Ich Glaube die meisten haben sich nicht im allen Bereichen genug Gedanken gemacht. Erstens ist eine Tatsache das bis jetzt jeder der ein Organ transplantiert bekommen hat braucht Medikamente, die ein Abstoßen verhindern. Die Frage warum ist das so? Drückt sich die Seele sich doch immer über die Körperliche Ebene aus. Seele ist doch in unsere Sprache übersetzt "Das Lebendige!" oder auch das die Seele uns erst ermöglicht uns hier auf Erden Bewegen lässt.
In jeder Körperzelle sind Informationen gespeichert. Auch in Organen. Unser Geist benutzt unseren Körper als Speicher.
Diejenigen die Hellsichtig sind und den Seelischen Körper sehen können, sehen auch nach einer Entfernung eines Organ, das entfernte Organ auf Feinstofflichter Ebene.
Unsere Biologischer Ebene ist ein Abbild der Seelischen Ebene. Und die Feinstofflichten Ebene bleibt immer erhalten. Kein Wunder das ein Widerwillen der Seele da ist.
Auch frage ich was Unter Liebe da zu verstehen ist? Um jemanden in seinem tun und handeln weiter zu machen. Oder jemanden streben zulassen, selber weiter zu Leben. Ist das nicht makaber?
Das Abstoßen des Organs hat wohl eher mit der fremden DNA zu tun, die in jeder Zelle des anderen Organs ist...
Je mehr sich Spenderorgan mit der Körpereigenen gleicht, desto größer die Chance dass es nicht abgestossen wird, fängt ja schon bei der Blutgruppe an, dass man hier drauf schaut, dass man da möglichst viele Faktoren gleich hat...
Der Rest erledigen Immunsuppresiva. Und wenn man Glück hat behält der Körper das fremde Organ, oder; da sich Zellen nach und nach erneueren, ersetzt der Körper evtl. sogar nach und nach die fremden Zellen durch eigene, womit dann die DNA auch gleich wäre....
Lässt sich also wohl auch ohne seelischem Brimborium erklären....
Andere Familien sollen Trauern damit meine Eigene Angehörige nicht trauen müssen, und ich in meinen Tun und handeln mich nicht ändern brauche? Was für eine Liebesphilosophie?
Und was bedeutet das?
Du gehst davon aus dass jeder der ein Transplantat benötigt, selber schuld daran ist, dass es so ist?
Ein Alkoholiker der eine neue Leber braucht, oder ein unsportlicher Mensch der 100 kg zuviel hat und 3 Päckchen am Tag raucht, ein neues Herz?
Ich kannte mal eine Person, die mit einem schwachen Herzen zur Welt kam, und schon sehr früh ein Spenderherz bekam, mit einer sehr geringen Chance zu überleben. Die Ärzte räumten ihr im Grunde so gut wie gar keine Chancen ein, und sie hat alle erstaunt.
Mit 31 lebte sie noch immer, mit täglichen Medikamenten und diversen Einschränkungen, aber sehr gut und glücklich.
War sie als Kind da auch selber schuld mit ihrem Tun und Handeln?