Organspende

könnte daran liegen, daß das medizinische/technische Wissen und Können mittlerweile fortgeschritten ist,
so daß viel mehr Menschen auf diese Weise geholfen werden könnte, nur es mangelt eben an den Organen.
Nun, die positiven Fortschritte auf dem Gebiet sind in der Tat unbestritten. Wir - also die esoterisch bewanderten im Forum - sehen aber gleichzeitig mit Bedauern und Entsetzen, dass das Geistige in der Wissenschaft von Grund auf geleugnet, abgewiesen und vollkommen ignoriert wird. Aber erst mit dem Wissen vom Geistigen kann man ein wirkliches Verständnis von der menschlichen Physiologie erlangen und dann wirkliche Fortschritte verzeichnen.

1.
Ich erlaube mir hier etwas auszuholen - insbesondere zugunsten unserer neuen Mitgliedes @Verena123456 - ein herzliches Servus von mir an dieser Stelle! Dabei

Eine der genialen Wissenschaftserkenntnisse in der Embryologie lehrt uns, dass die Anlagen für das Nerven-Sinnen-System, das Herz-Lungen-System und das Stoffwechsel- und Gliedmaßen-System sich nacheinander und jeweils genau in dieser Reihenfolge entwickeln. Diese Tatsache macht sich nach der Geburt des vollendeten Fötus und in den folgenden drei bis vier Jahren des Kleinkindes auf beeindruckende Weise bemerkbar: Man bemerkt nämlich, dass bei ihm Nervensystem und Sinne vollständig ausgeprägt sind und empfindlich reagieren. Sein Nerven-Sinnen-System hat also bereits am ersten Lebenstag die höchste Reifestufe erreicht. - Sodann erweist sich beim Säugling sein Kreislauf- bzw. Herz- und Lungen-System als durchaus gut entwickelt und funktionsfähig, doch sind gewisse Prozesse noch nicht vollständig abgeschlossen: So kann der Säugling z.B. seine Atmung noch nicht bewusst beeinflussen; aber das Fehlen dieser lebensnotwendigen Fähigkeit kann mitunter tödliche Folgen haben. Überhaupt sind Lunge, Herz und Adern durch gewisse Einflüsse stark gefährdet, die der gesunde erwachsene Mensch und auch schon der jugendliche Organismus unbeschadet zu ertragen und auszugleichen vermag. - Schließlich noch das Stoffwechsel- und das Gliedmaßen-System, welche beide in gewisser Hinsicht zusammengehören: Wie unausgebildet insbesondere der Verdauungsorganismus des Säuglings ist, lässt allein schon die äußerste Beschränktheit seiner Nahrungsverträglichkeit erkennen. Noch bis ins zweite, dritte Lebensjahr hinein vermag das Baby keine andere Nahrung aufzunehmen und zu verarbeiten als jene, die der Mutterorganismus eigens für seinen ersten Lebensabschnitt produziert. Nicht wenige Nahrungsmittel, die für den ausgewachsenen Menschen unentbehrlich sind, sind für den Säugling reines Gift. Langsam, nach und nach und im Gleichschritt mit der allmählichen Ausreifung des Verdauungssystems kann der kindliche Organismus an seine künftige Grundnahrung gewöhnt werden. - Beim Gliedmaßen-System tritt die völlige "Rückständigkeit" dramatisch deutlich vor Augen: Ärmchen und Beinchen, regelrechte unfertige Anhängsel an Schultern und Unterleib, können - weich, kraftlos und zerbrechlich - in keiner Weise gebraucht und benutzt werden. Händchen und Füßchen, so drollig und putzig sie sind, können weder greifen noch festhalten, weder stehen noch laufen, und selbst das Krabbeln auf allen vieren ist in den ersten Monaten unmöglich. Auch der zarte Hals ist zu schwach, um das Köpfchen im Liegen aufrichten oder in aufrechter Haltung länger tragen zu können - übrigens der häufigste Grund für den sogenannten frühen "Kindstod", wo auf dem Bauch liegende oder auf den Bauch gelegte Säuglinge ersticken, weil sie, mit dem Gesicht auf dem Kissen, ihr schweres Köpfchen nicht seitlich wenden können. - All die wichtigen Funktionen der Gliedmaßen also, vom Greifen und Festhalten mit den Händen bis zum aufrechten Gang mit den Beinen und Füßen, von der Be-Handlung und virtuosen Nutzung der Gegenstände und dem formenden Gestalten und Wirken mit den Händen und einzelnen Fingern, vom Schreiben und der künstlerischen malerischen Gestaltung etc. bis hin zur sportlichen Leistung und zum ästhetischen Körperausdruck des Tanzes usw.: Alles das kann nur innerhalb von Jahren und Jahrzehnten vom heranreifenden Gliedmaßen- und Bewegungsorganismus bewältigt werden. -

Fassen wir zusammen:

Im Embryo entwickelt sich das Nerven-Sinnen-System am schnellsten und während dieser kürzesten Zeit sogar vollständig, das Rhythmischen bzw. Herz-Lungen-Blutkreislauf-System deutlich langsamer und das Stoffwechsel- und Gliedmaßen-System noch langsamer - letzteres sogar so langsam, dass es erst im ausgewachsenen Lebensalter des Menschen bzw. mit dem Abschluss der Akzeleration nach der Pubertätszeit vollständig entwickelt ist. Diese unterschiedlichen Entwicklungszeitspannen der drei Organisationssysteme machen sich beim Neugeborenen dadurch bemerkbar, dass er mit seinen Nerven und allen Sinnen auf die Umwelt normal und gesund reagiert, dass er seinen Atem noch nicht bewusst beeinflussen kann und sein Herz-Kreislauf-System noch nicht stabil genug ist und sowohl seine Nahrungsverträglichkeit noch vollständig herabgesetzt und er seine Gliedmaßen noch nicht zu gebrauchen fähig ist. -

Überspitzt, aber ohne dabei zu übertreiben könnte man sagen: Der Mensch nach seiner Geburt ist als Nerven-Sinnes-Wesen ein Greis, als Herz-Lungen-Kreislauf-Wesen ein Jüngling und als Stoffwechsel-Gliedmaßen-Wesen ein Kind, weil das Nerven-Sinnen-System seine Funktion erst aufnehmen kann, wenn es nach seinem Aufbau sklerotisiert und seine Zellen weitgehend "abgestorben" sind, das Herz-Lungen-Kreislauf-System teilweise noch in der Entwicklung steht und Stoffwechsel-Gliedmaßen-System, noch halb flüssig bzw. weich, elastisch und selbst in der Knochenstruktur sehr form- und plastizierbar ist. -
-
Wenn man nun diese physio-biologischen Grundprinzipien konsequent zu Ende denkt, kann man zu folgendem Schluss kommen: Man kann einsehen, dass der Nerven-Sinnen-Organismus, da er sich besonders schnell entwickelt und er bereits bei der Geburt vollständig ausgereift ist, auch die kürzeste Lebensdauer aufweist, hingegen aber der Stoffwechsel-Gliedmaßen-Organismus mit der am langsamsten fortschreitenden Entwicklungsdauer sich auch am langsamsten wiederum abbaut, also die längste Lebensspanne besitzt. Der Herz-Lungen-Kreislauf-Organismus mit seiner mittleren Entwicklungszeit müsse demgemäß zwischen den beiden anderen Organisationen eine entsprechend mittellange Lebensdauer aufweisen, und wir werden sehen, dass dem und dem davor gesagten nicht nur in Tat so ist, sondern auch eine bedeutende Rolle im hochrangigen Medizinerbetrieb eine sehr praxisorientierte Hauptrolle spielt. -

Machen wir also den großen Sprung von der Geburt hin zum Tod, sozusagen vom Kindbett zum Sterbebett! Die Fakten, die ich hier wenigstens rudimentär, aber hoffentlich im Wesentlichen verstehbar darzulegen versuchte, sind im Grunde für die Naturwissenschaft unserer Zeit selbstverständliche Tatsachen. Man weiß sehr wohl um das von mir Ausgeführte, hält es aber unter strengstem Ausschluss der Öffentlichkeit geheim. Denn damit überhaupt eine juristisch fundierte Legitimation für die Organentnahme unmittelbar nach der Feststellung des sogenannten "Hirntods" erlassen werden konnte, bedurfte es infamer und perfider Überzeugungskunst bei gleichzeitiger Verschleierung des Wissens um die unterschiedlichen Lebenszeiten der drei Organisationssysteme. Damit hat sich die Riege der medizinischen Organtransplantationsbefürworter ein sicheres Fundament für die Verwirklichung ihrer Intentionen geschaffen, und ihrem teuflisch-genialen Treiben steht nichts mehr im Wege. Und die Politik, die sie sich vor den selben Karren wie die verballhornten Juristen hat spannen lassen, missbraucht ihrerseits jene Unwissenheit - aus eben dieser Unwissenheit heraus! - für ihre eigenen zutiefst verwerflichen Ziele - und so schließt sich der Teufelskreis.

Nun schauen wir uns einmal speziell einen soeben den "Hirntod" gestorbenen - um nicht sagen zu müssen: einen Menschen mit der Diagnose "Hirntod" - an: Sämtliche Hirnfunktionen sind versiegt. Dennoch sind Herz, Atmung und Blutkreislauf sowie der gesamte innere Organkomplex lebendig und funktional vollkommen intakt; der Körper ist warm, die Wangen sind mitunter frisch und gerötet, die Brust hebt und senkt sich sanft, Herz und Puls schlagen in ruhigem Rhythmus. Nahrung könnte problemlos verdaut, ihre Überreste könnten vollständig ausgeschieden werden. Als Mann kann er vollständige Erektionen bekommen und ejakulieren, als Frau sogar Schwangerschaft und Geburt noch überstehen. Der geisteswissenschaftlich geschulte Arzt konstatiert: ICH und Empfindungs- bzw. Astralleib sind vom Körper losgelöst, wogegen der Lebens- bzw. Ätherleib im physischen Körper aktiv tätig ist und ihn am Leben hält, sodass er nicht zerfällt und verwest.

Nun fragen wir uns einmal völlig unbedarft und bei gesundem Verstand: Ist ein solcher Mensch wirklich tot? - Nun, als Mensch mit seelischen und geistigen Fähigkeiten durchaus, denn weder zeigt er und reagiert auf irgendwelche Gefühlsregungen oder Stimmungen noch äußert er Gedanken oder erwidert auf Fragen etc.. Aber rein physisch betrachtet ganz sicher nicht!

Fortsetzung folgt!)
 
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Nun, die positiven Fortschritte auf dem Gebiet sind in der Tat unbestritten. Wir - also die esoterisch bewanderten im Forum - sehen aber gleichzeitig mit Bedauern und Entsetzen, dass das Geistige in der Wissenschaft von Grund auf geleugnet, abgewiesen und vollkommen ignoriert wird. Aber erst mit dem Wissen vom Geistigen kann man ein wirkliches Verständnis von der menschlichen Physiologie erlangen und dann wirkliche Fortschritte verzeichnen.

1.
Ich erlaube mir hier etwas auszuholen - insbesondere zugunsten unserer neuen Mitgliedes @Verena123456 - ein herzliches Servus von mir an dieser Stelle! Dabei

Eine der genialen Wissenschaftserkenntnisse in der Embryologie lehrt uns, dass die Anlagen für das Nerven-Sinnen-System, das Herz-Lungen-System und das Stoffwechsel- und Gliedmaßen-System sich nacheinander und jeweils genau in dieser Reihenfolge entwickeln. Diese Tatsache macht sich nach der Geburt des vollendeten Fötus und in den folgenden drei bis vier Jahren des Kleinkindes auf beeindruckende Weise bemerkbar: Man bemerkt nämlich, dass bei ihm Nervensystem und Sinne vollständig ausgeprägt sind und empfindlich reagieren. Sein Nerven-Sinnen-System hat also bereits am ersten Lebenstag die höchste Reifestufe erreicht. - Sodann erweist sich beim Säugling sein Kreislauf- bzw. Herz- und Lungen-System als durchaus gut entwickelt und funktionsfähig, doch sind gewisse Prozesse noch nicht vollständig abgeschlossen: So kann der Säugling z.B. seine Atmung noch nicht bewusst beeinflussen; aber das Fehlen dieser lebensnotwendigen Fähigkeit kann mitunter tödliche Folgen haben. Überhaupt sind Lunge, Herz und Adern durch gewisse Einflüsse stark gefährdet, die der gesunde erwachsene Mensch und auch schon der jugendliche Organismus unbeschadet zu ertragen und auszugleichen vermag. - Schließlich noch das Stoffwechsel- und das Gliedmaßen-System, welche beide in gewisser Hinsicht zusammengehören: Wie unausgebildet insbesondere der Verdauungsorganismus des Säuglings ist, lässt allein schon die äußerste Beschränktheit seiner Nahrungsverträglichkeit erkennen. Noch bis ins zweite, dritte Lebensjahr hinein vermag das Baby keine andere Nahrung aufzunehmen und zu verarbeiten als jene, die der Mutterorganismus eigens für seinen ersten Lebensabschnitt produziert. Nicht wenige Nahrungsmittel, die für den ausgewachsenen Menschen unentbehrlich sind, sind für den Säugling reines Gift. Langsam, nach und nach und im Gleichschritt mit der allmählichen Ausreifung des Verdauungssystems kann der kindliche Organismus an seine künftige Grundnahrung gewöhnt werden. - Beim Gliedmaßen-System tritt die völlige "Rückständigkeit" dramatisch deutlich vor Augen: Ärmchen und Beinchen, regelrechte unfertige Anhängsel an Schultern und Unterleib, können - weich, kraftlos und zerbrechlich - in keiner Weise gebraucht und benutzt werden. Händchen und Füßchen, so drollig und putzig sie sind, können weder greifen noch festhalten, weder stehen noch laufen, und selbst das Krabbeln auf allen vieren ist in den ersten Monaten unmöglich. Auch der zarte Hals ist zu schwach, um das Köpfchen im Liegen aufrichten oder in aufrechter Haltung länger tragen zu können - übrigens der häufigste Grund für den sogenannten frühen "Kindstod", wo auf dem Bauch liegende oder auf den Bauch gelegte Säuglinge ersticken, weil sie, mit dem Gesicht auf dem Kissen, ihr schweres Köpfchen nicht seitlich wenden können. - All die wichtigen Funktionen der Gliedmaßen also, vom Greifen und Festhalten mit den Händen bis zum aufrechten Gang mit den Beinen und Füßen, von der Be-Handlung und virtuosen Nutzung der Gegenstände und dem formenden Gestalten und Wirken mit den Händen und einzelnen Fingern, vom Schreiben und der künstlerischen malerischen Gestaltung etc. bis hin zur sportlichen Leistung und zum ästhetischen Körperausdruck des Tanzes usw.: Alles das kann nur innerhalb von Jahren und Jahrzehnten vom heranreifenden Gliedmaßen- und Bewegungsorganismus bewältigt werden. -

Fassen wir zusammen:

Im Embryo entwickelt sich das Nerven-Sinnen-System am schnellsten und während dieser kürzesten Zeit sogar vollständig, das Rhythmischen bzw. Herz-Lungen-Blutkreislauf-System deutlich langsamer und das Stoffwechsel- und Gliedmaßen-System noch langsamer - letzteres sogar so langsam, dass es erst im ausgewachsenen Lebensalter des Menschen bzw. mit dem Abschluss der Akzeleration nach der Pubertätszeit vollständig entwickelt ist. Diese unterschiedlichen Entwicklungszeitspannen der drei Organisationssysteme machen sich beim Neugeborenen dadurch bemerkbar, dass er mit seinen Nerven und allen Sinnen auf die Umwelt normal und gesund reagiert, dass er seinen Atem noch nicht bewusst beeinflussen kann und sein Herz-Kreislauf-System noch nicht stabil genug ist und sowohl seine Nahrungsverträglichkeit noch vollständig herabgesetzt und er seine Gliedmaßen noch nicht zu gebrauchen fähig ist. -

Überspitzt, aber ohne dabei zu übertreiben könnte man sagen: Der Mensch nach seiner Geburt ist als Nerven-Sinnes-Wesen ein Greis, als Herz-Lungen-Kreislauf-Wesen ein Jüngling und als Stoffwechsel-Gliedmaßen-Wesen ein Kind, weil das Nerven-Sinnen-System seine Funktion erst aufnehmen kann, wenn es nach seinem Aufbau sklerotisiert und seine Zellen weitgehend "abgestorben" sind, das Herz-Lungen-Kreislauf-System teilweise noch in der Entwicklung steht und Stoffwechsel-Gliedmaßen-System, noch halb flüssig bzw. weich, elastisch und selbst in der Knochenstruktur sehr form- und plastizierbar ist. -
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Wenn man nun diese physio-biologischen Grundprinzipien konsequent zu Ende denkt, kann man zu folgendem Schluss kommen: Man kann einsehen, dass der Nerven-Sinnen-Organismus, da er sich besonders schnell entwickelt und er bereits bei der Geburt vollständig ausgereift ist, auch die kürzeste Lebensdauer aufweist, hingegen aber der Stoffwechsel-Gliedmaßen-Organismus mit der am langsamsten fortschreitenden Entwicklungsdauer sich auch am langsamsten wiederum abbaut, also die längste Lebensspanne besitzt. Der Herz-Lungen-Kreislauf-Organismus mit seiner mittleren Entwicklungszeit müsse demgemäß zwischen den beiden anderen Organisationen eine entsprechend mittellange Lebensdauer aufweisen, und wir werden sehen, dass dem und dem davor gesagten nicht nur in Tat so ist, sondern auch eine bedeutende Rolle im hochrangigen Medizinerbetrieb eine sehr praxisorientierte Hauptrolle spielt. -

Machen wir also den großen Sprung von der Geburt hin zum Tod, sozusagen vom Kindbett zum Sterbebett! Die Fakten, die ich hier wenigstens rudimentär, aber hoffentlich im Wesentlichen verstehbar darzulegen versuchte, sind im Grunde für die Naturwissenschaft unserer Zeit selbstverständliche Tatsachen. Man weiß sehr wohl um das von mir Ausgeführte, hält es aber unter strengstem Ausschluss der Öffentlichkeit geheim. Denn damit überhaupt eine juristisch fundierte Legitimation für die Organentnahme unmittelbar nach der Feststellung des sogenannten "Hirntods" erlassen werden konnte, bedurfte es infamer und perfider Überzeugungskunst bei gleichzeitiger Verschleierung des Wissens um die unterschiedlichen Lebenszeiten der drei Organisationssysteme. Damit hat sich die Riege der medizinischen Organtransplantationsbefürworter ein sicheres Fundament für die Verwirklichung ihrer Intentionen geschaffen, und ihrem teuflisch-genialen Treiben steht nichts mehr im Wege. Und die Politik, die sie sich vor den selben Karren wie die verballhornten Juristen hat spannen lassen, missbraucht ihrerseits jene Unwissenheit - aus eben dieser Unwissenheit heraus! - für ihre eigenen zutiefst verwerflichen Ziele - und so schließt sich der Teufelskreis.

Nun schauen wir uns einmal speziell einen soeben den "Hirntod" gestorbenen - um nicht sagen zu müssen: einen Menschen mit der Diagnose "Hirntod" - an: Sämtliche Hirnfunktionen sind versiegt. Dennoch sind Herz, Atmung und Blutkreislauf sowie der gesamte innere Organkomplex lebendig und funktional vollkommen intakt; der Körper ist warm, die Wangen sind mitunter frisch und gerötet, die Brust hebt und senkt sich sanft, Herz und Puls schlagen in ruhigem Rhythmus. Nahrung könnte problemlos verdaut, ihre Überreste könnten vollständig ausgeschieden werden. Als Mann kann er vollständige Erektionen bekommen und ejakulieren, als Frau sogar Schwangerschaft und Geburt noch überstehen. Der geisteswissenschaftlich geschulte Arzt konstatiert: ICH und Empfindungs- bzw. Astralleib sind vom Körper losgelöst, wogegen der Lebens- bzw. Ätherleib im physischen Körper aktiv tätig ist und ihn am Leben hält, sodass er nicht zerfällt und verwest.

Nun fragen wir uns einmal völlig unbedarft und bei gesundem Verstand: Ist ein solcher Mensch wirklich tot? - Nun, als Mensch mit seelischen und geistigen Fähigkeiten durchaus, denn weder zeigt er und reagiert auf irgendwelche Gefühlsregungen oder Stimmungen noch äußert er Gedanken oder erwidert auf Fragen etc.. Aber rein physisch betrachtet ganz sicher nicht!

Fortsetzung folgt!)
Wenn ich ein Roman lesen will, kauf ich mir ein Buch
 
2.
(Fortsetzung von #146)

Durch sein ICH hat der gesunde Mensch sein Wach-Bewusstsein, Sein Denken und Sprechen, in seinen Empfindungsleib leben und äußern sich durch ihn seine Gefühle, Emotionen, Stimmungen. Diese beiden rein übersinnlichen Leiber sind im physischen Körper des "Hirntoten" nicht eingegliedert, sondern außerhalb dessen. Diejenigen Wesen, die ausschließlich den Lebens- und den physischen Leib einheitlich besitzen, sind die Pflanzen, Wesen ohne innewohnendem Gefühls- und Geistesleben. Mithin kann der ICH- und Empfindungsleiblose "Hirntote" gewissermaßen als eine "Pflanze" betrachtet werden, denn wohl hat er volles Leben in seinem physischen Körper, aber weder Seele noch Geist. - Dieser Gewissheit folgend kann die brennende Frage, ob denn der "Hirntote" die gesamte Prozedur der Explantation unter Schmerzen erlebt, erduldet und erleidet, getrost verneint werden, denn ohne den Astralleib, der auch die Empfindungen von Lust und Schmerz auf den physischen Leib überträgt, ist die Vermittlung dieser Impulse ausgeschlossen. Wenngleich mitunter Bewegungen von Gliedmaßen, der Augen oder im Gesicht, Zuckungen oder Krämpfe in den Muskeln während der Organentnahme zu beobachten sind, so beruht dies auf mechanische Nervenreize, die man mit den Bewegungsreaktionen diverser Pflanzen - Venus-Fliegenfalle, Mimose, Sauerklee u.a. -, vergleichen kann; auch hierbei haben diese Pflanzen keinerlei seelisch erlebte Empfindungen. -

Das nur, um einmal gezeigt zu haben, womit man es bei einem noch lebenden verstorbenen "Hirntoten" auf dem Seziertisch zu tun hat und eine wirklichkeitsgemäße, geisteswissenschaftlich faktisch belegbare beruhigende Antwort geben zu können. -

Theoretisch, aber auch tatsächlich - es geschah und geschieht immer wieder, - ist es möglich, dass ICH und Astralleib in den "hirntoten" lebenden Körper zurückkehren, der geistig "Tote" also auch zum geistigen, zum Leben im allgemeinen Sinne wiederum erwacht. Waren solche "Tote" dann gar nicht wirklich - tot, hirn-tot? - Doch, das waren sie! An dieser Stelle aber erreichen wir eine Grenze, die in diesem Faden nicht übertreten werden kann. Gesagt sei nur, dass hier individuelles Schicksal und Karma mit hereinspielen und es um Entscheidungen allein der Götter geht... -

Die erschütternde abgrundtiefe Lüge der modernen Transplantationsmedizin ist die, dass festgelegt wird, wonach der Mensch, wenn sein Gehirn abstirbt, der ganze Mensch als "tot" zu betrachten sei. Dies kann man nur glauben, wenn man nicht weiß, dass Herz, Lunge und Blutkreislauf eine Weile weiterleben und danach künstlich am Leben erhalten werden können, und dass das Stoffwechselsystem auch ohne künstliche Unterstützung noch länger als das Rhythmische System selbständig funktioniert. Die schnellstens nach dem "Hirntod" beim Rhythmischen und beim Stoffwechsel-System gleichzeitig eingesetzten Lebenserhaltungsmaßnahmen sollen für den Laien die Tatsache, wonach diese Organisationen noch eine Weile auch ohne technische Hilfe fortleben würden - das Stoffwechselsystem sogar über den natürlichen Tod des Rhythmischen Systems hinaus - unbeobachtbar machen und ihn in den Glauben versetzten, dass mit dem Nerven-Sinnen-System auch die beiden anderen Organisationen gestorben - oder zumindest dem rasch folgenden Verfall ausgeliefert seien. -

Gehen wir in der Gesamtbetrachtung noch einmal einen halben Schritt zurück und verfolgen die Dauer der Alterungsprozesse drei Leibesorganisationen beim Menschen zwischen Geburt und Tod: Das erste, was beim durchschnittlich Gesunden nachlässt, sind seine Sinnesorgane und sein Nervensystem. Erste Augenschwächen machen sich bemerkbar, das Gehör wird leise ein wenig unempfindlicher, Geruch und Geschmack lassen Düfte und Speisen nicht mehr mit dem selben intensiven Genuss erleben, hier und da rührt sich der eine oder andere Nerv empfindlich gegenüber Luftzug oder langanhaltender Bewegung usw.. Man erlebt die Kurzlebigkeit des Nerven-Sinnen-Systems als erstes, mitunter schon ab den Vierzigern. Danach folgen erste Probleme mit Herz und Lunge, mit dem Blutkreislauf. Man wird insgesamt kurzatmiger, ermüdet rascher als früher, man wird anfällig für altersbedingte Erkrankungen in diesem Bereich. Jetzt, in den Mitt-Fünfzigern und gegen die Sechziger, erfährt man am eigenen Leib das allmähliche Nachlassen des Rhythmischen Systems, das sich aber gegenüber dem der Nerven und Sinne deutlicher hinauszögert. Zuletzt wird uns nach und nach die gewöhnliche Nahrungsaufnahme zur Last, manches, was man in jungen Jahren bestens vertrug, will der Verdauungstrakt nicht mehr an- und aufnehmen, und die tägliche Wahl des rechten Menüs wird zur täglichen Qual. Zusätzlich fahren dem Normal-Gesunden im höheren und hohen Alter Gicht und Rheuma in die Gelenke, die Knochen degenerieren, werden spröd und brüchig. Das am längsten durchhaltende Stoffwechsel-Gliedmaßen-System gemahnt den Greis zur inneren Einkehr und Besinnung auf seine Neugeburt jenseits der Todesschwelle. - Auch diese physiologischen Prozesse und seine Rhythmen kennt der "eingeweihte" Fachmediziner, und die arabischen Ärzte der Antike wussten: "Der Tod liegt im Darm." - womit gesagt sein will, dass die langlebigste physiologische Organisation - eben der Stoffwechsel-Organismus mit Hauptschwerpunkt im Verdauungssystem - die gesamte Lebensdauer des Menschen zumindest entscheidend mitbestimmt. -

Abschließend möchte ich noch auf einen alten ehrwürdigen Brauch eingehen, der noch bis in die Neuzeit hinein allgemein verbreitet war und auch heute noch insbesondere in den ländlichen Gegenden weltweit eingehalten wird: Die sogenannte "Totenruhe". Da hat man, nachdem z.B. in einer Familie oder Gemeinde ein Mensch gestorben ist, diesen sorgsam und stillschweigend festlich angekleidet, ihn in seinem Totenbette aufgebahrt und dann das Lager mit Trauerflor geschmückt und mit brennenden Kerzen umstellt. Stand für den Verstorbenen kein würdiges Totenbett zur Verfügung, so wurde er in gleicher Weise in der Totenhalle der Kapelle seines Dorfes aufgebahrt. Dort, offen und für jeden sichtbar, ließ man nun den Toten drei Tage lang ruhen, und niemand durfte ihn bei Anwesenheit weder berühren noch laut sprechen oder gar lachen oder singen. Erst nachdem jene drei Tage verflossen waren, wurde der Tote beerdigt oder eingeäschert.

Die Geisteswissenschaft ist es auch hier wiederum, die den tieferen und wahrlich spirituellen Sinn dieses Brauchs beleuchten kann: Zu jenen Zeiten besaßen die Menschen noch ein reiches spirituelles Wissen und ein hellsichtiges Empfinden für geistige Tatsachen. So wusste bzw. ahnte man dazumal, dass mit dem Tode sich der lebenserhaltende Ätherleib vom physischen Körper zwar vollständig gelöst, aber noch nicht getrennt hat, sondern noch drei bis drei-einhalb Tage in ihm darinnen bleibt. Dieses dreitätige Noch-Darinnenbleiben des Ätherleibes im physischen Leib hat seinen weisen Sinn, der aber hier keine Rolle spielt. Wichtig ist zu wissen, dass dieser weitere Aufenthalt und seine Dauer für die Seele des Toten und seine Zukunft in der geistigen Welt von größter Bedeutung ist und dass die Gefahr, ernsthaft gestört oder gar verunmöglicht zu werden ihr verhängnisvolle Schwierigkeiten bei ihrer künftigen Reinkarnation auf der Erde bescheren kann. Wird nämlich der physische Körper unmittelbar oder ab dem dritten Tag nach seinem Ableben zerstört, also z.B. verbrannt, aufgelöst, seziert oder zerlegt - was beides letztere ja gerade bei der Explantation geschieht, - wird dadurch auch der noch darin befindliche Ätherleib schwer geschädigt und damit seine Mission für die ihm angehörende Seele vereitelt. Die Folge für die Seele in ihrer nächsten Erdeninkarnation kann u.a. ein lebenslanges Siechtum in physischer oder seelischer Krankheit sein oder ein all zu früher Tod. Auch kann der Ätherleib, weiterhin an die Erde gebunden, hellsichtigen Naturen als Spukgestalt erscheinen. Nicht weniger verhängnisvoll für den vorzeitigen Abbruch des Ätherleib-Aufenthalt im toten physischen Leib ist der verfrühte bewusste bzw. unbewusste Versuch von Medizinern, diesen künstlich frisch zu halten, sei es durch Einbalsamieren, Einlegen in Ethanol oder Tiefgefrieren. Letzteres hat sogar den Effekt, den Ätherleib im physischen Leib auf Dauer festzuhalten und zuletzt abzutöten - eine unvorstellbare Qual für die Seele, die ihn zu ihrer Weiteentwicklung in der geistigen Welt bedarf. - Schließlich geschieht während jener drei Tage des Aufenthaltes des Ätherleibes im physischen Leib parallel noch ein Letztes: Am ersten Tag beginnt der Verfall des Nerven-Sinnen-Organismus, am zweiten Tag der Verfall des Herz-Lungen-Blut-Systems und am dritten Tag der Verfall des Stoffwechsel-Systems und mit ihm der gesamten Leibeshülle, die vom Ätherleib durchkraftet war. - Also sogar noch nach dem Ableben, dem Bruch des Ätherleibes mit dem physischen Leib, sind die drei Lebensdauer-Spannen - wenn auch nur sehr subtil - zu erkennen! -

Hiermit versuche ich einige bedeutende Fakten und Anhaltspunkte zu geben, anhand derer ich die Diskussion um die - nicht allein aus ethischer, sondern vor allem aus geisteswissenschaftlicher Sicht - äußerst bedenkliche Praxis der Organentnahme nach der Diagnose "Hirntod" neu anzuregen und auf einen neuen, weiter- und höherreichenden Horizont zu lenken.

Wohlmeinend

Werdender
 
WENN Organtransplantationen, dann bitteschön zumindest eine starke und funktionierende Vollnarkose. Jetzt werde ich Euch noch einen Grund erzählen, warum ich NIEMALS ein JA ankreuze. Ein sehr nahestehender Mensch hatte während einer SCHLECHTEN Vollnarkose alles mitbekommen und mit Armen und Beinen gestrampelt. Dann wurde Narkose nachgegeben. Jetzt stellt Euch mal vor: Ihr seid irgendwie dann ja in einer Art Koma. (Sind übrigens schon Menschen weiterhin geistig lebensfähig hinterher gewesen die länger als 35 Minuten einen Herzstillstand hatten, nur ganz nebenbei mal bemerkt) So und nun bekommen diese Spender ja Mittel injiziert, damit der Körper betäubt ist. So, jetzt wird derjenige aufgeschnitten, spürt dann alles, weil sein Bewusstsein es noch mitbekommt den Schmerz und kann sich nicht einmal bemerkbar machen.

Schlaft schön
 
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