Ein Beispiel für das was ich erlebe?
Na das eine Firma kein Fachpersonal bekommt die ihrer Aufgabe gewachsen ist.
Die Firma die ich meine bekommt zwar Personal ist aber mit den gestellten Aufgaben völlig überfordert.
Das kann mitunter auch daran liegen, dass die Erwartungen der Chefs einfach zu hoch sind. Vielleicht brauchen sie einfach mal etwas mehr Geduld die sie sich aber nicht leisten können weil alles so schnelllebig ist? Oder aber sie sind einfach keine guten Führungskräfte. Sowas kann ja auch vorkommen oder. (Der Fisch stinkt vom Kopfe...)
Um nochmal zu zitieren was du schriebst:
Ein Mythos wird als solch einer gerne erklärt wenn etwas nicht ins eigene ideologische oder idealistische Weltbild passt.Das will man dann einfach nicht wahr haben,weil es ja eben zur Vorstellung nicht passt und erklärt es zum Mythos.
Die Wortwahl die du benutzt,nämlich
Mythos ist da an sich schon interessant,und sagt in meinen Augen einiges aus.
Und was sagt es aus?
Misstrauisch bist du ja selber.Aber wahrscheinlich nur dem gegenüber was wieder in dein Weltbild nicht passt.
Und die Quellen aus dem Internet sind doch für dich nur deshalb glaubwürdig weil sie in dein Bild und deine Vorstellung passen.
Wahrheit ist in der Tat anstrengend!
Und du hast die Wahrheit gepachtet oder was? Ich glaube in erster Linie dem was ich sehe und was ich erfahre! Nein, ich bin nicht misstrauisch was das Verhalten anderer Menschen betrifft, weil ich im Gegensatz zu dir daran glaube, dass noch viele Menschen arbeiten gehen würden wenn das BGE eingeführt werden würde. Ich bin aber gegenüber den Motiven der herrschenden Regierung sehr misstrauisch, weil ich immer mehr den Eindruck habe, dass gegen das Volk entschieden wird und nur im Sinne einer bestimmten Klientel
Jeder kann natürlich das studieren was ihm liegt,und er braucht sich keinem Markt unterwerfen.Aber dann darf er sich auch nicht beschweren das er keine Stelle sofort findet.
Das Leben ist doch kein Wunschkonzert und Planwirtschaft wird letztlich immer scheitern und zu Armut und Mangel führen.
Du fängst jetzt von Planwirtschaft an. Davon war doch überhaupt nicht die Rede! Ich sagte lediglich, dass wir eine bunte Gesellschaft brauchen in denen Arbeiten ihren Platz finden sollten die nicht ausschließlich der Wirtschaft dienen. Da gibt es noch Nachholbedarf finde ich (Konkret: der Kunst,- und Kulturbereich)
Les dir nochmal genau meine Frage durch.
Sie lautete:Wo unterscheidet sich die Produktion durch bessere Technik von
vor 30 oder 40 Jahren zu heute?
Aber du hast es indirekt selbst beantwortet dass sie sich in den letzten 40 Jahren kaum verändert hat.
Das habe ich NICHT gesagt! Ich sagte dass die Automatiserung durch den Fortschritt der Computertechnik die letzten 30 Jahre auf dem Vormarsch ist! (Automobilbranche habe ich als Bsp erwähnt)
Und nun meine Frage:Seid wann spricht man vom BGE,hat man vor 30 oder 40 Jahren bereits von einem BGE gesprochen obwohl schon da die Produktion durch bessere Technik vorhanden war?
Nein,hat man nicht! Und somit ist die Argumentation der modernen und besseren Produktionstechnik eine unehrliche Argumentation die nur dazu dient die Philosofie einer neuen Gesellschaftsform mit und durch BGE zu begründen.
Die ersten Ideen zu einem BGE gab es schon im 15. Jahrhundert. So neu ist das nicht....
Du verharmlost die Gefahren die existieren wenn das BGE scheitert.
Die Einführung des BGE wäre ein totaler Systemwechsel,der,wenn er scheitert nicht mehr so einfach rückgängig gemacht werden kann.
Die Einführung des BGE wäre ein Experiment mit möglichen Folgen welche gesellschaftliche Brüche mit sich bringen könnten,und mit Gefahren dass es den Menschen dann viel schlechter geht weil das jetzige System mit einer Grundversorgung,auch wenn sie für viele unbefriedigend ist,nicht mehr so einfach rück-eingeführt werden könnte.
Das sind lediglich Thesen ohne Beweise. Führe das bitte aus
Kein Mensch und kein Staat wird oder wurde gezwungen sich zu verschulden.
eben doch! In unserem Geldsystem schon, weil es ein reines Schuldgeldsystem ist. Bitte schau dir das Video an das ich weiter unten verlinkt habe. Da erklärt es Dirk Müller in 3 Minuten.
Wir leben in einem Schuldgeldsystem weil Menschen und Regierungen und somit Wähler es wollten.Mit den Schulden wurden ja auch immer (nicht nur) soziale Wohltaten vergeben.
Weisst du,deine Argumentation und die von vielen die vom "Schuldgeldsystem" sprechen wollen die eigentliche Ursache die zu diesem System geführt haben ja garnicht sehen.
Es ist so,als wenn du jeden Monat mehr Geld ausgibst als wie einnimmst,die Schulden dann eines Tages so hoch sind das man selbst die Zinsen nicht mehr zahlen kann,und dann die Schuld der Misere denen gibt die einem das Geld geliehen haben.
Schattenelf: Schau dir an das dann weißt du was ich meine
http://www.youtube.com/watch?v=QT5ZbSyz2gk
Du hast in diesem Post nicht geschrieben wie es funktioniert,sondern geschrieben wie es fuktionieren kann.
Denn ob es wirklich funktioniert kann man erst wissen und sehen wenn das BGE eingeführt wurde.
Komm jetzt suchst du echt das Haar in der Suppe. Man hat doch vor jeder Neuerung immer nur einen Plan und weiß erst dann ob es tatsächlich funktioniert wenn man diesen Plan in die Tat umsetzt.
Es ist nur eine Theorie.Wirklich belegt wurde die Finanzierbarkeit damit überhaupt nicht.Es ist wie du schon richtig schreibst ein Berechnungsmodell,
was immer davon ausgeht dass die Realität genauso aussieht wie das Modell.
Wenn es sich dabei um eine kleine Reform handeln würde,spräche auch nichts dagegen auf dieses Experiment auch einzugehen.
Es ist aber nicht eine kleine Reform,sondern ein Systemwechsel welches mit einer Revolution zu vergleichen ist.
Nur,hat die Geschichte/Historie gezeigt das bisher jede Revolution nicht nur ihre Kinder gefressen hat,sondern auch zu gesellschaftlichen Brüchen geführt hat,die dann mit dem Geist der eigentlichen Revolution nur noch wenig am gemeinsam hat.
Deshalb schrieb ich ja auch vor ein par Beiträgen:
1.kommt es anders
und
2.als man denkt.
Da stimme ich dir sogar zu!
Ich glaube Du hast nicht verstanden was ich mit meinem

meinte.
Erdkröte schrieb nämlich:
Ich betone nochmal den eigentlichen Satz:
Die meisten Menschen neigen dazu einen Sündenbock zu suchen, statt den wirklichen Ursachen auf den Grund zu gehen.