Pandemie-Panikmache...

  • Ersteller Ersteller Luckysun
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Aha. Du weisst, dass es Zwangsimpfungen bereits GIBT und redest noch immer von Freiwiligkeit.

Wo habe ich geschrieben, dass der Hersteller nicht haften sollte? Im Falle einer Zwangsimpfung darf es jedenfalls nicht der Patient sein, der haftet.

Zitat:
Zitat von TouchforHealth
Stimmt, es wird diskutiert .... wie man die Haftung wegbekommt ..... ist ja auch richtig so, denn der Geimpfte ist ja selbst schuld, wenn er das Mittel nicht abkonnte. Das kann ja auch keiner wissen, ob der und der es ab kann, oder nicht ..... wie denn auch.

Joey: Wer sollte denn Deiner Meinung nach haften?

TfH meinte, dass der Geimpfte bei Schäden niemanden anklagen könnte (das weisst Du aber eh, oder? Und auch das stimmt Dich nicht nachdenklich...), und Du schriebst: Wer sollte denn Deiner Meinung nach haften?

Im Falle einer Impfpflicht oder gar nur einer Impfempfehlung sind es die sicher nicht, die im Falle eines Impfschadens haften sollten. Der Punkt bleibt allerdings, dass fuer den Staat nunmal zählt "Entweder 100.000 Tote durch eine tödlich verlaufende Grippe oder 1.000 durch Impfschäden."

Nochmal Joey: Es haftet niemand. Baxter wurde per Gesetz vor Klagen geschützt. Ob nun freiwillig oder zwangsweise, hat mit der Immunität von Baxter aber gar nix zu tun, das rüttelt nicht daran.

Es ist ein ethisch/moralisches Dilemma. Stell Dir vor, Du stehst an einer Bahnweiche. Du siehst einen Wagon irrsinnig schnell auf diese Weiche zurollen. Auf dem Gleis, welches er befahren wird, stehen 5 Bahnarbeiter, die nichts bemerken. Auf dem anderen Gleis - welches der Wagon nehmen wuerde, wenn Du die Weiche umstellst - steht ein Bahnarbeiter, der ebenfalls nichts bemerkt. Stellst Du die Weiche um oder nicht?

Wenn Du diesen Vergleich unbedingt haben möchtest:

Der Ungeimpfte ist der, der gesund und damit kräftig genug geblieben ist, vor Ankunft des Zuges wegzuspringen.;)

Gegenfrage an Dich. Angenommen eine Dir nahe stehende ungeimpfte Person bekommt Schweinegrippe in der befuerchteten zweiten Welle (sofern sie denn auftritt) und stirbt daran. Was wäre Dein Kommentar dazu?

Gegenfrage: Wie groß ist die Gefahr, dass der Ungeimpfte bis dorthin sich nicht natürlich immunisiert hatte durch die erste Welle? Siehe mein eigenes Beispiel betreffend Röteln und meinem hohen Titer...

Nein, ich deute nicht an, dass Du luegst. Ich zweifle nicht einmal die aus dem Leben gegriffenen Berichte an. Der Punkt ist nur der, dass man mit Hilfe solcher Berichte wirklich jeden Zusammenhang "beweisen" kann... auch zwischen DIngen, zwischen denen kein Zusammenhang besteht. Um mal ein paralleles Beispiel zu nennen: Ich kann Fälle von Jugendlichen Amokläufern finden, die Killerspiele gespielt haben... ein kausaler Zusammenhang zwischen Killerspiel und Amoklauf ist, auch wenn er plausibel erscheint, dadurch noch nicht beweisen. Nein, die Tatsachen sind Tasachen. Die Geschichten sind NICHT gelogen. Das habe ich nicht behauptet.

Die Schlussfolgerungen, die aus diesen Geschichten gezogen werden, sind allerdings bestenfalls uebereilt.

Ok, dann sag mir, wo ich übereilte Schlussfolgerungen gezogen habe. Situation damals: 13 Kinder an Masern erkrankt, 10 davon gegen Masern geimpft, beide Gruppen gleich leicht/schwer erkrankt, dieselbe Krankheitsdauer, bei keinem der Kinder gab es Komplikationen.

(Und diese Beobachtung hatte nicht nur ich gemacht, wenn Du die Threads durchlesen würdest. Die Meldungen über diese "statistisch" nicht möglichen Erkrankungen häufen sich.)

Werte das nun bitte statistisch aus und sag mir, welche Schlüsse DU daraus ziehen würdest.

Um beim Beispiel der spanischen Grippe zu bleiben; TouchforHealth hat da einen Bericht verlinkt, in dem beschrieben wurde: "Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir die ganze Zeit wohlauf." Fakt an diesem Bericht ist: Die Familie lehnte jegliche Impfung ab und sie blieb die ganze Zeit während der Grippe-Epedemie wohlauf. Zweifel ich in keinster Weise an.

Was ich anzweifle ist der angedeutete kausale Zusammenhang zwischen den beiden Fakten. Denn eine Korrelation ist nur mit einer Statistik zu belegen - und selbst eine Korrelation ist noch kein Beweis fuer einen kausalen Zusammenhang.

Das kann ich so akzeptieren. Beweis ist das nicht. Aber richtungsweisend, in welche Richtung man außerdem noch überlegen könnte. Und dafür offen sein darf man doch, oder? Wissenschaftler sind doch auch offen für alle Möglichkeiten, die in IHR Bild passen?

Liebe Grüße
Suena
 
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Aha. Du weisst, dass es Zwangsimpfungen bereits GIBT und redest noch immer von Freiwiligkeit.

Zwangsimpfungen finde ich auch nicht gut. Aber eine Impfempfehlung. Desweiteren ist eine Zwangsimfung auch kein Beweis fuer eine böse Absicht.

TfH meinte, dass der Geimpfte bei Schäden niemanden anklagen könnte (das weisst Du aber eh, oder? Und auch das stimmt Dich nicht nachdenklich...), und Du schriebst: Wer sollte denn Deiner Meinung nach haften?

Ah ok. Das kleine Wörtchen "denn" ist eine blöde Formulierung von mir gewesen; bitte entschuldige. Weder bei einer Zwangsimpfung noch bei einer Impfempfehlung sollte meiner Meinung nach bei einem Impfschaden der Betroffene haften. Ob nun der Staat als Impf-Empfehler oder gar Zwamgsimpfer oder der Pharamkonzern haftet, ist hingegen eine schwierigere Frage.

Nochmal Joey: Es haftet niemand. Baxter wurde per Gesetz vor Klagen geschützt. Ob nun freiwillig oder zwangsweise, hat mit der Immunität von Baxter aber gar nix zu tun, das rüttelt nicht daran.

Dann bleibt der Staat, der da meiner Ansicht nach haften sollte.

Wenn Du diesen Vergleich unbedingt haben möchtest:

Der Ungeimpfte ist der, der gesund und damit kräftig genug geblieben ist, vor Ankunft des Zuges wegzuspringen.;)

Als wenn Impfungen alle Leute krank machen wuerde. Ich bin weitgehen durchgeimpft und erfreue mich bester Gesundheit. Ich war seit ueber 13 Jahren nicht mehr wegen einer Krankheit beim Arzt (vom Zahnarzt leider mal abgesehen...). Und so geht es einem Grossteil in meiner Umgebung. Klar... kein Beweis nach meiner Definition... aber in etwas der gleichen Qualität von dem, was ich hier im Thread lese.

Gegenfrage: Wie groß ist die Gefahr, dass der Ungeimpfte bis dorthin sich nicht natürlich immunisiert hatte durch die erste Welle? Siehe mein eigenes Beispiel betreffend Röteln und meinem hohen Titer...

Wäre ideal. Dieser Fall wuerde fuer die Schweinegrippe-Partys sprechen, wenn es so einfach klappen wuerde.

Ok, dann sag mir, wo ich übereilte Schlussfolgerungen gezogen habe. Situation damals: 13 Kinder an Masern erkrankt, 10 davon gegen Masern geimpft, beide Gruppen gleich leicht/schwer erkrankt, dieselbe Krankheitsdauer, bei keinem der Kinder gab es Komplikationen.

(Und diese Beobachtung hatte nicht nur ich gemacht, wenn Du die Threads durchlesen würdest. Die Meldungen über diese "statistisch" nicht möglichen Erkrankungen häufen sich.)

Werte das nun bitte statistisch aus und sag mir, welche Schlüsse DU daraus ziehen würdest.

Aus dieser Datenbasis kann ich so erst einmal gar keine Schlussfolgerungen ziehen, weil ein Auswahl-Kriterium drin steckt. Natuerlich werden in einem solchen Thread wie diesem hier mehr Leute schreiben, die unwahrscheinliche Zusammenhänge erlebt haben. Solche gesammelten Berichte sind so, als wenn ich deutschlandweit aufrufen wuerde: "Lottogewinner meldet Euch bei mir." Und anhand derer Berichte wuerde ich dann die Behauptung belegen: "Mit Lotto wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit schnell reich."

Was das einzelne Beispiel mit den 13 Kindern angeht... das ist schon interessanter, aber auch nicht unbedingt aussagekräftig. Die Frage wäre hier: Wie gross ist der Anteil aller geimpften Kinder, die an Masern erkrankten und der Anteil aller ungeimpften Kinder. Du hast jetzt hier eine Gruppe von Kindern herangezogen, die alle erkrankt waren.

Um ein wenig Mathematik kommen wir jetzt nicht herum. Statistisch spricht man hier von den sog. "bedingten Wahrscheinlichkeiten".

Von Interesse sind die beiden Wahrscheinlichkeiten

p( Masern unter der Bedingung der Impfung)

und

p(Masern unter der Bedingung keiner Impfung)

D.h. ich betrachte die Gruppe aller geimpftenKinder und der Gruppe aller ungeimpften Kinder und erstelle eine Statistik darueber, in welcher die Wahrscheinlichkeit an Masern zu erkranken kleiner ist.

Was Du in diesem Bericht ansatzweise lieferst ist

p(geimpft unter der Bedingung Masern gehabt zu haben)

D.h. Du lieferst eine Gruppe von erkrankten Kindern und zaehlst davon diejenigen, die geimpft sind. Diese Zahl hat mit der gesuchten Wahrscheinlichkeit a priori erst einmal nichts zu tun. Sie sind allerdings mathematisch ueber das sog. "Bayestheorem" verknuepft. Um hieraus Schluesse zu ziehen muss ich demnach auch noch wissen, wie gross die Wahrscheinlichkeiten im ganzen (ohne Bedingung; d.h. bezogen auf alle Kinder) waren. D.h. der Anteil aller Kinder, die geimpft wurden, und der Anteil aller Kinder, die nicht geimpft wurden.

Mit einem fiktiven Zahlenbeispiel will ich mal verdeutlichen, wie solche scheinbar "verkehrten Wahrscheinlichkeiten" wie in Deinem Beispiel zustande kommen:

Angenommen, die gesuchten Wahrscheinlichkeiten betragen
p(Masern unter der Bedingung der Impfung) = 0.3
p(Masern unter der Bedingung keiner Impfung) = 0.9

d.h. 30% aller geimpften Kinder und 90% aller ungeimpften Kinder bekommen die untersuchte Krankheit. Es werden 80% aller Kinder geimpft.

Von einer Gruppe von 1000 Kindern werden also 800 geimpft. Von diesen 800 bekommen erwartungsgemäss 240 die Masern von den 200 ungeimpften Kindern bekommen erwartungsgemäss 180 die Masern. Von den an Masern erkrankten Kindern sind also mehr geimpft als ungeimpft... wie in Deinem Beispiel, und das obwohl die interessante bedingte Wahrscheinlichkeit fuer geimpfte Kinder niedriger ist.

Dieses Zahlenbeispiel ist stark vereinfacht, aber das Prinzip dahinter wird klar. In der Realität spielen noch weitere Wahrscheinlichkeiten eine Rolle.

Das ist ein ziemolich kontraintuitiver aber mathematisch bewiesener Fakt, auf den leider auch oft Mediziner in ihren Studien reinfallen.

Das kann ich so akzeptieren. Beweis ist das nicht. Aber richtungsweisend, in welche Richtung man außerdem noch überlegen könnte. Und dafür offen sein darf man doch, oder? Wissenschaftler sind doch auch offen für alle Möglichkeiten, die in IHR Bild passen?

Klar, offen sein ist gut.
 
Dieses Zahlenbeispiel ist stark vereinfacht, aber das Prinzip dahinter wird klar. In der Realität spielen noch weitere Wahrscheinlichkeiten eine Rolle.

Das ist ein ziemolich kontraintuitiver aber mathematisch bewiesener Fakt, auf den leider auch oft Mediziner in ihren Studien reinfallen.

Ok - darf ich daraus schlussfolgern, dass Statistiken keinen Bezug zur Realität haben?:D

Denn wenn Du es schaffst, aus dem Verhältnis 13 Erkrankungen, davon 10 dagegen geimpft eine Statistik zu erhalten, wonach nur 30 % (das wären 3,9 Kinder) der geimpften Gruppe erkrankten, dann weiß ich nun, warum Statistiken falsch sind.

Mathematik hin oder her - das Gravierende daran ist, dass eben Meinungen und Forschungen genau an diesen Statistiken, die mit der Realität nichts zu tun haben, basieren.

Liebe Grüße
Suena
 
Zwangsimpfungen finde ich auch nicht gut. Aber eine Impfempfehlung. Desweiteren ist eine Zwangsimfung auch kein Beweis fuer eine böse Absicht.

Wieso dann Zwang? Wenn es doch keine böse Absicht ist....

Sorry, aber gerade im Gesundheitsbereich sollten erwachsene Menschen selbst entscheiden dürfen, was sie ihrem Körper zumuten wollen und was nicht.
Der eine geht zu McDonalds, ein anderer lässt sich impfen und ein dritter schwört auf Edelsteine.
Jetzt mal unabhängig davon, ob Edelsteine nun helfen oder nicht - aber mit den Konsequenzen seiner gesundheitlichen Entscheidungen muss jeder Mensch selbst leben. Diese Entscheidung darf einem niemand abnehmen, auch nicht der Staat, denn nicht der Staat bekommt den Impfschaden, sondern der geimpfte Mensch, wenn er die Impfung nicht verträgt.
Ich kenn Menschen, die gar keine Medikamente vertragen und auf so gut wie jedes Metall allergisch reagieren. Meinst Du wirklich, es wäre eine gute Idee, diese Menschen zu impfen?
Es gibt Menschen, die reagieren stärker auf medizinische Gaben als andere Menschen - auch für diese Menschen ist eine normale Impfdosis sehr gefährlich. Glaubst Du, dass bei einer Zwangsimpfung darauf Rücksicht genommen werden würde?

Gesundheit ist ein Bereich, in dem jeder Mensch alleine entscheiden muss, welchen Weg er geht. Ausgenommen natürlich Unfallopfer, da muss dann jemand anders die Ambulanz rufen, aber wenn derjenige bei Bewusstsein und klarem Verstand ist, muss er selbst entscheiden können und dürfen, ob er mit ins Krankenhaus geht oder nicht (je nach Schwere der Verletzung) - aber das ist ein völlig anderes Thema.

Hier geht es ja um gesunde Menschen, die sich nicht in Lebensgefahr befinden.
 
Nein, belanglos ist es nicht. Es ist nicht nur die Aufgabe des Lesers, das Geschriebene richtig zu verstehen, sondern auch die Aufgabe des Schreibers, im Falle eines Missverständnisses, dieses richtig zu stellen. Habe ich in diesem Thread schon einige Male gemacht (um danach wieder missverstadnen zu werden). Mit der Frage habe ich immerhin in Betracht gezogen, dass ich Dich missverstehe. Sollte das der Fall sein, werde ich mich gerne fuer das Missverständnis und die daraus resultierende Ueberreaktion entschuldingen (ebenfalls etwas, was hier niemand bei mir gemacht hat, obwohl ich massenhaft falsch verstanden wurde).
Es war eine einfache Frage. Die Antwort sollte nicht allzu schwer sein.

Nochmals, auch wenn es ein ernstes Thema ist, sollte man ein Weiterspinnen eines Themas verstehen können. Das hat nisch mit einer Verschwörungstheorie oder sonst was zu tun. Egal was du reininterpretieren willst.
Es ist einfach Fakt, dass zuerst Personenkreise, wie Schwangere, MS-Kranke, Asthmatiker usw. geimpft werden sollen. Mit Präparaten, die nicht genügend getestet sind. Ich finde immer noch das beste, Atemnot, Krampfanfälle als Nebenwirkung, kommt sehr gut bei einem Asthmatiker. Findest du nicht auch? Richtig, es ist verdammt zynisch. Bei diesem Punkte, erübrigen sich alle Fragen – nach dem Hintergrund! Von Schwangeren erst gar nicht zu reden.
Genau dieses Vorgehen, wird auch von Ärzten, Experten usw. kritisiert. Impfende Ärzte wollen sich genau deswegen aus der Haftung nehmen lassen, weil sie die Vorgeschichte der Patienten nicht kennen. Lässt dich das nicht aufhorchen? Ein sehr hohes Risiko, näch ?
Und dann wollen die Krankenkassen zur Impfung einladen, also ohne Transparenz, wer zuerst eingeladen wird. Alles nur schön per Briefchen, ganz unauffällig.
Ist doch irgendwie schon makaber ? Es sollte eigentlich noch mehr klingeln. Was passiert nämlich mit denen, die, die Einladung nicht lesen, oder nicht lesen wollen, vielleicht Zwangsvorführung? Also doch so eine versteckte Zwangsimpfung. Die du ja ablehnst! Denkbar oder nicht?

Und nu kannste weiter spinnen, wer als erste Gruppe .... menschenverachtend ..... nöööh ..... denn müsste ich mich selbst verachten, denn ich lebe ja auch im Moment vom Staat. Von denen lebe ich, die meinen, sich den Sozialstaat nicht mehr leisten zu können. Also von denen, die sich mich nicht mehr leisten können. Ich nehme das nämlich persönlich. Genau Du hast mir ja auch Recht gegeben.

So, und nun darfst du urteilen

Desweiteren wird in dem Text beschrieben, dass die Menschen, die generell geimpft wurden, erkrankten. Das sind heutzutage fast alle. So eine Impfaktion, wie sie heute stattfindet, fand damals meines Wissens nicht speziel fuer die Grippewelle statt. Es gab nur die damals ueblichen Impfungen gegen Pocken etc (wird auch im Text beschrieben).

Auch wieder genau das, was ich geschrieben habe. Die spanische Grippe kann hier nicht einmal ansatzweise herbeigezogen werden. Du machst es aber, genauso wie Wissenschaftler und Experten, nur um Horrorszenarien mit 50 Millionen Toten zu verbreiten. Du und auch die Wissenschaftler übersehen dabei aber etwas Klitzekleines, wir müssten dann alles 90 Jahre zurückdrehen, in erster Linie das Gesundheitswesen.
Alles andere ist Schaumschlägerei mit Todeszahlen, um die Impfung zu rechtfertigen.

So, und dazu packen wir jetzt alles dazu, wo du ja überall missverstanden wurdest, obwohl das ja so nicht stimmt. Du wetterst gegen alles und stimmst doch dann zu, wenn auch wiederwillig. Das ist genau deinen Postings zu entnehmen, der Eindruck kommt rüber, was dich dadurch auch wieder sympathisch macht.

Vielleicht solltest du dir aber mal eher darüber Gedanken machen, wie dieses Virus entstanden ist.
Eine Mutation in der normalen Grippe?
Doch durch die Blödheit der Menschheit mit der Masttierhaltung?
Doch ein angezüchteter Virus, der leider an die Öffentlichkeit kam?
Doch ein absichtlich freigesetzter Virus ?

Wenn du da eine Antwort findest, beantwortet sich auch automatisch die Fragestellung ob überhaupt eine Impfung möglich ist, oder nicht doch ein unkalkulierbares Risiko darstellt.
Wenn du hier die Antwort für dich selbst gefunden hast, wird alles schlüssig und zwar das Pro und das Kontra. Was aber wieder die Problematik aufzeigt.
 
Ok - darf ich daraus schlussfolgern, dass Statistiken keinen Bezug zur Realität haben?:D

Nein, sondern das sehr viele Stolperfallen beim Aufstellen und Interpretieren von Statistiken lauern, die aber allesamt bekannt sind (und trotzdem fallen auch Wissenschaftler immer wieder drauf rein).

Denn wenn Du es schaffst, aus dem Verhältnis 13 Erkrankungen, davon 10 dagegen geimpft eine Statistik zu erhalten, wonach nur 30 % (das wären 3,9 Kinder) der geimpften Gruppe erkrankten, dann weiß ich nun, warum Statistiken falsch sind.

Nochmal: Der Anteil der geimpften Kinder unter einer Gruppe von erkrankten Kindern - die Zahl, die Du geliefert hast - und der Anteil der erkrankten Kinder unter einer Gruppe von geimpften Kindern - die Zahl, die eigentlich interessant ist - haben erst einmal nichts miteinander zu tun. So kommt dieser der Intuition widersprechende aber wahre Fakt zustande, dass von einer Gruppe erkrankter Kinder mehr geimpft sein können obwohl die Impfung schützt.

Mathematik hin oder her - das Gravierende daran ist, dass eben Meinungen und Forschungen genau an diesen Statistiken, die mit der Realität nichts zu tun haben, basieren.

Die Statistiken haben ja etwas mit der Realität zu tun, sofern man die Stolperfallen umgeht. Und mit Deinem Beispiel bist Du in eine solche Stolperfalle reingetappt.
 
Nochmals, auch wenn es ein ernstes Thema ist, sollte man ein Weiterspinnen eines Themas verstehen können. Das hat nisch mit einer Verschwörungstheorie oder sonst was zu tun. Egal was du reininterpretieren willst.

Von mir aus kannst Du weiterspinnen soviel Du willst, wenn Du auch die anderen Möglichkeiten erwähnst. Die scheinst Du aber nicht einmal in Betracht zu ziehen.

Es ist einfach Fakt, dass zuerst Personenkreise, wie Schwangere, MS-Kranke, Asthmatiker usw. geimpft werden sollen.

Und dazu noch Polizisten, Feuerwehrleute... Menschen mit viel Personenkontakt...

Wenn Du schon "weiterspinnen" willst, so kannst Du ja auch mal in Betracht ziehen den Sinn dahinter nicht in böser sondern in guter Ansicht zu sehen: Für Schwangere, Astmatiker etc. wäre eine Infektion mit Schweinegrippe u.U. nicht so glimpflicch wie für gesunde Menschen (eine Infektion der Atemwege und Astma verträgt sich ebenfalls nicht so gut, wie Du sicher weisst). Und Menschen im öffentlichen Leben werden sowohl mit großer Wahrscheinlichkeit angesteckt und stecken ebenfalls mmit großer Wahrscheinlichkeit weitere Leute an.

Mit Präparaten, die nicht genügend getestet sind.

Da gehen die Meldungen auseinander. Die einen sagen, der ganze Impfstoff sei neu, die anderen, dass einzig der verwendete Erregerstamm ausgetauscht wurde. In Anbetracht der Kürze der Zeit, in der der Impfstoff zur Verfügung stand...

Ich finde immer noch das beste, Atemnot, Krampfanfälle als Nebenwirkung, kommt sehr gut bei einem Asthmatiker.

Kommt eine Infektion mit Schweinegrippe bei einem Astmatiker besser? Eine Infektion, die vor allem auch die Atemwege befällt... mit erkältungsähnlichen Symptomen.

Findest du nicht auch?

Wenn Du weiterspinnen willst, dann siehe auch, dass er sehr gut möglich ist, in die andere Richtung weiterzuspinnen.

Richtig, es ist verdammt zynisch.

Ja, wenn man lieber Krankenkassen und "der Elite" üble Machenschaften an-spinnt, als auch nur mal kurz in Betracht zu ziehen, dass dahinter durchaus auch gute Absicht und ein guter Sinn stecken könnte.

Bei diesem Punkte, erübrigen sich alle Fragen – nach dem Hintergrund! Von Schwangeren erst gar nicht zu reden.

Auch für Schwangere ist eine Infektion mit Schweinegrippe weniger lustig, als für nicht-schwangere. Diesen Hintergrund ignorierst Du scheinbar.

Genau dieses Vorgehen, wird auch von Ärzten, Experten usw. kritisiert. Impfende Ärzte wollen sich genau deswegen aus der Haftung nehmen lassen, weil sie die Vorgeschichte der Patienten nicht kennen. Lässt dich das nicht aufhorchen?

Die kleiden das aber nicht mit düsteren "weitergesponnenen" Andeutungen aus, weil sie durchaus auch den Sinn, die diese Maßnahmen hervorbrachte, sehen. Sie schätzen lediglich die Gefahren anders ein. Sie sagen: "Ein Astmatiker, den ich impfe, und der das nicht verträgt, wird mich verklagen. So schlimm wird Schweinegrippe für ihn ja vielleicht nicht sein. Also lieber nicht impfen." Vollkommen ohne "weitergesponnene" Motive der Krankenkassen...

Und dann wollen die Krankenkassen zur Impfung einladen, also ohne Transparenz, wer zuerst eingeladen wird. Alles nur schön per Briefchen, ganz unauffällig.

Damit die Ärzte nicht gleich überlaufen werden. Sonst gibt es eine große Menge von Leuten, die sofort hinlaufen - auch die, die nach der Regelung vielleicht gar nicht brauchen (weil sie gesund sind und wenig Menschenkontakt).

Der Organisationsaufwand erst einmal eine Umfrage zu starten und völlig transparent jeden zu fragen: "willst Du überhaupt geimpft werden?" würde noch mehr Geld verschlingen. Da macht es Sinn, Einladungen zu schicken. Wenn die nicht angenommen werden... im Falle einer Impfempfehlung sollte das keine negativen Auswirkungen haben.

Ist doch irgendwie schon makaber ? Es sollte eigentlich noch mehr klingeln. Was passiert nämlich mit denen, die, die Einladung nicht lesen, oder nicht lesen wollen, vielleicht Zwangsvorführung? Also doch so eine versteckte Zwangsimpfung. Die du ja ablehnst! Denkbar oder nicht?

Hier spinnst Du eindeutig zu weit weiter. Vielleicht Zwangsvorführung... ebenso vielleicht aber auch schlichtt gar nichts. Ich halte letzteres in D für wahrscheinlicher.

So, und nun darfst du urteilen

So, wie Du es betreibst, ist es Verschwörungstheorie. Du beschönigst es zwar durch den Ausdruck "weiterspinnen", ziehst aber an keinem Punkt die Möglichkeit, dass Du da zu Unrecht weiterspinnst, in Betracht. Und am Schluss kommst Du zu einem sehr zynischen Bild, ohne zu merken, dass da so viele andere Möglichkeitten gibt, bei denen Du beim "weiterspinnen" nicht die kurve gekriegt hast. Am deutlichsten wird das bei den "Vorladungen".

So, und dazu packen wir jetzt alles dazu, wo du ja überall missverstanden wurdest, obwohl das ja so nicht stimmt. Du wetterst gegen alles und stimmst doch dann zu, wenn auch wiederwillig. Das ist genau deinen Postings zu entnehmen, der Eindruck kommt rüber, was dich dadurch auch wieder sympathisch macht.

Wenn Du meine Postings mal genau liest und betrachtest, was ich kritisiere und was nicht, wirst Du feststellen, dass ich meine Position im Verlauf der Diskussion durchaus ein wenig verändert habe aber nicht so stark wie Du vermutest. Ich habe nirgends gerufen "Zwangsimpfung!!!" Ich habe lediglich versucht den Sinn hinter der Aktion zu erklären - versucht aufzuzeigen, dass man die Aktion auch verstehen kann ohne böse Absichten "weiterzuspinnen" - und die verschiedenen Verschwörungstheorien, die sich aus Missverständnis des Sinns ergeben, kritisiert. Ob Du Dich nun impfen lässt oder nicht war und ist mir ziemlich egal.

Vielleicht solltest du dir aber mal eher darüber Gedanken machen, wie dieses Virus entstanden ist.
Eine Mutation in der normalen Grippe?
Doch durch die Blödheit der Menschheit mit der Masttierhaltung?
Doch ein angezüchteter Virus, der leider an die Öffentlichkeit kam?
Doch ein absichtlich freigesetzter Virus ?

Das ist ziemlich genau bekannt. Es dürfte sich um eine Mischung der ersten beiden Möglichkeiten handeln.

Wenn du da eine Antwort findest, beantwortet sich auch automatisch die Fragestellung ob überhaupt eine Impfung möglich ist, oder nicht doch ein unkalkulierbares Risiko darstellt.

Warum sollte eine Impfung unmöglich sein? Wenn eine bestimmt Gruppe von Menschen immunisiert ist, ist evtl. schonmal eine Menge gewonnen.
 
Schweinegrippe durch Grippe-Impfung

Samstag, 3. Oktober 2009

Höheres Schweinegrippe-Risiko durch „saisonale“ Impfung? – Kanadische Studie verunsichert die Experten. Die Gabe des saisonalen Grippe-Impfstoffs verdoppelt das Risiko verdoppelt, sich mit H1N1 („Schweinegrippe“) zu infizieren.

Vorab bekannt gewordene Ergebnisse einer kanadischen Grippe-Studie und die Reaktion einiger Provinzen Kanadas platzen in die Vorbereitung der zweifachen Grippe-Massenimpfung in Deutschland.

Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS meldet, wollen Seuchenexperten der Pazifikprovinz British Columbia entdeckt haben, dass die Gabe des saisonalen Impfstoffs das Risiko verdoppelt, sich mit H1N1 („Schweinegrippe“) zu infizieren.

Laut kanadischen Zeitungsberichten wollen die meisten Provinzen deshalb den normalen Grippeschutz vorerst nur über 65-Jährigen zugänglich machen.

Der „unerwartete“ Befund sei „nicht überprüfbar“, solange die Studie nicht vorliege, sagte der Leiter des Marburger Universitätsinstituts für Virologie, Stephan Becker, zu FOCUS.


http://www.mmnews.de/index.php/200910033891/MM-News/Schweinegrippe-durch-Grippeimpfung.html

wetten das sich studie in den tiefen der pharmakeller verlieren wird...?!
 
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Nochmal: Der Anteil der geimpften Kinder unter einer Gruppe von erkrankten Kindern - die Zahl, die Du geliefert hast - und der Anteil der erkrankten Kinder unter einer Gruppe von geimpften Kindern - die Zahl, die eigentlich interessant ist - haben erst einmal nichts miteinander zu tun. So kommt dieser der Intuition widersprechende aber wahre Fakt zustande, dass von einer Gruppe erkrankter Kinder mehr geimpft sein können obwohl die Impfung schützt.

Geimpfte Kinder erkranken weitaus häufiger an allergischen Krankheiten wie Ungeimpfte. Dies zeigte sich auch in einer Studie, die im Lancet veröffentlicht wurde: Das Durchmachen der Masern kann, so die Autoren, möglicherweise eine spätere Allergiebereitschaft verringern
(Shaheen SO, Aaby P, Hall AJ, Barker DJ, Heyes CB, Shiell AW, Goudiaby A.Measles and atopy in Guinea-Bissau.Lancet 1996 Jun 29;347(9018):1792-6).

Problematisch ist vor allem die Tatsache, dass trotz Durchimpfung der Bevölkerung das Masernvirus weiter in der Bevölkerung zirkuliert
(Damien B, Huiss S, Schneider F, Muller : Estimated susceptibility to asymptomatic secondary immune response against measles in late convalescent and vaccinated persons.CP.J Med Virol 1998 Sep;56(1):85-90 )

http://www.impfschaden.info/masern.htm

Der Impfstoff baut eine kurzfristig protektive Wirkung von 90-95% auf (BAG). Mitchell und Tingle konnten in einer Untersuchung nachweisen, dass 1 Jahr nach der Impfung mehr als 16 % der Geimpften keinen Impfschutz mehr aufwiesen

(Mitchell LA, Tingle AJ, Decarie D, Lajeunesse C.: Serologic responses to measles, mumps, and rubella (MMR) vaccine in healthy infants: failure to respond to measles and mumps components may influence decisions on timing of the second dose of MMR.Can J Public Health. 1998 Sep-Oct;89(5):325-8.)

Aus diesem Grund wird ja auch eine Verschiebung der zweiten MMR Impfung in jüngere Jahre propagiert, was von der STIKO jetzt auch offziell empfohlen wird. Ob damit jedoch dieses Dilemma gelöst wird, ist fraglich, denn es gibt eine Reihe von Untersuchungen , die zeigen, dass nach der Wiederauffrischungsimpfung die Antikörper zwar wieder ansteigen, aber auch wieder sehr schnell abfallen, so dass kein Impfschutz mehr besteht.
(Bartoloni A, Cutts FT, Guglielmetti P, Brown D, Bianchi Bandinelli ML, Hurtado H, Roselli M.:Response to measles revaccination among Bolivian school-aged children
Trans R Soc Trop Med Hyg. 1997 Nov-Dec;91(6):716-8.)

In USA und Gambia, zwei Länder mit der höchsten Durchimpfungsrate gegen Masern traten Masern immer wieder in grossen Epidemien auf und verliefen auch sehr schwer. Zudem erkranken im Verhältnis heute mehr Erwachsene an Masern, was die Komplikationsrate erhöht(die Zahl insgesamt hat aber abgenommen).

Wie oben schon angedeutet, weisst der Impfstoff nur eine kurze protektive Wirkung auf. Selbst wenn man 95 Prozent der Bevölkerung zweimal impft, kommen um die zehn Prozent jedes Jahrgangs ungeschützt ins Erwachsenenalter und können bei Masernkontakt erkranken. In Deutschland sind das in jedem Jahrgang 70.000 Erwachsene, in der Schweiz etwa 7000 Erwachsene, die gewissermaßen auf der „Zeitbombe Masern“ sitzen. Im Vergleich dazu hatten vor Einführung der Masernimpfung 99 Prozent der Fünfzehnjährigen die Masern durchgemacht und somit einen lebenslangen Schutz vor einer erneuten Masernerkrankung. Langfristig ist es also nicht möglich, die Bevölkerung vor Masern zu schützen.

http://www.impfschaden.info/masern_impfung.htm

Noch irgendeine Frage, lieber Joey?

Was ignoranteres habe ich kaum erlebt. Aber wahrscheinlich gab es diese Bücher gerade nicht in der Unibibliothek.

Wie läuft es ab, wenn man mit dem Kind zum Arzt geht, wegen einer Impfung? "Jaaaaaaaaaaaa .... es kann eine gerötete Stelle geben um die Einstichstelle, kann Fiber kommen und Unruhe." Mehr nicht. Kein Wort von Autismus, Allergiebereitschaft, Autoimunerkrankungen, Morbus-Chron, Diabetes mellitus, Atemerkrankungen. Nicht eine einzige Silbe. Das gilt auch für andere Impfungen.

Nich jeder hat eine Unibibliothek um die Ecke. Und wenn es einem als gut verkauft wird, kommt man eigentlich im Alltag nicht unbedingt auf den Gedanken, an dem zu zweifeln, was da einem so verkauft wird. Das ist für mich eine Täuschung.

Medchen.gif
 
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