Offenbarung d. Johannes I

Der Mond bindet keine Wärmestrahlung. Nachzulesen in jedem astronomischen Werk. Im Selbstversuch zu erfahren, indem Du im tiefsten Winter bei Vollmond nach draußen gehst! Spürst Du Wärme? Nein? Sowas!

Ich bin nicht vom Mond und befinde mich auch nicht dahinter!
Obwohl sowohl davor als auch dahinter immer die Sonne scheint.
Wenn Du Dich leibhaftig auf dem leibhaftigen Mond befindest, fühlst Du Dich wie bekannt auf der einen Seite wie im Brutofen und auf der anderen Seite wie im Eisschrank – also vergleichbar von Wüsten auf diesem Mutterplaneten oder auch den Pol-Kappen. Wir spielen ja auch für uns Nachtkappen und glauben uns dann vor unserem eigenen geistigen Blick gut getarnt.
Wenn Du Dich leibhaftig auf dem leibhaftigen Mond befindest, hält er Deinen leibhaftigen Schritt nicht ab Boden, sondern stösst Dich ab und lässt Dich taumelnd große Sprünge unsicheren Schrittes machen. Und weit und breit gibt es nichts, was nährend für Auge und Herz als auch Leib wirkt und Dich in der ZeitExisent vital erhält. Warum wird also der Mond dem Leib weiblicher Geschlechtsmerkmale zugeordnet, was doch auf dem Myst von Astrologen gewachsen ist, die dem HERRN dienen???

Und zu dem Gestein lässt sich folgendes nachlesen:

Die Gesteine verfügen über Charakteristika, die den Gesteinen auf der Erde sehr ähnlich sind, insbesondere was den Gehalt an Sauerstoff-Isotopen angeht. Allerdings findet man recht wenig Eisen in den Mondgesteinen, und sie sind auch arm an flüchtigen Chemikalien wie Kalium und Natrium, Wasser fehlt gänzlich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mondgestein

Das heißt, wie uns auf Erden bekannt ist, bindet Muttergestein Licht und speichert Wärme, was dann reflektiert und wieder abgegeben wird.

Selbstverständlich ist die Wärmestrahlung des Mondes auf Erden nicht zu spüren, weil dafür die Distanz gefühlsmässig zu groß ist. Wesentlich ist jedoch, dass auch ein Mond sich selber Licht bzw. Sonne ist und dafür nicht die Sonne braucht, um mit sich rund zu laufen und in Balance zu bleiben.
 
Werbung:

Ego ist nur ein Wort und Du bist das, was es groß und stark macht und für sich negativ belichtet nichts damit zu tun haben will. Ohne Dich kein Ego. Oder bist Du der Überzeugung, dass Du Dich jemals selber los wirst??? Dann wärest Du ja nicht mehr ganzheitlich und seelenheil Du selbst.
 
Das SELBST nimmt gern kosmische Strahlung und somit höhere Energie auf, denn es will sich entwickeln - nicht im flaschen Selbstglanz des EGO sonnen!

Mit Verlaub, aber Du solltest vielleicht ein wenig inniger Deine Konzepte hinterfragen.

Das Selbst nimmt gar nichts auf. Nur Leibhaftiges nimmt Leibhaftiges auf!
Alles andere sind Vorstellungen, denn im Geiste hat auch die leibhaftige Sonne kein leibhaftiges Feuer mehr, sondern Du bist es, was sich selber Feuer gibt und von allen Seiten belichtet und durchleuchtet.


http://de.youtube.com/watch?v=9iSXrZYhJt4


Fortsetzung folgt.
 
Weißt Du, was e n t w i c k e l n heißt? Sich selbst auswickeln, auspacken....befreien! Denn das EGO hüllt eine Lage nach der anderen um uns - bis wir nicht mehr verstehen, auf was es eigentlich ankommt!

So was aber auch.

Davon habe ich bereits in anderen Worten geschrieben, die Du jedoch wie es scheint nicht mit dem Herzen gelesen hast. Ich schrieb von Bücherwürmern und ihrer Verpuppung oder Verwicklung, die die Entfaltung eines Schmetterlings oder Paradiesvogels ungeboren lässt.

Was genau ist denn das Wort Ego, wenn Du nicht wärest???
Es ist doch kein Wort, was Dich mit Dir selber durcheinanderbringt und verworren macht, so dass Du kein sonnenklares und eindeutiges Gefühl mehr für Dich selber hast, sondern das, was Dir zu Dir selbst und der Welt durch das unlichte Bewusstsein anderer für sich vermittelt wurde und Du für Dich selbst unreflektiert übernommen hast, weil Du aufs Wort Deinen Bezugspersonen im engeren und weiteren Gesellschaftskreis mehr glaubst als Dir selbst. So wurdest Du geistig klein gehalten anstatt mit dem Herzen groß angesehen.

Wenn Kindermund Wahrheit kund tut, von denen so genannte Erwachsene nichts wissen wollen, sondern lieber die Grossen die Kleinen beschämen, braucht es doch die Befreiung davon, damit wir kein (Feigen)Blatt mehr vor unsere Offenheit unten oder oben nehmen und geistige Gefühls-Natur entblösst offenbaren.

Kinder bekommen genau mit, was zwischenmenschlich rundläuft oder nicht und wie sich das geistige Klima auf sie gefühlsmässig auswirkt als auch, was zwischen den Zeilen oder dem Verdichteten schwingt… Dann werden sie verbal und handgreiflich oder nonverbal und unterschwellig dazu aufgefordert, sich selbst zu ignorieren und zu verleugnen.

Wenn wir uns an der leibhaftigen Analogie als geistiger Parallele zu uns selbst orientieren, so kommt ein Apfelbaum mit allem Drum und Dran von sich selbst als verborgenes Potential bereits in seiner Samenschale in die Existenz, die sich dann Wachstumsschritt für Wachstumsschritt nach und nach voll entfaltet – oder auch im leibhaftigen Wachstum gehemmt werden kann, was ja bei unserer Spezie hinsichtlich geistigen Wachstums an der Tagesordnung gang und gäbe ist – die Hemmung und Blockierung. Zuviel verinnerlichtes symbolisches Stroh, was gedroschen wird, bringt auch nicht mehr symbolische Körner lichtvoller Herzensweisheit hervor, sondern nur symbolische Hohlheit oder ausgetrocknete Fülle als Leere. Wir geben unseren Kindern und damit unserer leibhaftigen Zukunft damit ein geistig ungesundes und gefühlsmässig beschwerendes bzw. herunterziehendes, weil niederträchtiges anstatt hochträchtiges geistiges Erbe mit.
 
Bevor wir aber nicht unsere Kleider ablegen, sie zu Boden werfen und darauf herumtrampeln wie die kleinen Kinder - solange werden wir von falschen Vorstellungen geplagt, gefesselt und irgendwann gefressen. Vom Drachen in uns!

Ah – jetzt wird der Drachen zum falschen Sündenbock abgestempelt und gebrandmarkt.

Kein Drachen kann etwas für unsere geistige Fehlsichtigkeit und mangelhaftes SelbstVerständnis als auch qualitativ gemindertes Geist-Licht…

Als Kinder haben wir gar keine komischen Vorstellungen zu uns selbst, über die wir dann doch nicht aus vollem Herzen lachen können, weil uns eher deswegen zum Heulen zumute ist und das himmlisch-kinderleicht beflügelte Herz schwer gemacht wird. Als Kind, was sein Bewusstsein für Worte noch nicht grösser und stärker als sich selber entwickelt hat, orientierst Du Dich allein an Deinem feinsten oder subtilsten Gefühl für Dich und leibliche Unstimmigkeiten. Du bist Dir wohl oder gewogen und noch kein Stein drückt Dich in Schuhen, die nicht Deine eigenen sind und die Du gezwungen wirst, bei dem Tanz um das goldene Mondkalb, Dir selber anpassen zu müssen.
 
Dazu passt dann, daß man selbst den Überblick über irdische und kosmische Realitäten verliert und Berge als Stolpersteine betrachtet.

Wenn Du Dir selber einen Offenbarung und das Dach der Welt bist, hast Du doch keine Probleme mehr mit dem Bewältigen von massiven Hemmschwellen, die so hoch wie ein leibhaftiger Himalaya sind. Weil Du Dich von Dir selber in den besten Händen geistig darüber gehoben ungehemmt fühlst…
 
Teilweise findest Du die antwort bereits oben. Das mit dem Blick für uns SELBST - da hast Du recht. Warum aber betrachtest Du dann alles aus dem Blick vom EGO?

Wie Du meine Worte aufnimmst, beruht vielleicht auf Deinem Verständnis für Dich selbst, was sich in großes EGO und kleines Selbst gefühlsmässig im Geiste spaltet :confused:

Als symbolische Zaun-Reiterin überblicke ich im Nu beide Seiten und sowohl das Diesseits und namenlos Numinose als auch das Jenseits und sich an Namen oder Konzepte zu sich Klammernde und Fixierende…

Da das Numinose die Welt integriert, die wir mit Namen taufen, was nichts inhaltlich über sie aussagt, ist es mir deren Auflösung ein Kinderspiel…
 
Manchmal suchst Du die Wahrhiet im Wort, indem Du es wörtlich nimmst! manchmal erkennst Du die Wahrheit zwischen den Worten - entscheide Dich!

Ich habe mich für mich selbst entschieden und daher habe ich mit Worten kein Problem, da ich doch als unvergängliches kosmische Bewusstsein und zeitlose kreative Intelligenz das bin, was Worte sich erheben und niederlegen als auch vergehen lässt vergleichbar des Windes, der sich jedoch aus sich selbst heraus erhebt und niederlegt so wie wir des Morgens und des Abends…
 
Werbung:
Hat niemand bestritten! Wenn Du aber genau gelesen hättest, wüßtest Du, daß hier mehr gemeint war, als bloßes Handauflegen! Und vom SCheitel hat auch niemand gesprochen!


Wenn Dir Deine Mutter ihre Liebe über ihre Hände hat zufliessen lassen, hat Dir das doch ein wohliges Gefühl vermittelt oder nicht???

Was genau meinst Du also und hältst damit hinter dem Berg???
Letzlich ist doch der Scheitelpunkt überall zu finden, da Du mit allen Gesichtspunkten Deines Leibes vom Scheitel bis zur Sohle als gefühlsmässigem Bezug in Berührung bist…

Wenn Du kein Bewusstsein, kein Gefühl für Deinen Leibhaftigen hättest – wie das manches Kind am eigenen Leibe erleben muss – verstümmelst Du Dich, ohne dass Du es merkst, weil Du keinen leiblichen Schmerz fühlst, da Du keine Nerven dafür hast. Es ist auch eine leibhaftige Analogie als geistige Parallele für einen Selbst-Bewusstseins-Zustand, in dem wir mit uns selber – jenseits alles Leibhaftigen – NICHT mehr wie als noch leibhaftig Ungeborenes in innigstem Bezug sind.



Fortsetzung folgt.
 
Zurück
Oben