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Und???
Das ist mir sehr bewusst.
Deswegen habe ich es nicht mit künstlich konstruierten und von Menschenhand hochgebauten Palästen noch mit Kirchen-Schiffen oder blickschiefen Verbretterungen.
Übrigens verhindert die Eier- oder Samenschale nicht das herauskommen des in ihm/ihr verborgenen - es schützt das Innere vielmehr bis das Innere reif ist für die Welt (oder muß die Welt reif sein für das Innere?).
Nein, natürliche Eier- oder Samenschalen sind ein organischer Palast als Schutz für das Leben, was sich offenbaren will, ist es reif für sich selbst und in Resonanz zum Licht, was es hervorruft.
Geistig können wir jedoch bis zum Nimmerleinstag gegenüber uns selbst verschlossen bleiben und uns vor unsere eigene Herzenstür ins Kalte und damit ins Aus stellen. Wir bleiben dann für uns selbst eine Schattenfigur, die nur am Rande eine unbedeutende Schriftrolle spielt
Ein Schuppenpanzer bleibt ein Schuppenpanzer, von welcher Echse oder welchem Fisch oder unseres eigenen Leibes auch immer. Denn Schuppen sind sich immer gleich, auch wenn sie sich in unterschiedlicher Qualität sehr verdichtet und hart oder gelichtet und samtweich zusammenfügen. Wir müssen uns doch nicht Dinosaurier als Vorbild nehmen und an diesen kleben, um den Weg zu uns selbst wieder zu finden.
Ich kann mich noch genau erinnern, dass wir bereits zu Zeiten von Riesen-Echsen leibhaftig zu Fuss auf Erden unterwegs waren. Es ist mir sehr nah.
Denn schliesslich teilen wir mit allen Riesen- und Zwergen-Echsen das Mutter-Stamm-Hirn.
Was genau unterscheidet uns also von Riesen- und Zwergen-Echsen, wenn wir uns nicht mehr auf das Leibhaftige fixieren???
Wir haben andere und uns selbst gefressen und dies geschieht auch imaginär heute noch.
Unser Leib ist Teil aller Leib-Welt und damit ist auch eine Riesen- oder Zwergen-Echse unser aller Mitgeschwister leibhaftig und geistig. Den der Leib unserer Spezie hat sich aus keinen anderen Vorkommen und Vorkommnissen wie der aller anderen Leibwelten gebildet.
Ich habe mich so sehr hinterfragt, dass kein Wort mehr auf dem anderen so wie Bau-Steine, im Vergleich zu Hochgemauertem von Kirchen-Schiffen, denen auch als Dom keine eigene Sonne ins Herz scheint, geblieben ist. Als Kinder haben wir ein Faible für Bau-Klötze und an dem Spiel von Auf- und Abbau. Als leibhaftig Erwachsene und immer noch nicht sich selbst gewachsene Geister bauen wir Gedanken-Gebäude hoch auf, in denen wir uns dann als Paradies-Vögel gefangen fühlen.
Wenn Du in körperlichen Dingen denkst, magst Du recht haben. Doch es gibt subtilere Energien, welche existieren - auch wenn Du nicht daran glaubst. Sonnen- und Mondstrahlen existieren auch auf Ebenen, welche nicht direkt wahrnehmbar sind für den Menschen.
Dann kann ich Dir nur sagen, dass Du nicht wirklich mit dem Herzen gelesen hast, was ich geschrieben habe, zu der morgentaufrischen klaren Atmosphäre (!) eines neugeborenen Tageslichtes.
Alle Weltnatur ist gefühlsmässig in uns, sonst hätten wir weder Bewusstsein noch Verstand bzw. Verständnis oder großes Auge bzw. tieferen Sinn dafür. Damit finde ich sowohl die Winnter-Fülle unvergänglicher oder zeitloser Weisheit als auch die Sommer-Fülle des vielfältig Farbenfrohen in mir.
Nun die Worte bewirken doch unwillkürlich, dass sich Sonne und Mond als leibhaftige Himmelskörper im Geiste vorgestellt und sich gefühlsmässig auf das Gegenüber begrenzt wird anstatt in sich selbst gefühlt wird. Was habe ich mit Sonne und Mond gemeinsam und was genau unterscheidet mich davon, wenn ich mich nicht auf den leibhaftigen Ausdruck fixiere.
Oder meinst Du dem Mond fehlte es an Licht oder Bewusstsein für sich selbst???
Wie bleiben Himmeslkörper in ihrer Bahn und folgen so wie eine Mutterstammzelle ihrer Bestimmung, wenn sie für sich selber bewusstlos wären???
Dann verfielen sie doch der Haltlosigkeit.
Was sich ja im Vergleich zu Sonne und Mond und Mond-ial bei unserer Spezie in großem Maßstab finden lässt die Haltlosigkeit eines fehlenden Rückgrates oder übersetzt: in sich selbst groß und stark aufgerichtet und ausgewogen, ohne dass es sich geistig an irgendeiner Himmelrichtung festmachen ließe, dass es oben und unten im Geiste nicht gibt, sondern nur mehr gesundes Licht im Gefühl oder Bewusstsein für sich oder nicht.
Durch die Aufnahme dieser verstärkten Energien in den Morgenstunden (sehr stark) bzw. in den Abendstunden (schächer ausgeprägt) stimmt sich der Körper auf höhere Schwingungen ein und lädt Energiepotential für den ganzen Tag.
Das funktioniert - auch wenn man nicht daran glaubt!
Du meinst, Du stellst es Dir vor und dann fühlst Du Dich rein aufgrund dieser Vorstellung bereits vitaler.
Und sicher ist es richtig, wenn sich ein Leib in wohltuendes Sonnenlicht getaucht und darin gebadet fühlt, sich mit mehr Energie für sich selber auflädt oder nährt. Licht ist ja in jeder Zelle, was sich auch auf Kloster und Gefängnis oder jeglichen Raum und damit auch auf das Universum übersetzen und ebenso geistig bei sich selber (ein)sehen und im höheren(!) also lichten - Sinne verstehen lässt
Sich leibhaftig Jahrtausende ins Sonnenlicht zu stellen, bewirkt jedoch noch keine geistige Erleuchtung.
Vielleicht solltest Du auch Deinen Begriff der gähnenden Leere überdenken. Denn gähnende Leere existiert nirgends! Nicht einmal im Vakuum existiert gähnende Leere, denn auch dort sind Partikelspuren von Gasen nachweisbar - auch wenn dies dem körperlichen Menschen nichts nützen mag!
Und Prana (also Lebensenergie) ist überall!
Prana ist für mich ein Fremdwort und mit dem Wort Lebensenergie kann ich auch nichts anfangen. Entweder ich fühle mich von einer Möglichkeit zutiefst gefühlsmässig belebt und beseelt oder nicht.
Ich brauche nicht in den Nahen oder Fernen Osten zu reisen, um mich auch auf die Spiritualität vom Morgenland des Abend(Mahl)Landes, oder vom O*ste®n des Westen zu verstehen.
Damit liegt es an uns, ob wir uns geistig wieder Leben und Vitalität einhauchen oder nicht.
Wie es bereits in der Genesis, was nicht von Genesen und Genießen zu trennen ist, vorgeschrieben ist: Gottes-Bewusstsein wirkt für den imaginären Adam mit Apfel und Eva mit Apfel runderneuernd und beseelend erhebend.
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