Obdachlose ins Eigenheim aufnehmen

Spiele mit dem Gedanken ein bis zwei Obdachlose in meinem Eigenheim aufzunehmen, somit wäre etwas das schon begonnen hat, nämlich dass hin und wieder in meinen gemieteten Wänden solche übernachten, eine feste Bleibe hätten.

Bedingung ist, dass mir die Person, mit einer anderen hilft das Stockbett aufzubauen dass ich eigens für den Plan besorgt habe.

Mit ALkohol ist man sowieso konfrontiert im Leben, und meine Freundin hat eh so gut wie keine Zeit für meinen Einen Existenzmechanismus, eingepackt in einen physischen Körper.

Zeitlich denke ich an zwei Monate, sodass die bedürftigen auch daran denken sollten, die Situation weiter mitzugestalten.

:rolleyes:
Hallo Ente,

hast Du schon eine Entscheidung getroffen?
 
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Irgendwo hab ich hier jetzt gelesen, daß die Ente "heimlich Psychologie studieren" will...ob das jetzt ne Vorbereitungsmaßnahme oder ein neues Projekt wird...das möglicherweise das andere auf Eis legt....who knows...and who cares....


Sage
Ich denke er wird sich selbst noch zu Wort melden.:)
 
ja,, danke Ralrenchen, nach unserem Zwiegespräch, indem ich dir gestanden habe, dass ich den Tread vergessen habe, da die Situation selbst sehr viel mit sich brachte, bin ich jetzt voll da, und möchte noch einiges anbringen, dass zur Vervollständigung des Beispiels dient...

Es handelt sich um eine Kinderfreundschaft, und dieser Herr ist etwas älter als ich, aber wir hatten eben gewisse Vorlieben wie zum Beispiel in der größten Hitze Tennis zu spielen stundenlang oder im Wald durch die Bäume hindurch Schi zu fahren oder mit diesen Hilfsmittel zu springen.

Wir betrieben diese metaphysischen Dinge immer halb spassig halb wissenschaftlich, somit war der eifer, die Laune und der Fortschritt immer mit dabei. Wir kamen zwar aus unterschiedlichen Verhältnissen, aber das machte mir nie etwas, weil ich immer mit Personen aus allen Schichten sehr gut kommunizieren konnte.

Wir haben also einen Ausgangspunkt der vor den Problemen mit Alkohol, Spielsucht und ich hab das nicht kontrolliert, aber die Worte waren halt so, Masturbation sich befindet.

Ich lebe in Linz auf sehr bescheidenen 32 M2 und manchmal waren bis zu vier Personen bei mir, also hab ich ein Stockbett noch besorgt.

Da ich weiß dass es grundsätzlich nicht an Intelligenz fehlt sondern nur in der anwendung, habe ich in unserer Freizeit sportliche aktivitäten und Vorträge über ethik gemischt, die sehr gut aufgenommen wurden.

Um meine Eigeninteressen zu schützen, Jenseits des Sportes habe ich immer wieder um
Freizeit während des Tages gebeten da ich ja schriftsteller bzw. Übersetzer von fremdsprachigen Schriften bin.

Was ist schon dabei, ich habe halt 1 Liter Cola gesoffen, wenn es bei W. und Konsorten rund ging, ob man nun instinktiv durchdreht, intellektuell oder emotional, ist alles nicht besondrs bekömmlich und so gab es zweimal verweise, ohne dass die Freundschaft zu Brüche ging.

Ich wollte einfach auch ausprobieren wieder mal mit jemanden zusammen zu wohnen zumindestens ein paar Tage die Woche, da ja meine Freundin immer weniger Zeit hat, und jetzt auch auf Urlaub ist, obwohl dass schon eher ihr geist ist als meiner, was hier abgelaufen ist bis heute.

Es ist die Kunst von Idealen abzuweichen, und ohne ewig den Oberlehrer raushängen zu lassen, auch Grenzen zu haben, die glücklicherweise nicht eingefordert werden mussten, da die Gäste bis auf wenige ausnahmen selbst in der Lage waren, zu spüren, wenn es mir zu viel wurde, und zu laut, oder einfach zu wenig zielführend.

Männerfreundschaften sind im Gesprächsverlauf so dass eher das als Antwort kommt wie mit einer Frau, die gut und gerne mal ganz was anderes sagt, deswegen bin ich nicht sicher ob ich mit einer Frau auch so nahe leben könnte.

Insgesamt ist es jetzt das zweite Monat und sonst wird halt in der Garage geschlafen, aber die Erfolge im Sozialverhalten sind nicht leicht zu übersehen.

Ich habe gelernt wieder kontrolliert in den Lebensrausch zu kommen, wo zum Beispiel Geiz nicht möglich ist, da Geiz ein Feind des Lebensrausches ist, der so wichtig ist um einfach neue Freunde zu gewinnen, weil es eben nicht nur Colddrinks gibt, aber bei mir genügt ja schon Kohlensäure dass ich locker drauf bin.

Meine Nachbarn darf ich eerwähnen, die nicht sofort gegen den Umstand waren obwohl Musik und Gespräche ungewöhnlich lange in die Nacht hinein gingen.

Als Daniel bin ich viel lieber im Nicht Sein, als im Sein, weil das Nicht Sein leichter ist für metaphysische Veränderungen, wie in Lateinamerika gewusst wird.

Besonders eitle Philosophien und Esoteriken Europas erlauben ja nicht gerne das nicht selbst sein, eben weil man sich als Selbst eher einen Zugang zu Gott verspricht.

Geld und Kleiderspenden konnte ich nur im 3 Eurobereich pro Tag, weil ja sowieso nur Alkohol gekauft wird, oder maximal das Bußticket heim zur Mutter, die nicht in Linz ist.

Der Aufbau vom Stockbett war aber unmöglich da eher alles andere kaputt gegangen wäre als dass das Stockbett schon stehen würde.

Für mich persönlich ergaben sich keine wirklichen Probleme, da ich ja das nichtsein als Dimension nicht gering schätze, auch wenn man in unserer Gesellschaft als nicht da gilt, und es sogar Strafen geben kann, wenn man nicht mit dem eigenen Geschlecht Affinität zeigt, was ja das Sein ist.

:lachen: im Nachhinein ist es mir gar nicht verständlich dass ich mir dieses Experiment nicht zutraute

Mit den Vorträgen habe ich jetzt aber wieder ausgesetzt da jetzt alle Betroffenen wieder Herr über ihre Instinkte sind, mehr oder weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist mein erster Tread der reges Interesse fand, denn die Themen die ich bisher anschnitt fanden nur mageres Interesse, fünf Seiten waren für meine Verhältnisse schon sensationell.

Es wäre übertrieben zu sagen dass ich deswegen litt, aber zuerst hatte ich mich nur nach dem Grund gefragt, und später meine Mutter die da meinte, dass ich ja schon im Vorfeld immer bemüht bin selbst alles abzuklären, dass da wohl nur wenig übrigbliebe, und diesmal habe ich fast gar nichts im Vorfeld gesagt, weil ich nicht genau wußte wie sich die Angelegenheit entwickeln werde, und prompt ist es zu einem sehr ausgedehnten Verfahren diesbezüglich gekommen,... danke oder so.
 
Es ist mein erster Tread der reges Interesse fand, denn die Themen die ich bisher anschnitt fanden nur mageres Interesse, fünf Seiten waren für meine Verhältnisse schon sensationell.

Es wäre übertrieben zu sagen dass ich deswegen litt, aber zuerst hatte ich mich nur nach dem Grund gefragt, und später meine Mutter die da meinte, dass ich ja schon im Vorfeld immer bemüht bin selbst alles abzuklären, dass da wohl nur wenig übrigbliebe, und diesmal habe ich fast gar nichts im Vorfeld gesagt, weil ich nicht genau wußte wie sich die Angelegenheit entwickeln werde, und prompt ist es zu einem sehr ausgedehnten Verfahren diesbezüglich gekommen,... danke oder so.
:D Vielleicht liegt der Unterschied darin, daß Du zur Abwechslung an den Anfang des Threads eine verständliche Frage gestellt hast und keine unverständliche Antwort. :D
 
:D Vielleicht liegt der Unterschied darin, daß Du zur Abwechslung an den Anfang des Threads eine verständliche Frage gestellt hast und keine unverständliche Antwort. :D

SChau, jedes Wort hat eine Schwingung und wenn sie zum Beispiel höher oder niedriger ist, was Logik betrifft oder so, dann trägt sich die Schwingung dennoch ein.

Fluide Belasten nicht und Menschen wie wir sollten eigentlich die Boddhisattwas oder Kardinäle suchen, die verstehen mit den Fluiden zu arbeiten.

weil wir ja keine Härentiker sind, und es sind nicht die WOrte sind die helfen, sondern
das Niveau auf dem wir die Existenz wahrnahmen im Moment des Schreibens, auch wenn wir zum Beispiel viel zitieren.

Ein Meister hat mal gesagt in einem Post soll ein Drittel Altes ein Drittel Neues und ein Drittel verwirrung sein, dann ist die Geistige entwicklung des Nächsten immer auch ohne einem Selbst gewährleistet.

Die Fluide die nötig sind dass wir zum Beispiel hören oder verstehen werden ja auch erst viel später Gedanken, als im Moment wo wir als Gorilla etwas zu verstehen versucht der nur in der Vergangenheit lebt, und auch dort bleiben will.


Ich glaube Konfuzius.

Es ist nicht gesagt, wenn wir dem Nächsten genau nach der Beschaffenheit reden, jenen auch zu helfen, denn das IST, ist oft die Blockade selbst, und mit etwas Pech kann man etwas verstärken, obwohl man nur genau das gesagt hat was der andere empfangen konnte, aber durch unsere Geltungssucht eben keine Sekte zu sein, glauben wir genau richtig zu besprechen.

Das eigene Seinsniveau sollte eigentlich immer wie ein mit sieben Siegeln verschlossenes Buch sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
:umarmen: Ich nehme mal vorweg, was Du an den Schluß gestellt hast:

Das eigene Seinsniveau sollte eigentlich immer wie ein mit sieben Siegeln verschlossenes Buch sein.
Unbedingt. Aber muß dieses verschlossene Buch auch noch einen Schlüssel haben, der dreimal umgedreht wurde und danach im Blumenbeet versteckt?

Nein. Denn wenn das so ist, dann ist auch kein Gespräch mit dem Buch möglich. Und auch nicht nötig, denn: das Buch ist ja verschlossen und entscheidet das aus freien Stücken.

Soviel Respekt muß also sein, finde ich, daß man etwas, das man gerne gelesen hat so stehen läßt. Weil kein Schlüssel dazugelegt wurde, mit dem man die abgeschlossene Schrift aufschliessen und sich erschliessen könnte.


:) Das möchte ich bezüglich der sicherlich richtigen Aussage, daß das eigene Seinsniveau anderen verschlossen bleiben darf und im Regelfall auch sollte, hinzufügen.

SChau, jedes Wort hat eine Schwingung und wenn sie zum Beispiel höher oder niedriger ist, was Logik betrifft oder so, dann trägt sich die Schwingung dennoch ein.

Fluide Belasten nicht und Menschen wie wir sollten eigentlich die Boddhisattwas oder Kardinäle suchen, die verstehen mit den Fluiden zu arbeiten.
Mhm mhm, Kommunikation ist fluide, ja. So wie im Grunde natürlich alles. Deine ganzen Threads, die teilweise ja nur aus einem Post und Deiner Aussage bestehen, tröpfeln stetig in unseren Geist. Es macht ein Bild, von einem Menschen. In Deinem Fall einem verschlossenen Buch ähnlich.

Weil ich mich vielleicht ein bisschen mit der von Dir erwähnten Fluidität auskenne, weiß ich übrigens schon lange, was auf dem Buchdeckel, unter dem Heugelische Ente zu finden ist, für ein Titel draufsteht. Das ist mir durch diese ganzen fluiden Äusserungen stets deutlich geworden: Mitgefühl. Mitgefühl ist eine Art mitschwingendes Grundthema aller Deiner Einträge. Und siehe da: wovon handelt der erste Thread, in dem Du den dicken Lederdeckel von Deinem Buch hochklappst und wir die erste, unbeschriebene Seite sehen können: von Mitgefühl.

Von daher will ich gegen mich selbst argumentieren und sagen: es ist nicht möglich, das eigene Seinsniveau anderen gegenüber zu verschliessen. (Abgesehen davon ist es auch nicht nötig und es wäre hinderlich, das zu tun in allen Lebenslagen. Man könnte ja niemals man selbst sein.)

weil wir ja keine Härentiker sind, und es sind nicht die WOrte sind die helfen, sondern
das Niveau auf dem wir die Existenz wahrnahmen im Moment des Schreibens, auch wenn wir zum Beispiel viel zitieren.

Ein Meister hat mal gesagt in einem Post soll ein Drittel Altes ein Drittel Neues und ein Drittel verwirrung sein, dann ist die Geistige entwicklung des Nächsten immer auch ohne einem Selbst gewährleistet.

Die Fluide die nötig sind dass wir zum Beispiel hören oder verstehen werden ja auch erst viel später Gedanken, als im Moment wo wir als Gorilla etwas zu verstehen versucht der nur in der Vergangenheit lebt, und auch dort bleiben will.

Ich glaube Konfuzius.

Es ist nicht gesagt, wenn wir dem Nächsten genau nach der Beschaffenheit reden, jenen auch zu helfen, denn das IST, ist oft die Blockade selbst, und mit etwas Pech kann man etwas verstärken, obwohl man nur genau das gesagt hat was der andere empfangen konnte, aber durch unsere Geltungssucht eben keine Sekte zu sein, glauben wir genau richtig zu besprechen.
Ja. Wort als Glaubenssache. Das heißt auch, daß sich Wort nicht gleich offenbart bezüglich einem Sinn oder einem Zweck. Wort hat seinen Entstehens-Hintergrund im Verstehen. Daher ist Wort einschränkend und begrenzend. Es ist von Verständnis abhängig - o wei. (nicht umsonst ist ein Anzeichen, daß man sich schweigend versteht, ein besonders gutes Anzeichen.)

Tja. Dann hau mal weiter rein in die Tastatur-Blockade. Jeder wie er ist.

lg
 
Ich habe jahrelang Obdachlose bei mir in der Wohnung gehabt, meinen Bruder und Freunde/Bekannte von ihm, und hab die gleichen Erfahrungen gemacht wie Anevay, es hat nichts gebracht, nichts an der Situation für die Leute wirklich langfristig verbessert, aber mich hat es aufgefressen.

Ich bin sicher nicht immer einer Meinung mit Anevay, aber da hat sie recht, es bringt mehr, die Leute wo hinzubringen, wo ihnen wirklich geholfen werden kann, wo es Sozialarbeiter gibt, die die Gesetze kennen, die wissen, auf welches Amt man muß und welche Formulare man braucht, die auch helfen können, diese Formulare zu bekommen, denn gerade als Obdachloser steht man oft ohne alles da, weil die persönlichen Dokumente wie Geburtsurkunde oder Staatsbürgerschaftsnachweis oder sogar der Ausweis verloren oder gestohlen oder bei der Delogierung verschwunden sind. Dann wird es sehr schwer im Umgang mit Behörden, aber ein Sozialarbeiter kann da helfen, damit man wieder neue Dokumente kriegt und dann damit auf die Ämter gehen kann.
Es ist nämlich nicht nur mit einer warmen Wohnung und Essen getan, die Leute brauchen eine Meldeadresse, ohne gibt es keine Sozialhilfe und keine Krankenversicherung, beides ist aber notwendig. Gerade bei suchtkranken und/oder psychisch kranken Obdachlosen, die brauchen medizinische und psychologische Betreuung.

Das alles kann man als normaler Mensch kaum leisten, man hat im Normalfall nicht das Wissen und auch nicht die Erfahrung, keine Ausbildung, keine Supervision, keine Team-Besprechungen mit den Sozialarbeiter-Kollegen, die bei schwierigen Fällen helfen können, und auch die Behörden machen es einem nicht so leicht, wenn man den Beamten keinen Sozialarbeiter-Ausweis hinlegen kann.
Da kann es passieren, daß man sich völlig verausgabt und am Ende selber Hilfe braucht, bei mir war es so. Der Wunsch zu helfen und Engagement allein genügen da leider nicht.


Hier in Wien haben letztlich das P7 und der psychosoziale Dienst geholfen:

http://www.caritas-wien.at/hilfe-ei...beratung/p7-wiener-service-fuer-wohnungslose/

Unsere Angebote im Überblick:
Professionelle Beratung und Betreuung durch diplomierte SozialarbeiterInnen
Information und Beratung über verfügbare Schlaf- und Wohnplätze in Wien für wohnungslose Menschen
Vermittlung in Einrichtungen der Wiener Wohnungslosenhilfe
Krisenintervention, Erstabklärung und Notversorgung in sozialen Belangen und Weiterleitung an zuständige Betreuungseinrichtungen
Abklärung finanzieller Ansprüche und Einleitung von existenzsichernden Maßnahmen
Abklärung von grundsichernden Rechtsansprüchen
Hilfestellungen im Amts- und Behördenverkehr
Vernetzung der Wohnplatzanbieter
Erkennen und Aufzeigen von Defiziten im Sozialsystem

http://www.psd-wien.at
 
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Unbedingt. Aber muß dieses verschlossene Buch auch noch einen Schlüssel haben, der dreimal umgedreht wurde und danach im Blumenbeet versteckt?

Nein. Denn wenn das so ist, dann ist auch kein Gespräch mit dem Buch möglich. Und auch nicht nötig, denn: das Buch ist ja verschlossen und entscheidet das aus freien Stücken.

Wenn jemand sich nicht klar ist ob psychologische Probleme da sind, sollte er offen reden.

Aber ein findiger Esoteriker erinnert sich vielleicht frühere Leben und lääst sich Versuchen und gibt die Ergebnisse seiner esoterischen (Yoga-) Übungen preis....

Nun unter den Lesern sind vielleicht nicht alle leichtgläubig, und es ist nicht ohne Wahrscheinlichkeit dass Zweifel und Skeptiker, die eben auf diesen Gebiet noch anders denken, den Esoteriker der da schon was im geistigen Gefüge warhnehmen kann, erneut dunkle Wolgen senden....

und derjenige der eigentlich ein zwei Schritte voraus war, darf nocheinmal beginnen, und was ist da dann der Sinn??????

Und die spirituelle Seele, Jenseits der normalen Menschlichen Psyche, und für fortgeschrittene der Bundeslade geht es um was ganz anderes.

ER aber besteht aber fast nur aus solchen außergewöhnlichen Bewusstseinsumständen.

Zur Erinnerung, der normale Mensch ist Exoteriker, er sucht im außen sein Glück.
das etwas vorsichtigere Indiviuum ist Mesoteriker, es entdeckt vielleicht Wahrheiten des alten Testaments, was denn eine Bundeslade sei, Meditation, Gelassenheit und Geduld, Verzeihen, etc. etc.

Ein Esoteriker ist hat eine echte innere Landschaft als lebendige Ewigkeit, fähig alles immer und überall zu verifizieren, er ist Meister der Mysterien das was normalerweise mit Urenergien wie Leben und Tod verscheiert ist. Von solchen kriegst du und ich nichts raus, weil das Ego was etwas rauslassen könnte nicht da ist.

Ich wiederhole ja auch nur, was die indischen Hierophanten und die Hierophanten aus ANtikamerika mir so vermittelt haben, was denn deren Meister so drauf hatten, wenn es jemanden gäbe der wirklich täglich Yoga praktizieren möchte. Esoterik lässt sich ja nicht besonders praktizieren, es handelt sich ja um reine Früchte.
 
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