Noch Reicher

Also ehrlich.......
Ich muss Euch sagen, ich hab jetzt viele Eurer Beiträge gelesen, manche auch nur überflogen. Mir ist schlecht von diesem gegenseitigen Fertigmachen. Klar ich hätte es nicht lesen müssen, aber das ist nen Reizthema. Aber nicht nur Euer gegenseitiges Zerhacken ist auffällig. Eure Berichte sind erschreckend! Es zeigt, dass Menschlichkeit an Bedeutung verliert. Man, ich bin froh, dass ich das Ende nicht mehr mitbekomme. Für diejenigen die es interessiert, empfehle ich mal eine nette Lektüre: "Soziale Ungleichheit in Deutschland" Stefan Hradil. KAnn man ne Menge draus lernen. Insbesondere solche Menschen, die glauben, dass alle Menschen in dieser Gesellschaft gleiche Chancen hätten und jeder erreichen kann was er/sie will.
 
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Was genau möchtest Du wissen? Dieser Unternehmesberater hat Grundsätze ethischen Handelns als integraler Bestandteil der Unternehmensidentität propagiert, und zwar in Meetings und Vorträgen mit Vorständen, in Fachartikeln und in einigen Fachbüchern. Ein großer, wunderbarer Mann, der vorgelebt hat, was er vertrat. Leider starb er viel zu jung, aber sein Werk wird von einer Geschäftspartnerin weitergeführt.


Mich interessiert vor allem die Argumentation, wie man Leute davon überzeugen kann das auf lange Sicht eine Gewinnmaximierung nichts bringt.
Was hat dieser Mann erzählt?
Kannst du mir eines dieser Fachbücher nennen, falls du eines kennst? Das Thema würde mich sehr interessieren.
 
LeBaron; Die Sozialkompetenz der Reichen und Superreichen in den USA gehört zum dortigen System. Wer richtig abgesahnt hat schrieb:
Bin absolut Deiner Meinung. Wir Europäer könnn in dieser Hinsicht noch einiges von den angeblich dummen Amis lernen. Auch in geschäftlicher Hinsicht sind sie uns oft überlegen. Mir aber auch ist kein Land bekannt, wo nach Katastrophen so zusammen gehalten/geholfen wird, wie bei den Amerikanern...

Wer reich an finanziellen Mitteln ist, hat auch Verantwortung...und genau diese wird speziell in den USA sehr hoch gehalten!

Wenn in Europa die Menschen wieder aufhören zu jammern und sich selbst was zutrauen, für den persönlichen Erfolg kämpfen, würde es auch um die Wirtschaft um einiges besser stehen...
 
Also ehrlich.......
...Mir ist schlecht von diesem gegenseitigen Fertigmachen. Klar ich hätte es nicht lesen müssen, aber das ist nen Reizthema. Aber nicht nur Euer gegenseitiges Zerhacken ist auffällig. Eure Berichte sind erschreckend! Es zeigt, dass Menschlichkeit an Bedeutung verliert....
Was erwartest du? Angesichts des Geldes verliert die Menschlichkeit ihren Wert - im Grunde ist es der Tanz um das goldene Kalb vor dem im AT gewarnt wird...
 
Hallo Leute,

Es bringt nichts das Pferd von hinten aufzuzäumen..
Die Geburt entscheidet in den meisten Fällen über unsere Gesellschaftsschicht.
Wenn man von Anfang an zu den oberen Zehntausend gehört, dann
hat man nun mal andere Chancen, als wenn man zu den unteren Zehntausend gehört.

Natürlich geht es in dieser Welt um Kohle - das ist Fakt. Da kann man jammern soviel man will. Ob es einem gefällt oder nicht. Man hat ja die Wahl- so Öff-Öffmässig auszusteigen und sich von Blättern und Ameisen zu ernähren. Die meisten haben da offensichtlich keinen Bock drauf, sonst würde es noch mehr von solchen Aussteigern geben.
 
Bin absolut Deiner Meinung. Wir Europäer könnn in dieser Hinsicht noch einiges von den angeblich dummen Amis lernen. Auch in geschäftlicher Hinsicht sind sie uns oft überlegen. Mir aber auch ist kein Land bekannt, wo nach Katastrophen so zusammen gehalten/geholfen wird, wie bei den Amerikanern...

Wer reich an finanziellen Mitteln ist, hat auch Verantwortung...und genau diese wird speziell in den USA sehr hoch gehalten!

Wenn in Europa die Menschen wieder aufhören zu jammern und sich selbst was zutrauen, für den persönlichen Erfolg kämpfen, würde es auch um die Wirtschaft um einiges besser stehen...

Dir ist aber schon bewusst das die Menschen in New Orleans nach der Katastrophe und vor allem vor und während der Katrasrophe vollkommen alleine gelassen wurden. Da hab ich nichts gesehen von der angeblichen Solidarität der US.Amerikaner. Wir Europäer wurden zu Spenden aufgerufen für das reichste Land der Welt. Darüber hab ich nur noch lachen können.
Ausserdem scheint dir auch entgangen zu sein das es auch mit der US-Wirtschaft nicht gerade gut steht. Ohne dem Irak wäre vermutlich die USA vollkommen am Boden.
 
Dir ist aber schon bewusst das die Menschen in New Orleans nach der Katastrophe und vor allem vor und während der Katrasrophe vollkommen alleine gelassen wurden. Da hab ich nichts gesehen von der angeblichen Solidarität der US.Amerikaner. Wir Europäer wurden zu Spenden aufgerufen für das reichste Land der Welt. Darüber hab ich nur noch lachen können.
Du lachst über einen Hilfeaufruf für notleidende Menschen?

Geht dein Amerika-Hass so weit?

Mit so einem hassorientierten Schwarz-Weiss-Weltbild wirst
du nicht weit kommen. Das kann ich dir auf die Hand versprechen.

Gruss
LB
 
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Du lachst über einen Hilfeaufruf für notleidende Menschen?

Geht dein Amerika-Hass so weit?

Mit so einem hassorientierten Schwarz-Weiss-Weltbild wirst
du nicht weit kommen. Das kann ich dir auf die Hand versprechen.

Gruss
LB

Entschuldige aber wenn die eigene Regierung von einem Land das zu den reichsten der Welt gehört nichts für ihre Leute macht und dann Europa um Hilfe bittet ist das nur noch zum lachen. Immerhin haben sie Zeitgleich beinahe eine Milliarde(wenn nicht sogar noch mehr) für ihre Kriegsspiele ausgegeben.
Ich lache sicher nicht über die Notleidenden sondern über die Ironie dahinter.
 
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