewesen. Tausende verlangten Schadenersatz wegen der Nebenwirkungen der Impfung. Damals wurden im Rahmen der Impfkampagne 40 Millionen Amerikaner von den Behörden geimpft. Es kam nie zu einer Pandemie, aber Tausende, die geimpft wurden, meldeten Forderungen wegen Körperverletzung an, weil sie sich das sogenannte Guillain-Barre-Syndrom zugezogen hatten oder andere Nebenwirkungen aufgetreten waren. Mindestens 25 Menschen starben und 500 erkrankten am Guillain-Barre-Syndrom, einer Entzündung des Nervensystems, die zu Lähmungen führen und tödlich verlaufen kann.
1976 hatte sich also der Impfstoff gegen die «Schweinegrippe» als weit gefährlicher erwiesen als die Krankheit selbst. Diesmal hat die US-Regierung bereits im vorhinein Massnahmen ergriffen, um die Pharmakonzerne vor rechtlichen Schritten betroffener Bürger zu schützen, sollten diese wieder an schweren Komplikationen leiden, weil man ihnen ungeprüfte Impfstoffe verabreicht hat.
 
"Es war einmal ein wunderschöner und wahnsinnig kräftiger junger Mann. Er hatte vor gar nichts Angst. Immer und immer wieder behauptete er, dass er zu stark und zu gesund sei, als dass ihn irgendetwas umbringen könne.

Er war homosexuell und hatte nicht die geringste Angst vor Krankheiten. Auch als das ganze Aidszeitalter aufkam, dachte er: "Jessas, vor so einem kleinen Virus sollte ich Angst haben? Hahaha. Aber sicher nicht!" Nun er schützte sich nicht...."

Den Rest der Geschichte könnt ihr euch selber ausdenken.



Was hat den jetzt "DEIN" Homosexueller mit "MEINEM" Seuchen-Gott zu tun???
:lachen:

Das war doch nur ne nette Geschichte am Rande. Angst hat jeder Mensch auf die ein oder andere Weise. Und diese Angst bringt auch um - auf die ein oder andere Weise...

Übrigens: wenn er sich NICHT angesteckt hat, können wir uns deine Geschichte ja weiter ausdenken wie wir wollen!!! :D
Dann bleibt der Bubi ja weiterhin völlig gesund!

Außerdem lässt mein Seuchengott die Homosexuellen in Ruhe... :zauberer1
 
Bevor wir uns hier in Haarspaltereien mit Studienvergleichen verlieren ...

Wetten ich kann mehr Text kopieren :D

Squalen ist ein natürliches Zwischenprodukt des menschlichen endogenen
Cholesterinstoffwechsels und Bestandteil der Körperzellen. Es ist im Blut
konstant nachzuweisen. Zudem ist es ein Hauptbestandteil vieler
Nahrungsergänzungs- und Lebensmitteln wie z.B. Lebertran, Fisch- und
Olivenöl. Die Menge an Squalen, die in einer Dosis Impfstoff enthalten ist,
liegt nicht höher als die durchschnittliche Menge, die täglich mit der Nahrung
aufgenommen wird, wobei es auf Grund der unterschiedlichen
Ernährungsgewohnheiten große individuelle Unterschiede gibt.
Untersuchungen konnten zeigen, dass die squalenhaltigen Adjuvanzien
an der Einstichstelle innerhalb weniger Tage nicht mehr nachzuweisen
sind.

Das "Golfkriegs-Syndrom"beschreibt eine unklare Gesundheitsstörung
(verschiedene Symptome wie Gelenk- und Muskelschmerzen, ungewöhnliche
Müdigkeit und Erschöpfungszustände, Gedächtnisprobleme), die erstmals bei
den heimgekehrten Soldaten des Zweiten Golfkrieges (Kuwait und Irak, 1991)
beobachtet wurde. Die Ursache ist unbekannt.


Im Jahr 2000 wurde über den Nachweis von Antikörpern gegen Squalen im
Serum von an GWS erkrankten Golfkriegsveteranen berichtet (Asa PB et al.
Exp Mol Pathol 2000; 68:55-64). Der Impfstoff gegen Milzbrand (Anthrax),
den viele dieser Soldaten erhielten, wurde als mögliche Quelle vermutet.
Gleichzeitig wurde berichtet, dass in manchen Chargen des Anthrax-
Impfstoffes Spuren von Squalen gemessen wurden. Dieselbe Arbeitsgruppe
fand bei 8 von 25 geimpften Soldaten, die nicht am Golfkrieg teilgenommen
hatten, wohl aber Anthrax-Impfstoff erhalten hatten und zum Teil über
GWS-ähnliche Symptome klagten, ebenfalls Squalen- Antikörper im Blut (Asa
et al. Exp Mol Pathol 2002; 73:19-27). Es zeigte sich kein signifikantes
Ergebnis, da sich auch bei 3 von 19 nichtgeimpften, beschwerdefreien
Kontrollpersonen Antikörper fanden. Bemerkenswert ist auch, dass bei 5
Soldaten mit GWS-ähnlichen Beschwerden keine Antikörper gefunden wurden


Später stellte sich heraus, dass die Testdurchführung nicht validiert und
damit zweifelhaft war. Eine Gruppe am Walter Reed Army Institute of
Research, USA, hat danach ein validiertes Messsystem für Anti-Squalen-
Antikörper entwickelt. Mit dieser Methode konnte gezeigt werden, dass
Antikörper gegen Squalen natürlicherweise in der amerikanischen Bevölkerung
vorkommen (IgG: ca 15%; IgM: ca. 30%) und auch nicht mit einer Anthrax-
Impfung assoziiert sind. Auch wurden mit der neuen Methode keine Squalen-
Spuren in Anthrax-Impfstoff-Chargen gefunden (Matyas GR et al. Detection
of antibodies to squalene: III. Naturally occurring antibodies to squalene in
humans and mice. J Immunol Methods 2004; 286:47-67). Andere Autoren
haben niedrige Anti-Squalen-IgG-Antikörpertiter sogar in einer Häufigkeit von
29 bis 79% in gesunden normalen Populationen gemessen (Del Giudice et al.;
Vaccines with the MF59 adjuvant do not stimulate antibody responses
against squalene; Clin Vaccine Immunol 2006; 13:1010-3.). In dieser
Publikation konnte auch gezeigt werden, dass die Verabreichung eines
Squalen-haltigen Influenza-Impfstoffes nicht zur Bildung von Squalen-
Antikörpern bzw. zur Erhöhung bereits bestehender Squalen-Antikörper-Titer
führt.


Auch der mögliche Zusammenhang zwischen dem Squalen-Antikörper-Status
und einer GWS-Erkrankung in Golfkriegsveteranen wurde nochmals in einer
großen epidemiologischen Studie geprüft. Ein Zusammenhang konnte nicht
gefunden werden. Es wurden eingefrorene Seren von 579 Mitarbeitern der
US-Navy ("Seabees"), die sich z.T. im Golfkriegseinsatz befanden, mit dem
validierten Testsystem auf Antikörper untersucht. Ein Anteil von 7,4 % aller
Untersuchten berichteten Symptome des GWS. Insgesamt wurden bei 43,5 %
aller Untersuchten (solche Personen mit und ohne GWS) Squalen-Antikörper
im Serum gemessen. Der Anteil der Squalen-Antikörper-Positiven war bei den
Personen ohne GWS (43,1%) und denen mit GWS (48,8%) gleich hoch. Dies
war auch der Fall, wenn nur die Gruppe, die sich nachweislich im
Golfkriegseinsatz befand, betrachtet wurde (51,4 vs. 55,2%). (Phillips et al.;
Antibodies to squalene in US Navy Persian Gulf War veterans with chronic
multisymptom illness; Vaccine 27 (2009); 3921–3926)


Zusammenfassend ist festzustellen, dass offenbar ein großer Teil der
normalen Bevölkerung bereits in geringen Mengen Squalen-Antikörper
aufweist und dass kein Zusammenhang besteht zwischen Squalen-
Antikörpern und einem unklaren Krankheitsbild, das als "gulf war syndrome"
zusammengefasst wird.


Konkret auf den Impfstoff Pandemrix bezogen kommt hinzu, dass das
squalenhaltige Adjuvanz AS03, das in diesem Impfstoff verwendet wird,
inzwischen in klinischen Studien bereits bei mehr als 30.000 Probanden
eingesetzt wurde, ohne dass es auffällige Nebenwirkungen gegeben hätte


Für ein weiteres squalenhaltiges Adjuvans, MF59, das in den pandemischen
Impfstoffen Focetria und Celtura enthalten ist, liegen Erfahrungen aus der
Anwendung bei mehr als 40 Millionen Personen vor. Diese Erfahrungen
stammen aus der Anwendung eines saisonalen Grippeimpfstoffs (Fluad), der in
Deutschland seit 2000 zugelassen und in Anwendung ist, weltweit sogar
bereits seit 1997.
 
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Hintergrund: Bereits im Jahr 1976 war die US-Regierung mit einer «Schweingrippe» konfrontiert gewesen. Tausende verlangten Schadenersatz wegen der Nebenwirkungen der Impfung. Damals wurden im Rahmen der Impfkampagne 40 Millionen Amerikaner von den Behörden geimpft. Es kam nie zu einer Pandemie, aber Tausende, die geimpft wurden, meldeten Forderungen wegen Körperverletzung an, weil sie sich das sogenannte Guillain-Barre-Syndrom zugezogen hatten oder andere Nebenwirkungen aufgetreten waren. Mindestens 25 Menschen starben und 500 erkrankten am Guillain-Barre-Syndrom, einer Entzündung des Nervensystems, die zu Lähmungen führen und tödlich verlaufen kann.

Wenn Du mit der gleichen statistischen Relevanz bei einer Trunkenheitsfahrt die Sicherheit hättest nicht geschnappt zu werden, dann kannst Du jetzt anfangen für die nächsten 5500 Jahre sturztrunken durch die Gegend zu fahren, ohne je erwischt zu werden.
Deiner Logik, die ich einfach im Umkehrschluss anwende, zufolge kannst Du Dir also schon ein Bier aufmachen und das Auto warmlaufen lassen....

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