Nicht ganz "neue Medizin"

Nun ja, es geht nicht nur um eine Verschlechterung der Lebensqualität durch Nebenwirkungen, sondern vor allem darum, dass Medikamente wie Morphium oder auch die Chemotherapie Dein Ableben beschleunigen, indem z. B. durch letztere die gesunden Zellen Deiner Organe zerstört oder schwer geschädigt werden, indem Dein Immunsystem aufgrund der hohen Toxizität von Zytostatika zugrunde gerichtet wird oder mit radioaktiver Strahlung Zellen ionisiert werden, um später zusätzlich zu entarten. All das sind Realitäten.

Ist dein Papa nicht Arzt ?

Ansonsten empfehle ich dir mal ein Schmerzzentrum aufzusuchen und zu sehen, was die da so machen oder du schaust mal für wieviele Menschen (vor allem Kinder) früher Leukämie ein Todesurteil war und wie das heute aussieht.

Und wenn ich an meine Großmutter denke, die im Alter fast 10 Jahre an einer Trigeminusneuralgie und heftigen Gelenkschmerzen litt und wo außer starken Schmerzmitteln nix half...sie ist dank der *lebensverkürzenden* Maßnahmen 86 Jahre alt geworden.

Meine Urgroßmutter, zudem recht rundlich gebaut, wurde bei einem Blutdruck von um die 180 bis 200, der in den letzten 25 Jahren ihres Lebens häufiger auftrat, wenn sie vergessen hatte die bösen Arztpillen zu schlucken, bloß 96 Jahre alt....

ist ja trotzdem nicht so als würde ich *Schulmedizin* per se total toll und richtig finden...aber ich wünsche mir hier dennoch:

Herrgott schmeiß ne Portion Hirn vom Himmel.

Und für alle, die es immer noch nicht kapiert haben: bei Onkel Hamer gibt es nicht nur keine Chemo, sondern DA GIBT ES NULL MEDIKAMENTE, außer Cortison, Kaffee und Coca-Cola plus Eisbeutel auf dem Kopp bei extremen Krisen gegen die HIRNÖDEME aufgrund des angeblichen DHS-Einschlags (auch Hamersche Herde genannt)

:rolleyes:
 
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Was meinst du damit, dass das oft keine wirklich erkannte Diagnose ist ?

wenn sie ehrlich blieben - würden sie bis zum Schluss sagen: wir wissen es nicht.
Wir nehmen ihnen zwar jetzt ihre Brust ab, aber wir wissen nicht ob es notwendig ist.



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Wir wissen doch, welche Beweggründe zu den Entscheidungen führen. Und es ist nicht das Wohl des Patienten, das im Vordergrund steht.
 
wenn sie ehrlich blieben - würden sie bis zum Schluss sagen: wir wissen es nicht.
Wir nehmen ihnen zwar jetzt ihre Brust ab, aber wir wissen nicht ob es notwendig ist.

Tut mir leid, aber das wird jetzt mE unsachlich. Ich lebe ja grundsätzlich nach dem Motto - Es ist wie es ist -. Und ein jeder Mensch hat die absolute Freiheit sich für etwas oder gegen etwas zu entscheiden und ein jeder Mensch tut das nach bestem Wissen und Gewissen - eben auch so ein Dr. Hamer, letztlich und auch seine Patienten. Nur bei den Kindern hört es dann auf - aber okay, das ist das Leid der Eltern und eine große Verantwortung die sie tragen, da mit dem Strom zu schwimmen ist sicherlich oft einfacher, aber ob richtig ist eine andere Frage.

Ok. Ein Schulmedizinisch ausgebildeter Arzt hat ein bestimmtes Weltbild und in dem handelt er und das ist auch völlig in Ordnung so. In dieses Weltbild gehört auch der Mensch, der sich entscheidet, sich von ihm behandeln zu lassen. Wenn dieser Arzt dann zu diesem Menschen sagt: Ob das wirklich nötig ist, die Brust abzunehmen weiß ich nicht, würde er dem Menschen einen erheblichen Schaden zufügen.

Das ist meine Sicht der Dinge - freie Entscheidung für Jedermann und freies Recht auf jegliches Weltbild. Und niemand hat das Recht einem anderen Menschen die Verantwortung für sein Handeln und seine Entscheidungen abzunehmen. Überall kann man sich selbst erkundigen, was macht Chemo mit mir, was ist Krebs - das Internet ist voll mit Infos - es gibt 1000 Bücher und es gibt genauso viele alternative Heiler und Heilweisen.

Es ist alles da. Was ich für mich nutze, ist meine Sache. Da kann kein Arzt plötzlich aus der Reihe tanzen und mir mit solchen Sprüchen kommen. ;) Wenn ich das hören will, geh ich nach nebenan, wo der Arzt sitzt, der grad ne Identitätskrise durchmacht :D



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Wir wissen doch, welche Beweggründe zu den Entscheidungen führen. Und es ist nicht das Wohl des Patienten, das im Vordergrund steht.

Nein. Also ich weiß das nicht. Nicht bevor ich mich nicht mit dem jeweiligen Menschen darüber ausgiebig unterhalten habe, erst danach weiß ich, was ihn bewegt, was er denkt und was ihn handeln läßt wie er handelt. Und erst dann sag ich ihm, was ich von ihm halte :rolleyes::D

:lachen:
 
Ist dein Papa nicht Arzt ?

Ansonsten empfehle ich dir mal ein Schmerzzentrum aufzusuchen und zu sehen, was die da so machen oder du schaust mal für wieviele Menschen (vor allem Kinder) früher Leukämie ein Todesurteil war und wie das heute aussieht.

Ich fühle mich nicht angesprochen. Ich habe extra dazugeschrieben, dass das nicht missverstanden werden solle und dass ich dies nur einmal gelesen hätte.

PS: Ich habe auch dazu gesagt, dass ich es aufgrund der oben angegebenen Gründe für sinnvoller halte, ZUERST alternative Schmerztherapien zu erwägen. Warum denn den Organismus mit so vielen Medikamenten belasten, wenn es vielleicht auch komplikationsfrei mittels Hypnose geht? Und ich weiß von Fallbeispielen, da wirkte eine hypnotische Behandlung hervorragend gegen Schmerzzustände - auch bei Krebs.
 
Ist dein Papa nicht Arzt ?

Ansonsten empfehle ich dir mal ein Schmerzzentrum aufzusuchen und zu sehen, was die da so machen oder du schaust mal für wieviele Menschen (vor allem Kinder) früher Leukämie ein Todesurteil war und wie das heute aussieht.

Und wenn ich an meine Großmutter denke, die im Alter fast 10 Jahre an einer Trigeminusneuralgie und heftigen Gelenkschmerzen litt und wo außer starken Schmerzmitteln nix half...sie ist dank der *lebensverkürzenden* Maßnahmen 86 Jahre alt geworden.

Meine Urgroßmutter, zudem recht rundlich gebaut, wurde bei einem Blutdruck von um die 180 bis 200, der in den letzten 25 Jahren ihres Lebens häufiger auftrat, wenn sie vergessen hatte die bösen Arztpillen zu schlucken, bloß 96 Jahre alt....

ist ja trotzdem nicht so als würde ich *Schulmedizin* per se total toll und richtig finden...aber ich wünsche mir hier dennoch:

Herrgott schmeiß ne Portion Hirn vom Himmel.

Und für alle, die es immer noch nicht kapiert haben: bei Onkel Hamer gibt es nicht nur keine Chemo, sondern DA GIBT ES NULL MEDIKAMENTE, außer Cortison, Kaffee und Coca-Cola plus Eisbeutel auf dem Kopp bei extremen Krisen gegen die HIRNÖDEME aufgrund des angeblichen DHS-Einschlags (auch Hamersche Herde genannt)

:rolleyes:

:thumbup:

Wenn man so wie ich seit Jahrzehnten von schwerem Rheuma geplagt ist, freut man sich über jedes Schmerzmittel, das einem irgendwie Linderung verschafft und man am Morgen ohne Flaschenzug aus dem Bett kommt :rolleyes:

Mein Mann war in sehr jungen Jahren (Mitte 30) an Darmkrebs erkrankt. Die Überlebens-Prognosen waren sehr schlecht und lagen bei max. 2 Jahren, weil der Tumor sehr groß war und der Krebs in jungen Jahren normalerweise sehr aggressiv ist.
Dank eines genialen Chirurgen in einem Provinzspital (ein Tip meines Hausarztes) und ohne weitere Chemotherapie lebte er noch 20 Jahre und starb krebsfrei ....
 
:thumbup:

Wenn man so wie ich seit Jahrzehnten von schwerem Rheuma geplagt ist, freut man sich über jedes Schmerzmittel, das einem irgendwie Linderung verschafft und man am Morgen ohne Flaschenzug aus dem Bett kommt :rolleyes:

Mein Mann war in sehr jungen Jahren (Mitte 30) an Darmkrebs erkrankt. Die Überlebens-Prognosen waren sehr schlecht und lagen bei max. 2 Jahren, weil der Tumor sehr groß war und der Krebs in jungen Jahren normalerweise sehr aggressiv ist.
Dank eines genialen Chirurgen in einem Provinzspital (ein Tip meines Hausarztes) und ohne weitere Chemotherapie lebte er noch 20 Jahre und starb krebsfrei ....

jo, ich könnte da auch noch ein paar Sachen erzählen, aber gegen Tunnelblick ist halt noch kein Kraut gewachsen...
;)
 
Tut mir leid, aber das wird jetzt mE unsachlich. Ich lebe ja grundsätzlich nach dem Motto - Es ist wie es ist -. Und ein jeder Mensch hat die absolute Freiheit sich für etwas oder gegen etwas zu entscheiden
Ok. Ein Schulmedizinisch ausgebildeter Arzt hat ein bestimmtes Weltbild und in dem handelt er und das ist auch völlig in Ordnung so. In dieses Weltbild gehört auch der Mensch, der sich entscheidet, sich von ihm behandeln zu lassen. Wenn dieser Arzt dann zu diesem Menschen sagt: Ob das wirklich nötig ist, die Brust abzunehmen weiß ich nicht, würde er dem Menschen einen erheblichen Schaden zufügen.

Das ist meine Sicht der Dinge - freie Entscheidung für Jedermann und freies Recht auf jegliches Weltbild. Und niemand hat das Recht einem anderen Menschen die Verantwortung für sein Handeln und seine Entscheidungen abzunehmen. Überall kann man sich selbst erkundigen, was macht Chemo mit mir, was ist Krebs - das Internet ist voll mit Infos - es gibt 1000 Bücher und es gibt genauso viele alternative Heiler und Heilweisen.

Es ist alles da. Was ich für mich nutze, ist meine Sache. Da kann kein Arzt plötzlich aus der Reihe tanzen und mir mit solchen Sprüchen kommen. ;) Wenn ich das hören will, geh ich nach nebenan, wo der Arzt sitzt, der grad ne Identitätskrise durchmacht :D



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Nein. Also ich weiß das nicht. Nicht bevor ich mich nicht mit dem jeweiligen Menschen darüber ausgiebig unterhalten habe, erst danach weiß ich, was ihn bewegt, was er denkt und was ihn handeln läßt wie er handelt. Und erst dann sag ich ihm, was ich von ihm halte :rolleyes::D

:lachen:

Das ist theoretisch.
 
Ich fühle mich nicht angesprochen. Ich habe extra dazugeschrieben, dass das nicht missverstanden werden solle und dass ich dies nur einmal gelesen hätte.

PS: Ich habe auch dazu gesagt, dass ich es aufgrund der oben angegebenen Gründe für sinnvoller halte, ZUERST alternative Schmerztherapien zu erwägen. Warum denn den Organismus mit so vielen Medikamenten belasten, wenn es vielleicht auch komplikationsfrei mittels Hypnose geht? Und ich weiß von Fallbeispielen, da wirkte eine hypnotische Behandlung hervorragend gegen Schmerzzustände - auch bei Krebs.

Ja - das sehe ich auch so.

Die Schulmedizin steht ohne die alternativen Heilweisen nur auf einem Bein - so sehe ich das. Eine runde Sache wird das, wenn beide zusammenarbeiten.

Mich fasziniert das hier:

http://www.youtube.com/watch?v=0lfRPH6hqVc


*

Schön, wenn das unsere Zukunft werden würde !
 
Ich fühle mich nicht angesprochen.

Schade, dann würdest du vielleicht mal aufhören so zu tun als hättest du 30 Jahre Medizin studiert und die Weisheit mit Schöpfkellen gefuttert und vorher mal etwas recherchieren.

Zwischen der Schmerztherapie von heute und vor 10-20 Jahren gibt es doch ein paar Unterschiede.

Ich habe extra dazugeschrieben, dass das nicht missverstanden werden solle und dass ich dies nur einmal gelesen hätte.

PS: Ich habe auch dazu gesagt, dass ich es aufgrund der oben angegebenen Gründe für sinnvoller halte, ZUERST alternative Schmerztherapien zu erwägen. Warum denn den Organismus mit so vielen Medikamenten belasten, wenn es vielleicht auch komplikationsfrei mittels Hypnose geht? Und ich weiß von Fallbeispielen, da wirkte eine hypnotische Behandlung hervorragend gegen Schmerzzustände - auch bei Krebs.

siehe oben...ich habe rein gar nix gegen alternative Methoden...wie TCM usw. oder zum Beispiel Homöopathie :D, womit die Nebenwirkungen von Chemotherapien z.B. erfolgreich gemildert werden können....

Hast du schon nen homöopathischen Selbstversuch gestartet ?

:)
 
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