irgendwie "witzig": da wird erfunden und erfunden um menschen von arbeiten zu ENTlasten und gleichzeitig haben wir nicht genügend arbeitsplätze.
weil ja "alle sparen müssen" werden manche arbeitnehmer geschunden bis zum umfallen und auf der andren seite stehn die, die keine arbeit bekommen.
irgendwie müsste man das ganze von seinem grundgedanken an nochmal durchdenken hab ich da den eindruck.
wir wollen 1) überleben 2) gut leben (wobei das relativ ist was es für jeden bedeutet).
ständig wird gerauf wer aus welchem säckel was zu geben hat und da jeder genaustens auf sein säckel achtet werden übergeifende lösungen kaum angedacht (wirkt jedenfalls so auf mich).
was, wenn der staat wieder mehr betriebe besitzt (nicht beamte, herstellende betriebe) , er müsste einem aktuell arbeitlosen nur etwas mehr bezahlen als jetzt und bekäme arbeitsleistung dafür.
das würde stell ich mir vor auch funktionieren wenn man bei gleichem gehalt eine wochenarbeitszeit von 30 stunden einführt um die anfallenden arbeiten auf mehr mitarbeiter verteilen zu können. zumindest in meiner naiven ansicht wäre es billiger für den staat als das was er jetzt hat.
ich hör schon schrein wie naiv das ist und das alles sei viel komplizierter und komplex

ist ja nur der versuch einer von "wirtschaflichem wissen" sehr unbefangenen
aber damit fiele die angst mal weg eine firma könne sich bereichern an der situation, das geld bliebe quasi in der gemeinschaft nur eben umgeschichtet (dass innerhalb des staates auch viele viele säckel sind und da ständig geruft wird ist mir schion klar...nur das denk ich mir vorerst mal weg denn es blockiert gedanken).
das hatten wir bereits, ja, dann kam die "privatisierungswelle",
auch erfahrungen mit kommunismus und seinen negativen nebenwirkungen gabs, doch ist die bevormundung und entmündigung der bürger in unserer demokratie in letzter zeit wirklich sehr viel anders oder hat sie sich nur neue wege gesucht ?
nach meinem aktuellen krankenstand werde ich mal arbeitslos sein, für mich eine ganz neue situation.
was wäre wenn ich das was ich kann dem staat anbiete gegen mein arbeitslosengeld ? vielleicht stundenanzahl angepasst an das geld das dabei rauskommt.
es wäre in einem bereich in dem "der staat sparen muss und wos viel zuwenig geld gibt dafür".
der staat hätte damit einige wochenstunden mehr in dem bereich die er anbieten kann und es würde nicht einen cent mehr kosten.
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