Obdachlose ins Eigenheim aufnehmen

Wenn jemand sich nicht klar ist ob psychologische Probleme da sind, sollte er offen reden.

Aber ein findiger Esoteriker erinnert sich vielleicht frühere Leben und lääst sich Versuchen und gibt die Ergebnisse seiner esoterischen (Yoga-) Übungen preis....

Nun unter den Lesern sind vielleicht nicht alle leichtgläubig, und es ist nicht ohne Wahrscheinlichkeit dass Zweifel und Skeptiker, die eben auf diesen Gebiet noch anders denken, den Esoteriker der da schon was im geistigen Gefüge warhnehmen kann, erneut dunkle Wolgen senden....

und derjenige der eigentlich ein zwei Schritte voraus war, darf nocheinmal beginnen, und was ist da dann der Sinn??????

Und die spirituelle Seele, Jenseits der normalen Menschlichen Psyche, und für fortgeschrittene der Bundeslade geht es um was ganz anderes.

ER aber besteht aber fast nur aus solchen außergewöhnlichen Bewusstseinsumständen.

Zur Erinnerung, der normale Mensch ist Exoteriker, er sucht im außen sein Glück.
das etwas vorsichtigere Indiviuum ist Mesoteriker, es entdeckt vielleicht Wahrheiten des alten Testaments, was denn eine Bundeslade sei, Meditation, Gelassenheit und Geduld, Verzeihen, etc. etc.

Ein Esoteriker ist hat eine echte innere Landschaft als lebendige Ewigkeit, fähig alles immer und überall zu verifizieren, er ist Meister der Mysterien das was normalerweise mit Urenergien wie Leben und Tod verscheiert ist. Von solchen kriegst du und ich nichts raus, weil das Ego was etwas rauslassen könnte nicht da ist.

Ich wiederhole ja auch nur, was die indischen Hierophanten und die Hierophanten aus ANtikamerika mir so vermittelt haben, was denn deren Meister so drauf hatten, wenn es jemanden gäbe der wirklich täglich Yoga praktizieren möchte. Esoterik lässt sich ja nicht besonders praktizieren, es handelt sich ja um reine Früchte.
Mhm. So ist's.

Und mir fällt auf, daß Dein gewisses Herabsteigen durch das Stellen einer eher weltlichen Frage auf den vergangenen Seiten diese oben von Dir beschriebenen dunklen Wogen hervorriefen. O wei, selbst die Moderation musste einschreiten. :)

Tja. Ich denke daß diese dunkle Wogerei durchaus im Individuum einen Zweck erfüllt, wenngleich das stete Wiederholen der ewiggleichen Auseinandersetzung mit den ewiggleichen Personen zu den ewiggleichen Themen möglicherweise auch eine Weiterentwicklung verhindern könnte. Aber wie ich schon schrieb: jedem das Seine. Das Engagement der Menschen ist vielfältig und ich versuche es zu mögen wie es ist.

Bezüglich Deines letzten Abschnittes möchte ich noch zu bedenken geben, daß es eine alte Sitte ist, das Können des unerreichbaren Meisters zu preisen. Wenn der Adept das Können auch noch so akkurat weitergibt, so ist er doch - in gesunden Kulturen - nur der Lehrer, und nicht der Meister selber. Der Meister verbleibt im nur im Inneren zugänglichen Bereich, er ist das Mysterium, das bleibt und nicht aufgedeckt werden kann. Ich mag und schätze das ja so und mit weltlichen Meistern hadere ich sehr.

Von daher ist's dann in bestimmten Situationen doch wieder gut, wenn die eigene Seinsebene verborgen bleibt: als Lehrer. Und als Adept, der zum Beispiel die Schriften des Meisters studiert und übersetzt. In dieser Position des Schreibers ist man sich ja nie so ganz sicher, wessen Meister "man" gerade ist. Wer sollte das auch feststellen können - eine verwirrende Angelegenheit.

lg
 
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sind Wiederholungen nicht notwendig?
Hat man vielleicht etwas übersehen, ignoriert, nicht beachtet?
Ist man den perfekt, angelangt und aus gelehrt?
...jede Wiederholung besitzt seinen eigenen Sinn und Zweck!
Wirft einem was zurück hat mans nicht verinnerlicht, begriffen, verstanden... Dann wars doch nur eine Wage Angelegenheit und kleine vorsichtige Schritte ohne Überzeugung!
So gehts jeder vor und zurück und vor und zurück, Stück für Stück...
Oder eben nicht, dennoch können wir uns alle gegenseitig beim jeweils individuellen Prozess unterstützen, fördern und fordern!
 
Ich habe jahrelang Obdachlose bei mir in der Wohnung gehabt, meinen Bruder und Freunde/Bekannte von ihm, und hab die gleichen Erfahrungen gemacht wie Anevay, es hat nichts gebracht, nichts an der Situation für die Leute wirklich langfristig verbessert, aber mich hat es aufgefressen.

Ich bin sicher nicht immer einer Meinung mit Anevay, aber da hat sie recht, es bringt mehr, die Leute wo hinzubringen, wo ihnen wirklich geholfen werden kann, wo es Sozialarbeiter gibt, die die Gesetze kennen, die wissen, auf welches Amt man muß und welche Formulare man braucht, die auch helfen können, diese Formulare zu bekommen, denn gerade als Obdachloser steht man oft ohne alles da, weil die persönlichen Dokumente wie Geburtsurkunde oder Staatsbürgerschaftsnachweis oder sogar der Ausweis verloren oder gestohlen oder bei der Delogierung verschwunden sind. Dann wird es sehr schwer im Umgang mit Behörden, aber ein Sozialarbeiter kann da helfen, damit man wieder neue Dokumente kriegt und dann damit auf die Ämter gehen kann.
Es ist nämlich nicht nur mit einer warmen Wohnung und Essen getan, die Leute brauchen eine Meldeadresse, ohne gibt es keine Sozialhilfe und keine Krankenversicherung, beides ist aber notwendig. Gerade bei suchtkranken und/oder psychisch kranken Obdachlosen, die brauchen medizinische und psychologische Betreuung.

Das alles kann man als normaler Mensch kaum leisten, man hat im Normalfall nicht das Wissen und auch nicht die Erfahrung, keine Ausbildung, keine Supervision, keine Team-Besprechungen mit den Sozialarbeiter-Kollegen, die bei schwierigen Fällen helfen können, und auch die Behörden machen es einem nicht so leicht, wenn man den Beamten keinen Sozialarbeiter-Ausweis hinlegen kann.
Da kann es passieren, daß man sich völlig verausgabt und am Ende selber Hilfe braucht, bei mir war es so. Der Wunsch zu helfen und Engagement allein genügen da leider nicht.


Hier in Wien haben letztlich das P7 und der psychosoziale Dienst geholfen:

http://www.caritas-wien.at/hilfe-ei...beratung/p7-wiener-service-fuer-wohnungslose/



http://www.psd-wien.at

ja schon, nur ist nicht für jede Kreatur, und ich meine das nicht abwertend, weil ich mich auch als Kreatur sehe, nicht immer das faßbar sein für die zivilisierte oder offizielle Welt der Einsicht denjenigen entsprechend, die in ihrem jugendlichen Leichtsinn entsprechend existieren oder der Vorliebe der Instinkte gemäß reagieren.

Was schon ist, außer der Ruhe, stören sie ja niemanden, denn sie sind überhaupt nicht aggressiv, eher das Gegenteil, eingeschüchtert.

Bei uns im Christentum ist es manchmal halt so dass wir Verantwortung übernehmen, wo wir nicht müssen, warum wir uns teilweise anbieten ist weder weiß noch grau oder schwarz, es ist halt auch Teilweise die Befriedigung des eigenen Bedürfnisses, bzw. wie man halt gerade fähig ist eine neue Erfahrung zu machen.

Nicht immer ist das Nicht-Helfen mit Intoleranz gekoppelt, aber es gibt in unserer gesellschaft natürliche Auslese, und dass alles schlecht wäre bzw, dass Fortschritte wirklich nur sehr sukzessive sind, sollte uns nicht eventuell kränken oder abschrecken.

Ich bin nichts weiter als eine sehr alte apostolische Seele, also altrömisch bis griechisch, weniger spartanisch denn wer weiß das noch genau.

Bei mir wars halt zwischenzeitlich so dass ich sonst viel mit dem Kopf zu machen habe, und ein bisschen Abwechslung kein großer Fehler war, nur wird man halt bei uns beobachtet, und sofort warf sich die Frage auf ob ich nicht irgendwie oder irgendwo auch so wäre, also eine Art Rabauke, und was soll ich da sagen...

Das schlimmste ist, dass im Grunde gerade jene Randgruppen wirklich total Lieben wollen, und eben wer nicht, wir alle haben Probleme den Stein des Siziphus genau zu wiegen innerhalb der psychologisch-seelischen Hilfe, weil es jene ja manchmal gar nicht so stark leiden wie jene die alles haben.

Und ich konnte mich ja auch verbessern, weil es den Beschriebenen aufgefallen ist, dass ich, wenn es gerade nicht um Wahrheit geht, diese zumindestens ein bisschen Strapazierte, nicht um jemanden irrezu fürhen oder zu schaden, einfach weil die ganze Geschichte oft zu anstrengend ist. Aber, weil ich darauf angesprochen wurde, ist mir dass auch spielerisch geändert worden, mit einem prozentuellen Teil an Eigenleistung, Trallala.
 
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sind Wiederholungen nicht notwendig?
Hat man vielleicht etwas übersehen, ignoriert, nicht beachtet?
Ist man den perfekt, angelangt und aus gelehrt?
...jede Wiederholung besitzt seinen eigenen Sinn und Zweck!
Wirft einem was zurück hat mans nicht verinnerlicht, begriffen, verstanden... Dann wars doch nur eine Wage Angelegenheit und kleine vorsichtige Schritte ohne Überzeugung!
So gehts jeder vor und zurück und vor und zurück, Stück für Stück...
Oder eben nicht, dennoch können wir uns alle gegenseitig beim jeweils individuellen Prozess unterstützen, fördern und fordern!
Es ging mir ja nicht um die Wiederholung an sich, sondern um das "stete Wiederholen der ewiggleichen Auseinandersetzung mit den ewiggleichen Personen zu den ewiggleichen Themen". Im Wort "ewiggleich" liegt eigentlich eine gewisse Unterstellung, daß sich nix ändert.

Die Freude an der Rivalität zum Beispiel verblaßt nicht so schnell, weil sich das Ego doch so herrlich seiner Schlachten rühmen kann.
 
Der Beste von allen hat dann sogar Freunde zu den angesprochenen Vorträgen gebracht, allerdings wehrte dieser Friede nicht lange weil, als diese Eingeladnen dann nicht auch mal ruhig sein konnte, bedrohte dieser Held ohne mit der Wimper zu zucken, die sehr interessierten aber nicht leise sein könnenden Wesen.
 
Es ging mir ja nicht um die Wiederholung an sich, sondern um das "stete Wiederholen der ewiggleichen Auseinandersetzung mit den ewiggleichen Personen zu den ewiggleichen Themen". Im Wort "ewiggleich" liegt eigentlich eine gewisse Unterstellung, daß sich nix ändert. Die Freude an der Rivalität zum Beispiel verblaßt nicht so schnell, weil sich das Ego doch so herrlich seiner Schlachten rühmen kann.

also wenn man sich lausig fühlt kann einem die sportliche Anstrengung schon wieder die normale Frische vermitteln, so dass man eben eine Anbahnende Depression über körperliche Betätigung abwenden versucht, ich würde hier oder dort nichts automatisch ego-verifizieren.
 
ja schon, nur ist nicht für jede Kreatur, und ich meine das nicht abwertend, weil ich mich auch als Kreatur sehe, nicht immer das faßbar sein für die zivilisierte oder offizielle Welt der Einsicht denjenigen entsprechend, die in ihrem jugendlichen Leichtsinn entsprechend existieren oder der Vorliebe der Instinkte gemäß reagieren.

Was schon ist, außer der Ruhe, stören sie ja niemanden, denn sie sind überhaupt nicht aggressiv, eher das Gegenteil, eingeschüchtert.

Bei uns im Christentum ist es manchmal halt so dass wir Verantwortung übernehmen, wo wir nicht müssen, warum wir uns teilweise anbieten ist weder weiß noch grau oder schwarz, es ist halt auch Teilweise die Befriedigung des eigenen Bedürfnisses, bzw. wie man halt gerade fähig ist eine neue Erfahrung zu machen.

Nicht immer ist das Nicht-Helfen mit Intoleranz gekoppelt, aber es gibt in unserer gesellschaft natürliche Auslese, und dass alles schlecht wäre bzw, dass Fortschritte wirklich nur sehr sukzessive sind, sollte uns nicht eventuell kränken oder abschrecken.

Ich bin nichts weiter als eine sehr alte apostolische Seele, also altrömisch bis griechisch, weniger spartanisch denn wer weiß das noch genau.

Bei mir wars halt zwischenzeitlich so dass ich sonst viel mit dem Kopf zu machen habe, und ein bisschen Abwechslung kein großer Fehler war, nur wird man halt bei uns beobachtet, und sofort warf sich die Frage auf ob ich nicht irgendwie oder irgendwo auch so wäre, also eine Art Rabauke, und was soll ich da sagen...

Das schlimmste ist, dass im Grunde gerade jene Randgruppen wirklich total Lieben wollen, und eben wer nicht, wir alle haben Probleme den Stein des Siziphus genau zu wiegen innerhalb der psychologisch-seelischen Hilfe, weil es jene ja manchmal gar nicht so stark leiden wie jene die alles haben.

Und ich konnte mich ja auch verbessern, weil es den Beschriebenen aufgefallen ist, dass ich, wenn es gerade nicht um Wahrheit geht, diese zumindestens ein bisschen Strapazierte, nicht um jemanden irrezu fürhen oder zu schaden, einfach weil die ganze Geschichte oft zu anstrengend ist. Aber, weil ich darauf angesprochen wurde, ist mir dass auch spielerisch geändert worden, mit einem prozentuellen Teil an Eigenleistung, Trallala.

:danke: leider trägt man genau desshalb unnötige Kämpfe aus, aber schön das hier zu lesen!
 
Es ging mir ja nicht um die Wiederholung an sich, sondern um das "stete Wiederholen der ewiggleichen Auseinandersetzung mit den ewiggleichen Personen zu den ewiggleichen Themen". Im Wort "ewiggleich" liegt eigentlich eine gewisse Unterstellung, daß sich nix ändert.

Die Freude an der Rivalität zum Beispiel verblaßt nicht so schnell, weil sich das Ego doch so herrlich seiner Schlachten rühmen kann.

Sogesehen... Ja bin ich geteilter Meinung!
Das ist verschieden zu deuten; Ist das Schema, der Prozess oder wirklich die Sache an und für sich gleich...?
 
Sogesehen... Ja bin ich geteilter Meinung!
Das ist verschieden zu deuten; Ist das Schema, der Prozess oder wirklich die Sache an und für sich gleich...?
Ja. Im Grunde ist es natürlich sowieso vermutlich verblendet anzunehmen, wir alle sässen nicht in unserem Hamsterrad fest. Ich denke es geht am Ehesten um die Frage: wie fühlt es sich im individuellen Hamsterrad an? Und ist man bereit und in der Lage, das eigene Hamsterrad als sinngebend und bewältigbar zu erkennen? Denn ein Ja zum eigenen Hamsterrad ist die Grundlage dafür, ganz einfach den eigenen Weg zu gehen.
 
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Ja. Im Grunde ist es natürlich sowieso vermutlich verblendet anzunehmen, wir alle sässen nicht in unserem Hamsterrad fest. Ich denke es geht am Ehesten um die Frage: wie fühlt es sich im individuellen Hamsterrad an? Und ist man bereit und in der Lage, das eigene Hamsterrad als sinngebend und bewältigbar zu erkennen? Denn ein Ja zum eigenen Hamsterrad ist die Grundlage dafür, ganz einfach den eigenen Weg zu gehen.

:thumbup:
Genau,
akzeptieren, realisieren, reifen und das aller wichtigste,
das bestmögliche mit dem Gegebenen erzielen für das Fühlen aller Umwelten...
 
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