Nicht ganz "neue Medizin"

Doch, jeder intelligente Hahn darf krähen.
Neue Medizin, Vodoopriester und Eso hin oder her, die Schulmedizin ist ein Disaster.

Ja !

Ich weiß nicht wie uninformiert man sein muss, um noch angstfrei ein Spital betreten zu können.

Das geht schon - auch informiert. Ich war froh, dass es Kliniken gibt, als mein Sohn so krank war, dass ich nix mehr machen konnte. Antibiotika hat Wunder gewirkt und das Spital war wohl genau das was er brauchte damals - währenddessen und hinterher hat die Heilpraktikerin ihn begleitet, wir haben ausgeleitet danach und eine Darmsanierung gemacht und es ging ihm wieder supergut - keine Folgeerscheinungen mehr.

Die Schulmedizin hat auch durchaus ihre Berechtigung und ist segensreich. Ich bin auch froh, dass es Gips gibt. Wer möchte schon mit einem gebrochenen Arm rumlaufen, der hin und herbaumelt :D

Oder wie genial sind die Geräte, mit denen man ruckzuck gucken kann, was los ist und sich Zeit und Mühe spart - sich und dem Patienten.
Ich denke in der Übergangszeit müssen wir lernen, beides miteinander zu verbinden - auch ein Dr. Hamer und seine Anhänger. Irgendwo schrieb doch jemand auch: Die Zeit für diese Methoden ist noch nicht gekommen. Wobei ich doch hoffe, wir finden ncoh andere - sanftere Methoden.

Bei der ganzen Diskussion fehlt mir auch der Aspekt, dass man vielleicht schon im Vorfeld schaut, dass es erst gar nicht zu dem Endstadium Krebs kommt, oder AIDS oder die diversen Autoimmunerkrankungen. Krebs ist ja schon längst nicht mehr die Schlimmste aller Krankheiten.

Ich glaub, wir sollten lieber an den wirklichen Ursachen ansetzten.


Nur der wahrhaft Dumme ist guter Dinge
wenn man ihm die Tabletten bringe
Morgen jedoch,
er trotzdem nicht mehr singe

:lachen::rolleyes:;)
 
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sondern mit dem Rauchen aufgehört und die Kurve gekriegt.
Das find ich besser.
Aber wer weiß, was der Arzt bei einer Computertomografie gefunden hätte (und dann entschieden hätte).

Meine persönliche Meinung ist, dass man im Leben in regelmäßigen Abständen durch 'Krebsphasen' geht. (Und sich vielleicht gerade zu diesen Zeiten besser von Ärzten fernhält.)


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Krebs zeigt uns...
Man könnte, bevor man in die Diskussion geht, schon den Begriff Krebs auf Stichhaltigkeit hinterfragen.

nie vergessen: Was die Ärzte so sicher als '''KREBS''' dem Patienten hinstellen - ist im Grunde ein diffuses Gewebe aus monochromen Formen (Bild) + einer recht freien Interpretation. Es ist keine wirklich erkannte Diagnose. Das vergessen wir.






Sowas kann man aber auch sehr gut neben einer Chemotherapie therapieren.
Da sag ich nein.
 
Nun ja, es geht nicht nur um eine Verschlechterung der Lebensqualität durch Nebenwirkungen, sondern vor allem darum, dass Medikamente wie Morphium oder auch die Chemotherapie Dein Ableben beschleunigen, indem z. B. durch letztere die gesunden Zellen Deiner Organe zerstört oder schwer geschädigt werden, indem Dein Immunsystem aufgrund der hohen Toxizität von Zytostatika zugrunde gerichtet wird oder mit radioaktiver Strahlung Zellen ionisiert werden, um später zusätzlich zu entarten. All das sind Realitäten.

Hi Alice - das seh ich ein bisschen anders, nachdem ich mich mit dem Charakter des Krebs auseinandergesetzt habe. Wenn du nun meine Theorie zugrunde legst, dass ein Krebspatient sich förmlich innerlich selbst zerstört - dann ist die Chemotherapie im Grunde genommen genau die Antwort auf sein Verhalten und vielleicht seine letzte Chance.

Ich vermute, dass das auch ein Hintergrundgedanke von Dr. Hamer ist - dass der Patient praktisch die Folgen seiner inneren Haltung direkt zu spüren bekommt und das nicht - um mal direkt vorzubeugen - weil er böse ist und bestraft werden muss, sondern um ihm zu helfen, die Kurve zu kriegen.

So gesehen wird man Krebs erst dann anders heilen können, wenn der Patient innerlich begriffen hat, das sein Verhalten, Denken, fühlen ihn auf Dauer umbringt und er da was ändern muss.

Ich hab zb. einige Menschen kennengelernt, die von sich behaupten total lebenslustig und bejahend zu sein und dann bekamen sie Krebs und es stellte sich heraus, dass sie die Trauer, die Wut, den Schmerz in sich nicht zulassen wollten, und sie diese weggedrückten Anteile förmlich von innen heraus zerfrassen. Es ist auch eine Sache von "andere nicht an sich heranlassen, sich innerlich isolieren" - wenn die Freude und Lebenslust nicht echt, sondern nur gespielt ist.

Ich hab früher genauso gedacht wie du, aber heute seh ich das differenzierter. Ich glaube wichtig ist nur, dass man dann eben auch während der Chemo unterstützend naturheilkundlich dem Körper hilft und eben auch psychologisch mit dem Menschen den Weg begleitend geht, damit alles seine Wirkung auch voll erzielen kann.
 
Achja - da war ja noch eine Instanz die da mitredet :) ... Das ist dann Demut - das Annehmen von dem was ist. Kämpfen ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß *nick*

Hat Wilber nicht seine Frau verloren ?

ja

und sie hat gekämpft, angenommen und alles, was sonst einem Menschen möglich ist...

Gruß von der *Instanz, die da noch mitredet*

;)
 
Das geht schon - auch informiert. Ich war froh, dass es Kliniken gibt, als mein Sohn so krank war, dass ich nix mehr machen konnte. Antibiotika hat Wunder gewirkt und das Spital war wohl genau das was er brauchte damals - währenddessen und hinterher hat die Heilpraktikerin ihn begleitet, wir haben ausgeleitet danach und eine Darmsanierung gemacht und es ging ihm wieder supergut - keine Folgeerscheinungen mehr.

Die Schulmedizin hat auch durchaus ihre Berechtigung und ist segensreich. Ich bin auch froh, dass es Gips gibt. Wer möchte schon mit einem gebrochenen Arm rumlaufen, der hin und herbaumelt :D

Oder wie genial sind die Geräte, mit denen man ruckzuck gucken kann, was los ist und sich Zeit und Mühe spart - sich und dem Patienten.

Bei der ganzen Diskussion fehlt mir auch der Aspekt, dass man vielleicht schon im Vorfeld schaut, dass es erst gar nicht zu dem Endstadium Krebs kommt, oder AIDS oder ...

informieren!



dann entgeistert an die Wand stieren
 
dann ist die Chemotherapie im Grunde genommen genau die Antwort auf sein Verhalten und vielleicht seine letzte Chance. ... Ich vermute, dass das auch ein Hintergrundgedanke von Dr. Hamer ist

Dr. Hamer: "Sowohl Chemo als auch Morphium gegen Knochenschmerzen sind kompletter Wahnsinn und widersprechen allem, was sich Mutter Natur bei diesen sinnvollen Symptomen ausgedacht hatte. Die Dummheit der derzeitigen Schulmedizin liegt darin, daß man das geschädigte Knochen- mark, das sich gerade wieder erholt, durch Chemo zusätzlich und oftmals definitiv so furchtbar schädigt, daß es sich gar nicht mehr erholen kann."

Ich habe nun spontan nicht besser recherchiert, aber meines bescheidenen Wissens stand Dr. Hamer auch sonst der Chemotherapie nicht gerade wohlgesonnen gegenüber.

Ich meine mich zu erinnern, in einem Fachbericht über Medizin gelesen zu haben, dass alle bisherigen Therapiemaßnahmen gegen Krebs selber karzinogen seien:

- Strahlentherapie, die durch ihre enorme radioaktive Strahlenbelastung menschliches Gewebe ionisiert und damit das weitere Krebsrisiko erhöht

- Zytostatika, die aus mehr als 100 verschiedenen Medikamenten bestehen, die teilweise eine hohe Giftigkeit besitzen und dadurch Zellen schädigen und das Immunsystem außer Kraft setzen, so dass Krebs und andere Krankheiten optimalere Chancen für ihre Ausbreitung haben

- Operationen, durch die eine Ausschüttung von Metastasen in die Blutbahn oftmals erst hervorberufen wird, welche sich dann in anderen Organen absetzen und fortpflanzen

Ich hoffe, dass Du meine Aussage nicht falsch verstehst, aber das sind Äußerungen von Experten gewesen, nicht unbedingt meine eigenen. Aber wenn das wirklich wahr ist, dann sollte man gut abwägen, wozu man sich entscheidet. Die negativen Folgen einer chemotherapeutischen Behandlung sieht man ja bereits an Betroffenen, denen die Haare ausfallen, deren Kreislauf zusammenbricht, die unter chronischer Übelkeit und Erbrechen leiden usw.
 
Das find ich besser.
Aber wer weiß, was der Arzt bei einer Computertomografie gefunden hätte (und dann entschieden hätte).

Meine persönliche Meinung ist, dass man im Leben in regelmäßigen Abständen durch 'Krebsphasen' geht. (Und sich vielleicht gerade zu diesen Zeiten besser von Ärzten fernhält.)

Ja - und genau das ist was ich meine. Ich bin sogar überzeugt davon, dass es so war - auch bei mir bin ich aufgrund der Folgeerscheinungen sicher, dass ich zwischenzeitlich Krebs hatte, der dann eben gegangen war, als der Prozess beendet war.

Aber in beiden Fällen haben die Menschen für sich allein entschieden, dass allein durchzustehen und nicht wie bei Dr. Hamer, wieder die Verantwortung an jemand abgegeben, der nun dafür im Knast sitzt.

Jetzt hab ichs ! :danke:


Man könnte, bevor man in die Diskussion geht, schon den Begriff Krebs auf Stichhaltigkeit hinterfragen.

nie vergessen: Was die Ärzte so sicher als '''KREBS''' dem Patienten hinstellen - ist im Grunde ein diffuses Gewebe aus monochromen Formen (Bild) + einer recht freien Interpretation. Es ist keine wirklich erkannte Diagnose. Das vergessen wir.

Ich habe brav gelernt, dass (maligne/bösartige) Krebszellen eine veränderte DNS haben sich auf eine typische Art und Weise verhalten. Sie infiltrieren gesundes Gewebe, ohne Rücksicht auf Verluste, machen sich breit auch wenn dabei anderes Gewebe (was ja Eigenes ist) kaputtgeht/untergeht und zur Not, wenn man sie nicht läßt, sind sie durchaus in der Lage auch für sich selbst zu sorgen indem sie eigene Blutgefäße und somit ein abgeschlossenes System bilden.

Was meinst du damit, dass das oft keine wirklich erkannte Diagnose ist ?


Kann ich akzeptieren. Ich hab mich im Hinblick auf meine zukünfige Tätigkeit da für mich gründlich mit auseinander setzen müssen und für mich diesen Weg gewählt - er fühlt sich stimmig und richtig an. Aber ich kann jeden anderen da lassen ;)
 
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Ich denke, der gute alte Hamer hat noch nie Knochenschmerzen von Krebsmetastasen gehabt, sonst würde er nicht so einen Unsinn verzapfen, von wegen man solle da kein Morphium geben. Man soll ja niemandem was Schlechtes wünschen, aber bei so einem Quatsch möchte man ihn schon auch mal vor Schmerzen schreien hören.
 
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