Osho Zitate

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....... Ich kenne eine Frau, die mit 12 Jahren von ihm vergewaltigt worden ist..........

Aisha von Mohammed war 9 als er sie heiratete. (www . enfal.de/aisha.htm)
In Indien und sogar im zivilisierten Japan sind Hochzeiten ab 12 ganz normal.

Im normalen westlichen morphogenetischen Feld kommen da wirklich hässliche Assoziationen hervor.

Ich will hier einfach mal den Aspekt der unterschiedlichen Kulturen einwerfen.
 
Wir haben Angst vor dem Tod. Und warum haben wir Angst vor dem Tod? Warum gibt es soviel Angst vor dem Tod? Wir haben nicht wegen dem Tod Angst vor dem Sterben - denn wir kennen ihn nicht. Wie kannst du Angst haben vor etwas, das du nicht kennst? Zumindest mußt du es kennen, um davor Angst zu haben. In Wirklichkeit hast du keine Angst vor dem Tod; die Angst ist etwas anderes. Du hast niemals wirklich gelebt - das erschafft die Angst vor dem Tod.

Die Angst kommt, weil du nicht lebst, also hast du Angst-"ich habe noch nicht gelebt, und wenn der Tod kommt, was dann? Unerfüllt, ungelebt, werde ich sterben." Die Angst vor dem Tod kommt nur zu denen, die nicht wirklich lebendig sind. Wenn du lebendig bist, wirst du den Tod willkommen heissen. Dann wird es keine Angst geben. Du hast das Leben gekannt; jetzt möchtest du auch den Tod kennenlernen. Aber wir haben so viel Angst vor dem Leben ,daß wir es nicht kennenlernen, wir sind niemals tief hineingegangen. Das erschafft die Angst vordem Tod.

Osho
 
Was Mystiker schon seit 2500 Jahren sagen...

Wissenschaft-buddha
Physiker entdecken Buddhas Weisheiten

"Die Menschheit geht in eine neue Phase, ein neues Bewusstsein wird kommen. Was Bewusstsein anbelangt, so ist in den letzten 10.000 Jahren nichts mehr Neues passiert. Es gab Buddhas und Albert Einsteins, doch wir warten immer noch auf einen Buddha, der auch ein Albert Einstein ist. Oder einen Albert Einstein, der auch ein Buddha ist. Dieser Tag rückt immer näher.

Albert Einstein war in seinen letzten Tagen sehr an Meditation interessiert, an Religion. Seine letzten Tage waren voller Wunder. Im Alter sagte er: "Ich dachte immer als ich jung war, dass früher oder später das Unbekannte im Universum erforscht sein wird und so arbeitete ich hart daran. Aber jetzt kann ich sagen, je mehr wir wissen, desto mysteriöser wird das gesamte Leben. Je mehr wir wissen, desto weniger wissen wir und umso mehr werden wir uns der unermesslichen Weite bewusst..."
Alles ist Energie

Die Wissenschaft hat es nicht geschafft, das universelle Leben zu entmystifizieren, sondern, im Gegenteil, sie hat die Dinge noch mysteriöser gemacht. Zum Beispiel war es vor nur einem Jahrhundert für Wissenschaftler so einfach zu sagen, dass alles Materie ist. In der heutigen Zeit ist die Materie verschwunden. In der Neo-Physik gibt es keine Einheit, die Materie heißt. Je tiefer der Physiker in die Welt der Materie eintauchte, umso weniger Materie wurde gefunden. Alles ist reine Energie.

Wie soll man Energie definieren? Ist sie aus Materie? Energie kann nicht materiell sein, Energie ist etwas ganz anderes als Materie. Materie ist statisch, Energie ist dynamisch. Materie ist ein Substantiv, Energie ein Verb. Materie ist messbar, Energie ist nicht zu messen. Als der Physiker in die Welt der Energie einstieg, wurde er mehr und mehr verwirrt. Niemals vorher war er so verwirrt.
Ein Kieselstein - Universum aus vielen Welten

Mystiker waren immer in Ehrfurcht vor dem universellen Leben. Der Physiker ist zum ersten Mal ehrfürchtig, denn er hat etwas sehr Wesentliches berührt. Bisher hatte er die Dinge nur von außen erforscht. Ein Stein ist von außen gesehen einfach nur ein Stein. Heute weiß der Physiker, dass der Stein nicht einfach nur ein Stein ist. Er enthält viele Welten in sich. Ein kleiner Kieselstein, den du in der Hand hältst, enthält soviel Atomenergie, dass das gesamte Universum daraus entstehen kann. Ein Kieselstein enthält so viele Atomenergie, dass das gesamte Universum damit zerstört werden kann. Er ist nicht einfach nur ein Kieselstein, er ist kein fester Gegenstand. Du hältst ihn in der Hand und weißt, dass er ein Gegenstand ist, aber das ist nicht mehr wissenschaftlich. Der Kieselstein sieht nur so aus, als ob er kompakt wäre, er ist flüssig. Er sieht so aus, als ob du Dinge mit ihm machen könntest und er manipulierbar wäre. Doch du kennst sein Mysterium nicht, das nicht zu manipulieren ist. Die Mysterien eines Kieselsteins sind unermesslich groß, fast so wie das Mysterium von Göttlichkeit selbst.
Verblüffte Wissenschaftler
Eher Bewusstsein als Materie

Zum ersten Mal benutzt der moderne Physiker die Sprache der Mystiker. Eddington sagte: "Das Universum sieht nicht mehr wie ein Ding aus, sondern eher wie ein Gedanke." Und das aus dem Munde eine Wissenschaftlers, eines Nobelpreis-Trägers. Das Universum sieht eher wie ein Gedanke als ein Ding aus? Das bedeutet, das Universum ist eher Bewusstsein als Materie. Materie wurde analysiert, wir drangen tiefer in die Materie ein. Wir entdeckten Atome, Elektronen, Neutronen... und wir sind völlig verblüfft und wissen nicht mehr, wie wir ausdrücken sollen, was uns begegnet. Wir haben keine Sprache dafür, denn wir haben das noch nie gesehen.

Die richtige Sprache wird in den Worten der Mystiker gefunden werden: Buddha wird hilfreich sein oder Laotse. Wissenschaftler schauen schon in den Worten Buddhas nach, um die richtige Sprache zu finden, denn die Mystiker sind diejenigen, die schon immer über Paradoxien und Mysterien gesprochen haben. Jetzt begegnet die Wissenschaft diesen Paradoxien.
Eine Welt von Paradoxien

Das größte Paradox ist, dass sich das Elektron in einer ganz unglaublichen Weise verhält, so unglaublich, dass es kaum ausgedrückt werden kann. Es verhält sich gleichzeitig wie ein Teilchen und wie eine Welle. Das ist unmöglich für den Verstand zu begreifen. Entweder, etwas ist ein Teilchen, oder, es ist eine Welle. Beides kann es nicht gleichzeitig sein.

Der Wissenschaftler steht vor einem Rätsel. Heute erkennt er, dass die Mystiker, die schon immer in Paradoxien gesprochen haben, aus ihrer Erfahrung erklärt haben. Mystiker sagen, Göttlichkeit ist weit entfernt und gleichzeitig ganz nahe. Leben und Tod sind eins, nicht zwei und das bekommt zum ersten Mal für den Verstand des Wissenschaftlers bedeutungsvoll. Es entsteht eine neue Art Wissenschaft, eine Wissenschaft der Unsicherheit. Keine Sicherheit mehr! Sichere Aussagen erscheinen zu grob zu sein.
Mahaviras Weisheit
'Vielleicht...!'

Vor 25 Jahrhunderten begann der indische Mystiker Mahavira jede Aussage mit "vielleicht". Wenn man ihn gefragt hat: "Gibt es Göttlichkeit?", dann antwortete er mit "Vielleicht." Damals verstand das niemand, denn wie konnte er "vielleicht" antworten? Entweder es gibt Göttlichkeit oder nicht. Was also soll das Vielleicht?

Heutzutage kann es verstanden werden. Mahavira benutzte die gleiche Sprache, die von Albert Einstein benutzt wurde. Albert Einstein nannte sie die Relativitätstheorie, genau wie Mahavira seine Philosophie nannte: Sapekshawad - die Theorie von Relativität. Nichts ist sicher, alles ist flexibel und flüssig. In dem Moment in dem du etwas gesagt hast, ist es nicht mehr das gleiche. Dinge gibt es nicht, sagt Mahavir, sondern nur Ereignisse.
Wissenschaft im ständigen Wandel

Genau das beschreibt die moderne Wissenschaft. Wir können nichts mehr absolut beschreiben und sagen: "So genau ist das!" Wann immer jemand mit Bestimmtheit sagt: "Genau so ist es" benimmt er sich dumm. Früher hat man von so einem Menschen gedacht, er sei ein Mensch der Bescheid weiß. Je sicherer jemand war, desto mehr dachte man, er sei kompetent. Ein unbestimmter Mensch, der zögerte, wurde für unwissend gehalten.

Mahavira kam zu früh in die Welt, er kam vor seiner Zeit an. Heute ist die Zeit reif, heute wird er von Wissenschaftlern verstanden werden, von der höchsten Intelligenz in der Welt. Versuche nicht, Dinge unter einen Hut zu bringen, das ist ein falscher Ansatz. Beobachte einfach und schaue tief in die Dinge, so wie sie sind. Sie sind schon unter einem Hut. Es gibt im Leben keinen Konflikt. Alle Gegensätze ergänzen sich."

Osho, Zitat - Auszug aus Be Still and Know
 
Drei Arten von Liebe
Zwei Körper, eine Seele


Liebe kann drei Dimensionen haben.

1. Eine ist die der Abhängigkeit. Diese Art von Liebe ist bei den meisten Menschen vorrangig. Der Mann ist von der Frau abhängig und die Frau von dem Mann. Sie nutzen einander aus, dominieren sich, sind besitzergreifend und betrachten den anderen als Gegenstand. Das passiert zu 99 Prozent in den Beziehungen der Welt. So öffnet die Liebe, die eigentlich das Tor zum Paradies ist, nur die Tore zur Hölle.


2. Die zweite Möglichkeit ist, die Liebe zweier unabhängigen Menschen. Das passiert auch manchmal. Eine solche Liebe bringt zwar auch Leiden mit sich, denn dann gibt es dauernd Konflikte. Keine Anpassung ist möglich. Beide sind so unabhängig und keiner ist zu einem Kompromiss bereit oder dazu, sich an den anderen anzupassen.

Dichter, Künstler, Philosophen, Wissenschaftler, diejenigen, die in einer Art Unabhängigkeit leben - zumindest in ihren Köpfen - sind Menschen, mit denen man unmöglich zusammen leben kann. Sie sind zu egozentrisch. Sie geben dem anderen Freiheit, doch sieht deren Freiheit mehr wie Gleichgültigkeit aus, so als ob es ihnen egal wäre, was passiert. Sie lassen sich gegenseitig in ihrer eigenen Welt. Die Beziehung ist nur oberflächlich, denn sie fürchten sich davor, miteinander tiefer zu gehen. Sie sind mehr an ihrer eigenen Freiheit interessiert als an Liebe und sie wollen keine Kompromisse machen.


3. Die dritte Möglichkeit der Liebe ist die von Interdependenz. Das passiert sehr selten, doch wenn es geschieht, dann fällt ein Teil des Paradieses auf die Erde. Zwei Personen, die weder abhängig, noch unabhängig sind, sondern sich in einem unglaublichen Gleichklang befinden, so, als würden sie füreinander atmen, eine Seele in zwei Körpern...

Wenn das passiert, geschieht Liebe. Nur das kann man Liebe nennen. Die anderen zwei sind keine wirkliche Liebe, sie sind mehr Abmachungen " soziale, psychologische, biologische Absprachen. Das dritte ist spirituell.


Osho, The Book of Wisdom #12
 
Ein reifer Mensch isteiner, der den Tatsachen ins Auge schaut und akzeptiert, daßLeben und Tod zusammengehören. Der Tod ist nicht das Ende,er ist der eigentliche Höhepunkt des Lebens. Er ist nicht irgendein Unfall, der dem Leben zustößt, sondern er ist etwas, das mit-ten im Herzen des Lebens heranwächst. Das wächst und zum Höhepunkt kommt. Also akzeptiert so jemand das, und dann verschwindet alle Angst vor dem Tod. Er akzeptiert, daß es nunmal keine Sicherheit geben kann.

Man kann eine Fassade errichten: Man kann Geld wie Heu machen, man kann Unsummen spenden, um sich einen Platz im Himmel zu sichern, man kann alles mögliche anstellen. Aber tief drinnen weiß man doch, daß nichts wirklich sicher ist.

Osho
 

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Richtig und Falsch

Es geht nicht darum,
daß eine Sache richtig ist
und eine andere Sache falsch.
Ganz gleich,
was aus dem Ego kommt
ist immer falsch.
Auch Tugend, Gewaltlosigkeit und Liebe,
was aus dem Ego kommt ist immer falsch!

osho

Mein Weg der Weg der weißen Wolke


:)
 

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Richtig und Falsch

Es geht nicht darum,
daß eine Sache richtig ist
und eine andere Sache falsch.
Ganz gleich,
was aus dem Ego kommt
ist immer falsch.
Auch Tugend, Gewaltlosigkeit und Liebe,
was aus dem Ego kommt ist immer falsch!

osho

Mein Weg der Weg der weißen Wolke


:)

Also brauche ich keine Tugend, keine Gewaltlosigkeit und keine Liebe?
 
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Wie der leere Himmel hat Gott keine Grenzen. Und ist doch unmittelbar hier, stets tief und klar.
Wenn du Gott zu erkennen suchst, kannst du Gott nicht sehen. Du kannst Gott nicht behalten, aber du kannst Gott auch nicht verlieren. Indem du Gott nicht erfassen kannst, erfasst du Gott.
Wenn du still bist, spricht Gott. Wenn du sprichst, ist Gott still.
Das grosse Tor steht weit offen um Almosen zu gewähren, und keine Menge versperrt den Weg.

Osho
 
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