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Sayalla
Guest
Und nun einen Schritt weiter: Dreh's mal um.
Sage dann: Ich erkenne auch "euch" in mir wieder.
Und versuche, zu erkennen, was davon in dir selbst eigentlich (noch) du selbst bist und was "euch", also eigentlich etwas, das nicht einmal du selbst bist!
Das dich, dein Handeln, Tun, dich selbst aber durchaus in vielem (mit-)bestimmt.
Wer, was davon bist DU wirklich? Was nicht?
Unbedingt und immer wieder gern stelle ich mir genau diese Frage. Kann man als feststehenden Begriff auch * Muster auflösen* nennen. Eine unglaublich wichtige und spannende Sache auf dem Weg zu sich selbst.
Das geschieht aber erst, wenn *Wir* das WIR als solches annehmen, was es ist- halt OHNE Projektion. Naja, weisst ja eh.
