Es fällt mir auf, das es heutzutage scheinbar schon in ist, sich den Tätern zu erbarmen, je grausliger die Tat scheinbar ist, um so mehr werden sie indirekt scheinbar sogar bemitleidet, weil die ach so armen Täter ja auch nur "Opfer der Gesellschaft, ihres Triebes, ihrer Neigungen, ihrer Gene, ihre Erziehung.. etc.." wären.. Und genau den Punkt nutzen scheinbar doch viele Täter aus, weil sie genau wissen, das es gutgläubige, helfenwollende Menschen gibt.
Das wirklich unschuldige Opfer, also der Mensch, dem ein anderer Leid zugefügt hat, bleibt meist auf der Strecke.
Einenm Menschen, der wirklich irgendein Problem hat, und der Hilfe braucht und auch WILL! dem sollte man helfen, und alles mögliche bieten können, damit er nicht zum Täter wird. Dazu gehört aber auch seitens des Menschens das Erkennen, und eben das Wollen. Ob das bei allen Tätern so der Fall ist? ich sag mal nein.
den mit Willen kann ein geistig einigermassen gesunder Mensch (wäre jetzt wieder zu definieren, wann man nicht geistig gesund ist) vieles erreichen, womit wir bei einem anderen Thema wären : den freien Willen..
Und dabei ist es natürlich auch wichtig, das die Gesellschaft, resp. die Gesetzgebung so gestaltet ist, das sie eindeutige Regeln erlässt.