Organspende aus Liebe, ja oder nein

Ja, das habe ich auch schon erlebt, dass ich zu früh aus der Narkose geholt wurde und Schmerzen hatte und klar denken konnte, körperlich konnte ich mich aber nicht rühren. War ein ziemlich ätzendes Gefühl.

Tja,ich denke das kommt häufiger vor als man meint?
Ich hatte 2 Vollnarkosen und bei beiden passte was nicht.
Einmal wachte ich auf, konnte mich zwar bewegen aber hatte auch zuwenig Schmerzmittel bekommen....wirklich schlimm...

Das zweite mal wachte ich auf, und konnte mich nicht bewegen,...und auch nicht atmen. Nichts funktionierte....
Ja heftig, wenn man dann da liegt, und sich denkt, was ist da jetzt los??
 
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Tja, es scheint du weisst so genau wie sich ein Organspender fühlt, da frag ich mich woher!


Und bist du auch schon nach einer OP aufgewacht, und konntest du dich nicht bewegen, warst aber geistig da???
Nein??
Ich schon!
Von daher, Spende??? Nein danke!



Wie sich ein Organspender fuehlt? Nein
Das ich noch keinen Organspender gesehen habe mit schmerzverzerrtem Gesicht? ja
Nach einer OP? nein
Waehrend einer OP?ja

Eine Spende muss jeder Mensch mit sich selbst ausmachen und muss kein schlechtes Gewissen haben oder sich dieses einreden lassen, denn jeder Mensch ist und fuehlt anders
Fuer einen Empfaenger ist es jedoch auch sehr schwer so etwas zu verarbeiten, sollte das ueberhaupt jemals moeglich sein..
Und ich will hier abschliessend betonen dass jedes Team bei einer Organspende gewissenhaft und in Respekt dem Sterbenden und den Angehoerigen gegenueber arbeitet und fuer diese Personen ist es ebenfalls sehr schwer die Schicksale die sie kennen zu verarbeiten
 
Wie sich ein Organspender fuehlt? Nein
Das ich noch keinen Organspender gesehen habe mit schmerzverzerrtem Gesicht? ja
Nach einer OP? nein
Waehrend einer OP?ja

Eine Spende muss jeder Mensch mit sich selbst ausmachen und muss kein schlechtes Gewissen haben oder sich dieses einreden lassen, denn jeder Mensch ist und fuehlt anders
Fuer einen Empfaenger ist es jedoch auch sehr schwer so etwas zu verarbeiten, sollte das ueberhaupt jemals moeglich sein..
Und ich will hier abschliessend betonen dass jedes Team bei einer Organspende gewissenhaft und in Respekt dem Sterbenden und den Angehoerigen gegenueber arbeitet und fuer diese Personen ist es ebenfalls sehr schwer die Schicksale die sie kennen zu verarbeiten


Woher weisst du das? Das gleiche sollte man von Chirurgen und Anästhesisten und anderen Ärzten auch annehmen oder? Dass es oft doch nicht so ist, sieht und hört man doch auch oft genügend...
 
Wie sich ein Organspender fuehlt? Nein
Das ich noch keinen Organspender gesehen habe mit schmerzverzerrtem Gesicht? ja
Nach einer OP? nein
Waehrend einer OP?ja

Eine Spende muss jeder Mensch mit sich selbst ausmachen und muss kein schlechtes Gewissen haben oder sich dieses einreden lassen, denn jeder Mensch ist und fuehlt anders
Fuer einen Empfaenger ist es jedoch auch sehr schwer so etwas zu verarbeiten, sollte das ueberhaupt jemals moeglich sein..
Und ich will hier abschliessend betonen dass jedes Team bei einer Organspende gewissenhaft und in Respekt dem Sterbenden und den Angehoerigen gegenueber arbeitet und fuer diese Personen ist es ebenfalls sehr schwer die Schicksale die sie kennen zu verarbeiten



Naja, kann sein, dass Du in einem Team gearbeitet hast, in dem es so respektvoll gehandhabt wurde oder wird, aber es gibt auch andere Berichte. Ich weiß leider nicht mehr, wo ich das gelesen habe, sonst würde ich den Link dazu hier reinstellen. Es gibt auch genug Berichte über Ärzte, die Schindluder an kranken, lebenden Menschen betreiben und das häuft sich immer mehr, von daher wenn mit lebenden Menschen so ohne Respekt umgegangen wird, wie soll es da für Sterbende und Tote sein?
 
schwarze Schafe gibt es leider ueberall, aber wenn man die Zahl dieser /faelle der Organentnahmen gegenueber stellt bin ich sicher das es ein schwindend geringer Prozentsatz ist
 
schwarze Schafe gibt es leider ueberall, aber wenn man die Zahl dieser /faelle der Organentnahmen gegenueber stellt bin ich sicher das es ein schwindend geringer Prozentsatz ist



Ja, das stimmt.
Ich bin auch nicht dagegen, wenn das jemand tun möchte, sei es spenden oder auch ein Organ bekommen. Für mich möchte ich weder spenden, noch möchte ich je ein Organ transplantiert bekommen.
Ich weiß allerdings nicht, wie ich reagieren würde, wenn mein Sohn ein Organ bräuchte. Wenn ich dann selber aushelfen kann, dann würde ich es tun, er ist ja mein Kind. Und wenn er für sich auch ein Organ möchte oder auch spenden will, ist das seine Entscheidung.
 
in österreich ticken die uhren anders:
bei uns muss man in ein sogenanntes widerspruchsregister eingetragen werden, wenn man keine organentnahme möchte.

und der weg dorthin ist ein sehr steiniger…..
 
Ich Glaube die meisten haben sich nicht im allen Bereichen genug Gedanken gemacht. Erstens ist eine Tatsache das bis jetzt jeder der ein Organ transplantiert bekommen hat braucht Medikamente, die ein Abstoßen verhindern. Die Frage warum ist das so? Drückt sich die Seele sich doch immer über die Körperliche Ebene aus. Seele ist doch in unsere Sprache übersetzt "Das Lebendige!" oder auch das die Seele uns erst ermöglicht uns hier auf Erden Bewegen lässt.
In jeder Körperzelle sind Informationen gespeichert. Auch in Organen. Unser Geist benutzt unseren Körper als Speicher.
Diejenigen die Hellsichtig sind und den Seelischen Körper sehen können, sehen auch nach einer Entfernung eines Organ, das entfernte Organ auf Feinstofflichter Ebene.
Unsere Biologischer Ebene ist ein Abbild der Seelischen Ebene. Und die Feinstofflichten Ebene bleibt immer erhalten. Kein Wunder das ein Widerwillen der Seele da ist.
Auch frage ich was Unter Liebe da zu verstehen ist? Um jemanden in seinem tun und handeln weiter zu machen. Oder jemanden streben zulassen, selber weiter zu Leben. Ist das nicht makaber? Andere Familien sollen Trauern damit meine Eigene Angehörige nicht trauen müssen, und ich in meinen Tun und handeln mich nicht ändern brauche? Was für eine Liebesphilosophie?
 
Ich Glaube die meisten haben sich nicht im allen Bereichen genug Gedanken gemacht. Erstens ist eine Tatsache das bis jetzt jeder der ein Organ transplantiert bekommen hat braucht Medikamente, die ein Abstoßen verhindern. Die Frage warum ist das so? Drückt sich die Seele sich doch immer über die Körperliche Ebene aus. Seele ist doch in unsere Sprache übersetzt "Das Lebendige!" oder auch das die Seele uns erst ermöglicht uns hier auf Erden Bewegen lässt.
In jeder Körperzelle sind Informationen gespeichert. Auch in Organen. Unser Geist benutzt unseren Körper als Speicher.
Diejenigen die Hellsichtig sind und den Seelischen Körper sehen können, sehen auch nach einer Entfernung eines Organ, das entfernte Organ auf Feinstofflichter Ebene.
Unsere Biologischer Ebene ist ein Abbild der Seelischen Ebene. Und die Feinstofflichten Ebene bleibt immer erhalten. Kein Wunder das ein Widerwillen der Seele da ist.
Auch frage ich was Unter Liebe da zu verstehen ist? Um jemanden in seinem tun und handeln weiter zu machen. Oder jemanden streben zulassen, selber weiter zu Leben. Ist das nicht makaber?


Das Abstoßen des Organs hat wohl eher mit der fremden DNA zu tun, die in jeder Zelle des anderen Organs ist...
Je mehr sich Spenderorgan mit der Körpereigenen gleicht, desto größer die Chance dass es nicht abgestossen wird, fängt ja schon bei der Blutgruppe an, dass man hier drauf schaut, dass man da möglichst viele Faktoren gleich hat...
Der Rest erledigen Immunsuppresiva. Und wenn man Glück hat behält der Körper das fremde Organ, oder; da sich Zellen nach und nach erneueren, ersetzt der Körper evtl. sogar nach und nach die fremden Zellen durch eigene, womit dann die DNA auch gleich wäre....

Lässt sich also wohl auch ohne seelischem Brimborium erklären....

Andere Familien sollen Trauern damit meine Eigene Angehörige nicht trauen müssen, und ich in meinen Tun und handeln mich nicht ändern brauche? Was für eine Liebesphilosophie?


Und was bedeutet das?
Du gehst davon aus dass jeder der ein Transplantat benötigt, selber schuld daran ist, dass es so ist?
Ein Alkoholiker der eine neue Leber braucht, oder ein unsportlicher Mensch der 100 kg zuviel hat und 3 Päckchen am Tag raucht, ein neues Herz?

Ich kannte mal eine Person, die mit einem schwachen Herzen zur Welt kam, und schon sehr früh ein Spenderherz bekam, mit einer sehr geringen Chance zu überleben. Die Ärzte räumten ihr im Grunde so gut wie gar keine Chancen ein, und sie hat alle erstaunt.
Mit 31 lebte sie noch immer, mit täglichen Medikamenten und diversen Einschränkungen, aber sehr gut und glücklich.
War sie als Kind da auch selber schuld mit ihrem Tun und Handeln?
 
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Zitat:
Das Abstoßen des Organs hat wohl eher mit der fremden DNA zu tun, die in jeder Zelle des anderen Organs ist...
Je mehr sich Spenderorgan mit der Körpereigenen gleicht, desto größer die Chance dass es nicht abgestossen wird, fängt ja schon bei der Blutgruppe an, dass man hier drauf schaut, dass man da möglichst viele Faktoren gleich hat...
Der Rest erledigen Immunsuppresiva. Und wenn man Glück hat behält der Körper das fremde Organ, oder; da sich Zellen nach und nach erneueren, ersetzt der Körper evtl. sogar nach und nach die fremden Zellen durch eigene, womit dann die DNA auch gleich wäre....

Lässt sich also wohl auch ohne seelischem Brimborium erklären....
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Wer meint mit DNA und CO sich das zu erklären, kann denn Sinn des Lebens hier auf Erden nicht erfassen!!!
 
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