Organspende

[Yogurette]

Mich hat ein Satz gestört, das bedauerliche Sterben eines Angehörigen. Das klingt für mich etwas oberflächlich und kalt. ..

zeig mal bitte meinen oberflächlichen kalten Satz.
ich find den nicht.

 

[Verena123456]

zeig mal bitte meinen oberflächlichen kalten Satz.
ich find den nicht.

Jeder empfindet geschriebene Wörter anders. Für mich las es sich wenig gefühlvoll, nichts weiter. Und jetzt möchte ich Dich höflich bitten, mir keine weiteren Fragen mehr zu diesem Thema zu stellen. Ich möchte nicht mehr antworten.

 

[Yogurette]

Jeder empfindet geschriebene Wörter anders. Für mich las es sich wenig gefühlvoll, nichts weiter. Und jetzt möchte ich Dich höflich bitten, mir keine weiteren Fragen mehr zu diesem Thema zu stellen. Ich möchte nicht mehr antworten.

und ich möchte mir nicht was von dir unterstellen lassen.

halte doch bitte auseinander, wie die Leute hier im Forum
reagieren und sich äußern und wie andere Leute anderswo
sich benommen haben. nicht alle in einen Topf werfen, bitte.

ich hab auch keene Lust mehr. paßt scho.
schönen Abend.

 

[Yogurette]

Und die fehlenden Plätze in Seniorenheimen, dass ist ein Punkt, der von der Regierung aus anständig geregelt werden müsste und nicht vergleichbar. Und dies mit Obst und Gemüse zu vergleichen vollkommen absurd und Du erwartest dass ich auf Deine Worte eingehe bzw. da mir noch viele Gedanken drüber mache? NEIN

mit deiner persönlich werdenden Art wischt du saubere Überlegungen nicht vom Tisch.
das funktioniert vielleicht bei irgendwelchen Primitivos, die dann Gezoffe mit dir lostreten,
indem sie auf deine Provokationen eingehen, aber bei etwas Abgeklärteren läuft das nich.

***

ich finde meinen Vergleich absolut naheliegend und sich anbietend und keineswegs gar absurd.
in beiden Fällen wartet man auf etwas:
im einen Fall wartet man auf ein Spenderorgan, und im anderen Fall wartet man auf einen freien Heimplatz.
Voraussetzung dafür, daß man bekommt worauf man wartet, ist in beiden Fällen, daß ein anderer Mensch stirbt.

erst wenn einer der potentiellen Spender gestorben ist, kann man ein Organ von ihm bekommen, und
erst wenn einer der bisherigen Heimbewohner gestorben ist, kann man seinen bisherigen Heimplatz bekommen.

das sind so die Tatsachen des Lebens. solange alles gesund und munter, jung und agil ist,
hat man damit nix zu schaffen. das kann sich aber ändern und hats bei manchem schon.

 

[Verena123456]

Nein, für genügend Plätze im Seniorenheim muss vom Staat her was getan werden und dass, ohne das jemand sterben muss. Das ist komplett was anderes. Was ist mit Kitá-Plätzen? Da muss ja auch nicht erst jemand sterben. Die schaffen es ja noch nicht einmal einen Flughafen zuende zu bauen.

Die Menschen werden immer älter, also müssen die auch dafür sorgen, dass mehr Seniorenheime gebaut oder vergrössert werden. Mehr Personal muss auch her und vor allen Dingen sollten die vernünftig ausgebildet und besser bezahlt werden.

 

[Yogurette]

laß dir doch ruhig bissl Zeit. ist doch ein Forum.
die Beiträge stehen auch in ein paar Tagen noch da.
mußt nicht nach Sekunden bereits zurückfeuern.

 

[Loop]

Meine Oma hatte ein Nahtoderlebnis während einer Operation, sie ist dabei über dem Operationstisch geschwebt und dann in den Tunnel gegangen, in dem verstorbene Angehörige waren, die haben ihr gesagt, sie muß zurück. Sie hat erzählt, in dem Moment, ihr Körper war ihr völlig egal, nachdem sie ihn verlassen hat. Darum hab ich auch keine Sorge, wenn mein Gehirn mal tot ist, daß es mir schwer fällt, den Körper loszulassen. Wenn meine Organe entnommen werden, dann werde ich neben dem Operationstisch schweben und den Leuten, die die Organe bekommen, alles Gute wünschen, sie bekommen meine Organe mit meiner Liebe für sie und sie werden ihnen helfen.

 

[Verena123456]

Meine Oma hatte ein Nahtoderlebnis während einer Operation, sie ist dabei über dem Operationstisch geschwebt und dann in den Tunnel gegangen, in dem verstorbene Angehörige waren, die haben ihr gesagt, sie muß zurück. Sie hat erzählt, in dem Moment, ihr Körper war ihr völlig egal, nachdem sie ihn verlassen hat. Darum hab ich auch keine Sorge, wenn mein Gehirn mal tot ist, daß es mir schwer fällt, den Körper loszulassen. Wenn meine Organe entnommen werden, dann werde ich neben dem Operationstisch schweben und den Leuten, die die Organe bekommen, alles Gute wünschen, sie bekommen meine Organe mit meiner Liebe für sie und sie werden ihnen helfen.

Sie hatte das Nahtoderlebnis wahrscheinlich während eines Herzstillstands erlebt, Loop. Vermute ich.

 

[Verena123456]

Meine Oma hatte ein Nahtoderlebnis während einer Operation, sie ist dabei über dem Operationstisch geschwebt und dann in den Tunnel gegangen, in dem verstorbene Angehörige waren, die haben ihr gesagt, sie muß zurück. Sie hat erzählt, in dem Moment, ihr Körper war ihr völlig egal, nachdem sie ihn verlassen hat. Darum hab ich auch keine Sorge, wenn mein Gehirn mal tot ist, daß es mir schwer fällt, den Körper loszulassen. Wenn meine Organe entnommen werden, dann werde ich neben dem Operationstisch schweben und den Leuten, die die Organe bekommen, alles Gute wünschen, sie bekommen meine Organe mit meiner Liebe für sie und sie werden ihnen helfen.

Ja ist doch vollkommen i. O. wenn Du das tun möchtest. Dann hast Du hoffentlich einen Ausweis und ein JA angekreuzt, dann ist doch alles gut. Ist Dein Wille. Ich will doch niemandem das Ganze ausreden. Ich sage nur, ich tu es nicht und habe sogar die Gründe genannt, warum ich es nicht tue. Genau wie Du umgekehrt. Alles ist gut

 

[Verena123456]

mit deiner persönlich werdenden Art wischt du saubere Überlegungen nicht vom Tisch.
das funktioniert vielleicht bei irgendwelchen Primitivos, die dann Gezoffe mit dir lostreten,
indem sie auf deine Provokationen eingehen, aber bei etwas Abgeklärteren läuft das nich.

***

ich finde meinen Vergleich absolut naheliegend und sich anbietend und keineswegs gar absurd.
in beiden Fällen wartet man auf etwas:
im einen Fall wartet man auf ein Spenderorgan, und im anderen Fall wartet man auf einen freien Heimplatz.
Voraussetzung dafür, daß man bekommt worauf man wartet, ist in beiden Fällen, daß ein anderer Mensch stirbt.

erst wenn einer der potentiellen Spender gestorben ist, kann man ein Organ von ihm bekommen, und
erst wenn einer der bisherigen Heimbewohner gestorben ist, kann man seinen bisherigen Heimplatz bekommen.

das sind so die Tatsachen des Lebens. solange alles gesund und munter, jung und agil ist,
hat man damit nix zu schaffen. das kann sich aber ändern und hats bei manchem schon.

Ja ist doch gut wenn Du den Vergleich in Ordnung findest. Ich finde der Vergleich hinkt. Kannst Du mal sehen wie verschieden wir Menschen doch denken und fühlen.