Nein ich interpretiere nicht ich lese und folgere daraus .
Udn wenn ich lese das du als Unternehmerin auf Arbeitslose seitenlang schimpfst aber keinen Ton über jene verlierst für die die *unschuldvermutung gilt* , muss ich davon ausgehen das du dich bei den Politikern gut aufgehoben fühlst . Ich nehme halt lieber zuerst denen etwas weg die ganz offensichtlichen Schindluder treiben weil sie es können , denen nehme ich etwas weg die nicht genug bekommen können als jemanden der sowieso vom Leben Gefi*** wird .
Anders formuliert:
Wenn ich endlich dafür dankbar bin, dass ich Andere, die nichts für die Gesellschaft leisten wollen, durch meine tägliche Arbeit inkl. aller mir dadurch entstehenden Kosten und Herausforderungen, mitfüttern darf, sind wir am richtigen Weg.
Ausserdem kann nur jemand als gleichwertig angesehen werden, der sich auch so verhält.
Das Verhalten von Schmarotzern (ist nicht gleich erwerbslos!) ist nicht gleichwertig.
Und wer behauptet, dass Arbeitslose grundsätzlich verachtet werden?
Micht zipft es fürchterlich an, dass Leute, die auf meine Kosten leben, schwarz dazuverdienen können, weil sie die Zeit dafür haben, und am Monatsende mehr Freizeit und mehr Geld zur Verfügung haben als ich.
Und das ist kein Neid sondern gesundes Rechtsempfinden.
DAS gehört abgestellt!
Ah ja.
Da habe ich wohl ins Schwarze getroffen.
Und ausserdem, wie du es so schön formulierst, bin ich nicht verpflichtet, vor dem Verfassen von Beiträgen meinen Lebenslauf hier auszubreiten.
Womit verdienst du dein Geld oder bist du Schmarotzer?
Das sehe ich nicht so
Ein Schmarotzer ist ganz klar definiert:
Jemand, der auf Kosten Anderer lebt ohne einen gleichwertigen Ausgleich dafür zu leisten, wobei es unerheblich ist, wann dieser Ausgleich stattfindet.
Wie schon öfter erwähnt, ich tue es nochmal, damit nicht wieder jemand einen Aufhänger findet: Ausgenommen sind die, die nicht können (Kinder, Alte und Kranke).
Hier wird nach wie vor ernsthaft über BGE diskutiert, obwohl schon längst bewiesen ist, dass es in einer brauchbaren Höhe nicht finanzierbar ist?
Ist euch fad?
klar ginge es, geht doch wie immer darum das die finanziell Fetten Angst haben das ihnen wer etwas wegnimmt oder sie zu kurz kommen könnten, da läuten doch sofort die Alarmglocken aus Neid und Gier...und die wären doch mit den 500 niemals zufrieden weil sie vor vollen Schüsseln noch verhungern würden, nur leben können reicht ihnen doch nicht, sie haben doch das Bild das ihnen verpasst wurde im Kopf, was Leben so alles braucht, und dann kommt noch die alte Schwachsinnsleier der Funktionsgesellschaft dazu, die immer noch glaubt fleissig ist gut und faul ist Schmarozer...übliches blabla auf das sie eingeschworen wurden seid Generationen.
