Organspende

WENN Organtransplantationen, dann bitteschön zumindest eine starke und funktionierende Vollnarkose. Jetzt werde ich Euch noch einen Grund erzählen, warum ich NIEMALS ein JA ankreuze. Ein sehr nahestehender Mensch hatte während einer SCHLECHTEN Vollnarkose alles mitbekommen und mit Armen und Beinen gestrampelt. Dann wurde Narkose nachgegeben. Jetzt stellt Euch mal vor: Ihr seid irgendwie dann ja in einer Art Koma. (Sind übrigens schon Menschen weiterhin geistig lebensfähig hinterher gewesen die länger als 35 Minuten einen Herzstillstand hatten, nur ganz nebenbei mal bemerkt) So und nun bekommen diese Spender ja Mittel injiziert, damit der Körper betäubt ist. So, jetzt wird derjenige aufgeschnitten, spürt dann alles, weil sein Bewusstsein es noch mitbekommt den Schmerz und kann sich nicht einmal bemerkbar machen.

Schlaft schön

aber das gibt es nicht nur bei Transplantationen,

bei jeder Op kann das passieren, das Schmerzen gespürt werden.
 
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Also ich habe bisher bei keiner meiner 7 oder 8 OPs was gespürt während der Narkose

siehst du, und ich sage dir auch bei den Transplantationen sind es prozentual auch wenige, die es spüren werden,
wer hinhört bei Aufklärung vor Ops, der wird sich der Möglichkeiten bewusst, die er sich stellt mit einer OP,
obwohl sicher bei einer *langen Op* die Chance größer ist, aber wer eine Trransplantation vielleicht aus lebensverlängernder Maßnahmen macht, der geht das Risiko ein,
Schmerzen können überlebt werden, aber ohne Op heist es sterben.
 
siehst du, und ich sage dir auch bei den Transplantationen sind es prozentual auch wenige, die es spüren werden,
wer hinhört bei Aufklärung vor Ops, der wird sich der Möglichkeiten bewusst, die er sich stellt mit einer OP,
obwohl sicher bei einer *langen Op* die Chance größer ist, aber wer eine Trransplantation vielleicht aus lebensverlängernder Maßnahmen macht, der geht das Risiko ein,
Schmerzen können überlebt werden, aber ohne Op heist es sterben.
Ich hatte eine Vollnarkose jedes Mal. Bei örtlicher Betäubung hatte ich auch schon mal Schmerzen - aber da war ich bei wachem Verstand. Bei einer Narkose werde ich z. B. nicht betäubt. Kann mich bemerkbar machen.

Warum sind wir Menschen nicht reif genug um zu akzeptieren, wenn das Leben zuende ist. Ich glaube eh daran, dass wir öfters leben. Was solls. Ich bin vollständig geboren und werde vollständig gehen und ich werde von niemandem was nehmen
 
Ich hab schon lange einen Spenderausweis.
Hirntod heißt, dass alle Hirnfunktionen irreversibel beschädigt sind. Also, selbst wenn man einen Hirntod überleben sollte.......so ohne Gehirn stell ich mir das Leben nicht sehr angenehm vor. Naja, man merkt es nicht, aber trotzdem....
Schmerzen empfindet man ohne Gehirn übrigens auch nicht.

Was es bedeutet, die Dialyse zu verweigern, hat eine Nachbarin mit ihrer Großmutter erlebt. Die hochbetagte Frau wollte wegen anderer Gebrechen nicht mehr und hat daher diesen Weg für sich gewählt.
Es war qualvoll und es hat zwei Tage gedauert.......
 
Bei Organentnahme gibt es keine Vorgespräche mit der Anästhesie, der Spender ist eben nicht ansprechbar, er ist ja Gehirntod.
Bei uns im OP gab es schon einige Organentnahmen. Ich kann versichern derjenige bekommt von allem gar nichts mit.
Eine Narkose soll das Schmerzempfinden ausschalten und ein Gehirntoter hat kein Schmerzempfinden. Wird vorher genau getestet


Oder war derjenige gemeint, der das Organ bekommt?
 
Zuletzt bearbeitet:
WENN Organtransplantationen, dann bitteschön zumindest eine starke und funktionierende Vollnarkose. Jetzt werde ich Euch noch einen Grund erzählen, warum ich NIEMALS ein JA ankreuze. Ein sehr nahestehender Mensch hatte während einer SCHLECHTEN Vollnarkose alles mitbekommen und mit Armen und Beinen gestrampelt. Dann wurde Narkose nachgegeben. Jetzt stellt Euch mal vor: Ihr seid irgendwie dann ja in einer Art Koma. (Sind übrigens schon Menschen weiterhin geistig lebensfähig hinterher gewesen die länger als 35 Minuten einen Herzstillstand hatten, nur ganz nebenbei mal bemerkt) So und nun bekommen diese Spender ja Mittel injiziert, damit der Körper betäubt ist. So, jetzt wird derjenige aufgeschnitten, spürt dann alles, weil sein Bewusstsein es noch mitbekommt den Schmerz und kann sich nicht einmal bemerkbar machen.

Schlaft schön
Achso, du meintest denjenigen der das Organ bekommt
 
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Hirntod heißt, dass alle Hirnfunktionen irreversibel beschädigt sind. Also, selbst wenn man einen Hirntod überleben sollte.......so ohne Gehirn stell ich mir das Leben nicht sehr angenehm vor. Naja, man merkt es nicht, aber trotzdem....
Schmerzen empfindet man ohne Gehirn übrigens auch nicht.

Was es bedeutet, die Dialyse zu verweigern, hat eine Nachbarin mit ihrer Großmutter erlebt. Die hochbetagte Frau wollte wegen anderer Gebrechen nicht mehr und hat daher diesen Weg für sich gewählt.
Es war qualvoll und es hat zwei Tage gedauert.......
zur Not gibt es auch die Schweiz
 
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Hirntod heißt, dass alle Hirnfunktionen irreversibel beschädigt sind. Also, selbst wenn man einen Hirntod überleben sollte.......so ohne Gehirn stell ich mir das Leben nicht sehr angenehm vor. Naja, man merkt es nicht, aber trotzdem....
Schmerzen empfindet man ohne Gehirn übrigens auch nicht.

Was es bedeutet, die Dialyse zu verweigern, hat eine Nachbarin mit ihrer Großmutter erlebt. Die hochbetagte Frau wollte wegen anderer Gebrechen nicht mehr und hat daher diesen Weg für sich gewählt.
Es war qualvoll und es hat zwei Tage gedauert.......
Es ist so, dass die recht schnell dabei sind mit der Feststellung. Gibt es genügend Berichte von. Aber mir soll es egal sein - ich will nichts und ich spende auch nichts. Es sei denn eine Lebendspende. Dies jederzeit bei mir nahestehenden Personen allerdings auch nur
 
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