Anevay
Sehr aktives Mitglied
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- 26. September 2012
- Beiträge
- 33.857
Wie romantisch.
Ach wie Zuckerschnecke.
*kram* wo war nochmal diese Zeitschrift mit dem Artikel über Illusionen?
Wie meinen?
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Wie romantisch.
Ach wie Zuckerschnecke.
*kram* wo war nochmal diese Zeitschrift mit dem Artikel über Illusionen?
Wie meinen?
Ich kenne Trixi noch aus einem Vergangen Leben in Sparta, dass ist schon okay.
Ja Loop, es geht ihm jetzt gut.
Er hat eine kleine Wohnung, Arbeit & neuerdings auch eine Freundin.
Das ganze ist schon ein paar Jahre her, & ich treffe ihn regelmäßig in der Kleiderkammer, wo ich einmal die Woche ehrenamtlich tätig bin.
Ich persönliche finde jede Art von Hilfe legitim. Aber ich lasse keinen, dem ich helfen will, in meinen persönlichen Bereich.
Schließlich habe ich selbst siebzehn Jahre in einem sozialen Beruf gearbeitet. Und dass ich da so gut war, hängt sicher mit der strikten Trennung von Berufs- und Privatleben zusammen. So konnte ich mich zwischendurch erholen, ohne selbst hilfsbedürftig zu werden, was den Leuten dann letztendlich mehr brachte.
Ich habe dabei immer wieder Menschen getroffen, die keine Distanz halten konnten und mich oft gefragt, ob sie nicht eher ihr eigenes Bredürfnis nach Anerkennung und Hilfe befriedigten.
Keine Hilfe im persönlichen Bereich gilt natürlich nicht für in Not geratene Freunde. Aber auch da würde ich einen Schnitt machen bei Alkohol- oder Drogensucht. Ich würde die Freundin zur Beratungsstelle und bei allen nachfolgenden Therapien begleiten. Wenn sie das will. Wenn sie nicht will und weiter trinkt, trennen sich unsere Wege. Weil ich nicht finde dass der Helfende verpflichtet ist sich mit runter ziehen zu lassen.
Nein, ich hatte aber gerade in einem anderen Forum mit einem Autisten geschrieben, der keine Gefühle kennt.Ach Trixi hat wahrscheinlich zu tief in die Weinflasche geschaut.
Abhängigkeit ist sicher das Hauptthema eines Menschen in unserer Gesellschaft - nicht nur in Form von Sucht, sondern auch in der Abhängigkeit von den soziokulturellen Strukturen unserer Gesellschaft in unserem Land in Europa auf der Welt. Oder besser Erde, denn Welten gibt es viele.Das Genius Lucius, die odische und magnetische Kraft ist sicher eine herrlichere Kraft, als die Sexualmagie unter den Frevlern, um den heiligen Geist herum.
Innerhalb des Frevels gibt es eigene Verifizierungen von geistiger Nahrung (wenn irgendetwas intellektuell klingt), und umso masochistischer der Bezug zur Verantwortung ist, umso wissenschaftlicher Drücken sich die Menschen aus, erzeugen eine Warnwelt, und bedienen sich den Schwachen die dann leichtgläubig zu Untersuchungen wandeln, oder einen Vertrag abschließen denn Sport ist nicht nur das Leben der Dummen, es gibt genauso viel intellektuellen Frevel, wie dialektischen Matsch zwischen den 10.000 Vorlieben und Hemmnissen, weil nicht gewusst wird wie Energie auf den Körper übertragen wird, der auch für Sport genutzt werden kann, aber auch für die sieben kardinalen Zentren am Körper der Kreatur.
Alkohol ist oft die Flucht aus der intellektuellen Kriminalität (Frevel), wenn eben innerhalb der kosmischen Blockade nur "gebildet" wird, anstatt ganzheitlich zu verstehen.
Die Banken sympathisieren rechter Hand, was von den Lehrern linker Hand aufgebaut wurde, und gerade die heuchlerische Transparenz ist Ursache für viel natürliche Auslese, da brauchen wir gar keinen Rassenwahn, die Handlungen wider die Seele genügen. (Lehren und Werte f+r Intellekt, Emotion, Motorik, Instinkt und Sexualität)
Ein Mädchen hat sich auch ein paar Tage die Freiheit genommen bei mir zu wohnen, so, mit ihren schwarzen Fingern, der Müllhalde von zwei Gepäckstücken und Handtasche.
Sie legte sich zwei Nächte zu mir, zwei Nächte zu dem Sportler aus meiner Jugend, alles war friedlich und fast schon familiär, es wurde nichts willentlich gestohlen.
Was will man denn ändern??? okay, wenn man einen braven Eindruck hinterlässt, oder zu denken vorgibt, kann man einen Vertrag zur Arbeit bzw. Wohnung sich sicher sein, dass heißt aber nicht dass man zum Beispiel in der Lage wäre, Dienstmänner die sich um eine Herrenvilla scharen, Hoffnung auf Erhaltung der Tradition suggerieren kann, dazu braucht die Dame des Hauses wohl die esoterische Meisterschaft, und ihrem Gatten genügt das *Feinholz alleine nicht.
Familie ist eben eine eigene Wissenschaft. Innerhalb des Frevels der abergläubischen Vorlieben gibt es genauso Familiensinn.
Die odische Kraft ist nicht Depressiv, es ist die Fertigkeit allen Launen und Typen Hoffnung zu vermitteln.
Die odische Kraft stiehlt nicht, wie die Logik der Habgier meint,
die odische Kraft ist nicht geizig, wie die Logik der Lust zu sehen vermeint.
*Geld
Super, das freut mich sehr!
Mein Bruder hat es leider nicht geschafft, zwei beschaffte Wohnungen wieder verloren, er wohnt jetzt bei seiner Freundin, aber er bekommt Sozialhilfe und geht hin und wieder zum psychosozialen Dienst.