pädophile

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Vielleicht fühlst du dich - als unschuldiges Opfer - (und manche andere hier auch noch) ja so, weshalb das auch auf alle anderen projiziert wird.
das eine hat mit dem anderen nichts zu tun - und das "du fühlst dich vielleicht als unschuldiges Opfer" is leider wieder mal typisches Eso-Gefasel, das meist immer dann verwendet wird, wenn jemand nicht der eigenen Meinung ist.. nur dann ..

Und ich bitte dich, unterstelle mir nicht, ich würde einen Täter, welcher Art auch immer, in irgendeiner Weise "bemitleiden", je grausliger seine Tat!
Bitte unterstell mir nicht, das ich dir was unterstelle..
ich stellte nur fest, nicht unter :D

Ich bemitleide hier in diesem Thread weder Täter noch Opfer! Weil ich evtl. nicht so sehr inner Opfer- oder Täter-Rolle drinhänge, wie manch andere hier?! :rolleyes:

ja ich weiss, in der Esoterik kennt man weder gut noch böse, noch Opfer und Täter, und schon gar kein Bewerten... :D

aha.. wenn du nicht an einer eigentlich ganz normal menschlichen Sichtweise des Opfer/Täters drinhängst, warum dann gleich zu Beginn deines Kommentares die "unschuldige Opfer" Aussage??
 
Genauso? Die Täter bekommen die ganze Beachtung und Aufmerksamkeit, jetzt sollen sie auch noch die ganze Hilfe bekommen?

Ja, die Opfer brauchen Hilfe, das ist Fakt und kann nicht oft genug betont werden.

Es gibt nicht viel Hilfe, gäbe es für alle ausreichend, würde ich nie was dagegen sagen, umso besser, wenn auch Täter therapiert werden, aber das ist Wunschdenken, es gibt nicht genug Hilfe, Opfer müssen oft jahrelang auf einen Therapieplatz warten, das ist Fakt. Es ist völlig egal, ob sie leiden, und das tun sie, sie bekommen keine Hilfe!
Ich hab mal im Fernsehen den Fall von zwei kleinen Mädchen gesehen, glaub, 6 und 8 Jahre alt, die missbraucht worden sind vom Nachbarn, der ist auch verurteilt worden, und den Mädchen ist es immer schlechter gegangen, aber es war kein Therapieplatz für sie zu bekommen, die Krankenkasse hat gesagt, daß erst in einem halben Jahr ein Platz frei wird. Ihre Mutter hat sich keine private Therapie leisten können, schlussendlich haben die Reporter eine private Stiftung gefunden, die die Therapie bezahlt.

So geht es tausenden Kindern und erwachsenen Opfern.
Und da heißt es echt, den Tätern muß geholfen werden?

Also soweit ich das beurteilen kann, kann man sich als Opfer überall Hilfe holen, es gibt an jeder Ecke Anlaufstellen! Bei der Polizei wird einem geholfen, die vermitteln einen weiter, geben Tipps, wo man hingehen kann (Krankenhaus, Opferberatung usw. -) usw. usf.

Und für die, die nicht sofort einen Therapieplatz bekommen, denen wird über die Notaufnahme eines Krankenhauses geholfen, insofern vor Ort vorhanden - es gibt Krisenstationen in Krankenhäusern, separate einzelne Krisenhäuser, die einen unmittelbar aufnehmen, die DA sind usw. usf. Ich weiß nur nicht, wie es da bei und mit Kindern ist.

Und wenn du meinst Loop, dass Täter kein Problem hätten und diese MENSCHEN keine Hilfe brauchen, ok.
Sehen manche Täter evtl. ja auch genauso, weshalb nichts unternommen wird.
 
Das passiert 1 mal alle 2 Jahre in Deutschland. Ich weiß ja nicht wo du lebst. Aber das ist kein Grund so zu tun, als wäre es ein Alltagsphänomen.

ich kann dir eins sagen es ist ein alltagsproblem es passiert nicht nur 1 mal alle 2 jahre.

ich greife mal auf die dunkelzahl zu.weiss du was dein nachbar macht?kannst du sagen das nicht jetzt gerade in diesem moment ein kind sexuell missbraucht wird und es einfach weiter schweigt?

so und nun sage ich dir noch etwas nicht jeder pädophile landet in sicherheitsverwahrung.

zb einer der zwei die verurteilt sind er ist nach 7 jahren wieder aus dem knast.und ich sage nur soviel es waren nur 7 jahre er hätte länger weg gemusst.
 
Soweit ich weiß, ist Pädophilie ähnlich wie Homosexualität keine Krankheit, sondern angeboren. Vielleicht gibt es irgendwann pränatale Genscreenings. In Verbindung mit lockeren Abtreibungsgesetzen dürfte das Problem langfristig kontrollierbar sein. Wahrscheinlich ist auch, dass die Chance einer solche Disposition aus dem Genmaterial der Eltern errechnet werden kann.
Die Wissenschaft versucht den Mensch rekonstruierbar zu machen und wirklich rekonstruiert ist es noch nicht, das kann dir der ein oder andere wissenschaftler bestätigen...

aber unter der hand, echt lustig zu lesen :lachen:
 
Also soweit ich das beurteilen kann, kann man sich als Opfer überall Hilfe holen, es gibt an jeder Ecke Anlaufstellen! Bei der Polizei wird einem geholfen, die vermitteln einen weiter, geben Tipps, wo man hingehen kann (Krankenhaus, Opferberatung usw. -) usw. usf.

Und für die, die nicht sofort einen Therapieplatz bekommen, denen wird über die Notaufnahme eines Krankenhauses geholfen, insofern vor Ort vorhanden - es gibt Krisenstationen in Krankenhäusern, separate einzelne Krisenhäuser, die einen unmittelbar aufnehmen, die DA sind usw. usf. Ich weiß nur nicht, wie es da bei und mit Kindern ist.

Und wenn du meinst Loop, dass Täter kein Problem hätten und diese MENSCHEN keine Hilfe brauchen, ok.
Sehen manche Täter evtl. ja auch genauso, weshalb nichts unternommen wird.



haste schon ein 5 jähriges kind gesehen was selbst sich hilfe suchen kann?
 
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