Dank eines genialen Chirurgen in einem Provinzspital (ein Tip meines Hausarztes) und ohne weitere Chemotherapie lebte er noch 20 Jahre und starb krebsfrei ....
Liebe Sunny!
Ich denke, es wäre wichtig zu wissen, dass die neue Medizin nicht prinzipiell gegen OPs war/ist.
Wenn ein Tumor mechanische Beschwerden macht (Passageverengungen im Darm z.B. oder Abdrücken eines wichtigen Blutgefäßes), dann ist eine OP angesagt, keine Frage.
Es geht in der Hauptsache um die heute üblicherweise oder sogar "vorsorglich" gemachte Chemotherapie, die den geschwächten Patienten noch weiter schwächt.
Ich möchte gar nicht anfangen aufzuzählen, wie viele Freunde, Bekannte und Verwandte von mir NACH einer Chemotherapie, die "zur Sicherheit" durchgeführt wurde, an Herzversagen/Lungenödem gestorben sind.
Oder ebensoviele, die ich gut kannte, die durch Morphiumgaben an Atemlähmung gestorben sind - mit Betonung auf "durch". Denn Morphium hat als "Nebenwirkung" leider auch, dass es zur Atemlähmung führen kann.
Insofern lohnt es sich, diese Dinge wirklich differenziert zu betrachten, weil eine OP bei einem Tumor ist oft lebensrettend, aber bei einer Chemo oder bei Morphium gibts eben Fakten, die für mich die Frage aufwerfen, ob sie nicht tödlicher sind als der Krebs je gewesen wäre.
Ich kenne auch einige Menschen, die ihre Krebserkrankung überlebt haben - sie hatten keine Chemo. Und das stimmt nachdenklich.
Liebe Grüße
Suena