Neu: Anti-Psiram

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Garfield, sage und FIWA - ihr solltet nicht streiten, denn ihr habt alle irgendwo recht!

Sicher gab es heute wie früher Menschen, die eine Lungenentzündung auch ohne AB überlebten, aber sie waren stets die absolute Ausnahme (mußten iealerweise jung und kräftig sein, durften keine weiteren Erkrankungen haben).

Allerdings stellt sich immer die Frage nach der Diagnosesicherung. Ohne Laborparameter kann man eine (echte) Lungenentzündung schlecht feststellen - nur durch Abhören (dieses typische Knistern der Lunge - ich bin mir nicht sicher, dass man das ohne Stethoskop hören kann)) und die sichtbaren Symptome kann man keine (echte) Lungenentzündung feststellen.
Hinzu kommen Folgeerkrankungen nach der scheinbar überstandenen Lungenentzündung, z.B. die gefürchtete Myokarditis, woran dann die Menschen gestorben sind (mitunter zeitlich ziemlich versetzt).

Medizinisch "richtig gut drauf" waren wahrscheinlich die alten Römer und auch Griechen mit ihren Forschungen zu Hygiene (Asepsis, Antisepsis, Frisch- und Abwasserleitungen), Anatomie, Physiologie usw.. Der Forschungsdrang war scheinbar immens.
Dieses ganze Wissen ging im Mittelalter komplett verloren.
 
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Manchmal lohnt es sich, einfach mal bisschen zu googeln und sich über die vielfältigen Heilwirkungsmöglichkeiten von Knoblauch und Zwiebel zu informieren
Inwiefern triggert ein Massenmedium wie google mehr als einen PE?

Man braucht nur seine Vorlieben eingeben und schon erscheint das gewünschte Ergebnis. Das hat mit wirkendem Wissen herzlich wenig zu tun.

Mal abgesehen davon, dass das nix mit der AntiPsiramSite zu tun hat.

Und LP, bitte lerne zitieren hier. Sonst sind die hervorgehobenen Texte im faktischen Kontexte überhaupt nicht oder nur mit mehr Mühe nachvollziehbar.
 
Garfield, sage und FIWA - ihr solltet nicht streiten, denn ihr habt alle irgendwo recht!

Sicher gab es heute wie früher Menschen, die eine Lungenentzündung auch ohne AB überlebten, aber sie waren stets die absolute Ausnahme (mußten iealerweise jung und kräftig sein, durften keine weiteren Erkrankungen haben).

Allerdings stellt sich immer die Frage nach der Diagnosesicherung. Ohne Laborparameter kann man eine (echte) Lungenentzündung schlecht feststellen - nur durch Abhören (dieses typische Knistern der Lunge - ich bin mir nicht sicher, dass man das ohne Stethoskop hören kann)) und die sichtbaren Symptome kann man keine (echte) Lungenentzündung feststellen.
Hinzu kommen Folgeerkrankungen nach der scheinbar überstandenen Lungenentzündung, z.B. die gefürchtete Myokarditis, woran dann die Menschen gestorben sind (mitunter zeitlich ziemlich versetzt).

Medizinisch "richtig gut drauf" waren wahrscheinlich die alten Römer und auch Griechen mit ihren Forschungen zu Hygiene (Asepsis, Antisepsis, Frisch- und Abwasserleitungen), Anatomie, Physiologie usw.). Der Forschungsdrang war scheinbar immens.
Dieses ganze Wissen ging im Mittelalter komplett verloren.


Fakt ist...und das bestreiten auch seriöse Wissenschaftler nicht...daß Knoblauch ein natürliches Antibiotikum ist...und tatsächlich hilft.

Sage
 
Das ist bei allen Krankheiten so, du kannst keine Gegenüberstellung betreiben, denn bei Krankheiten würde es letztendlich das Leben des Kranken bedrohen.

Ich spreche hier von Krankheiten, nicht vom Schnupfen.

Es gibt ja nicht nur lebensbedrohende Krankheiten. Es gibt auch genügend Krankheiten, wo ausreichend zeitlicher Rahmen bleibt, um andere Methoden testen zu können.

Bei chronischen Kranken, hinsichtlich Schmerzen, geht einiges alternativ. Wird in dem Bereiche sogar von Ärzten unterstützt. Denn Schmerzmittel auf Dauer, kommen auf Dauer nicht so sonderlich gut.
Hier heilt man dann aber nicht, sondern versucht nur ein Symptom in den Griff zubekommen.

Leider nicht von allen Ärzten. Auch hier gibt es im esoterischen Bereich sehr gute Möglichkeiten.

Es gibt bei reellen Krankheiten keine Alternative zur Schulmedizin, wenn das irgendwo geklappt hat, sind das Fehldiagnosen oder Spontanheilungen gewesen. Wo also auch kein Heiler was gemacht hat. Fehldiagnosen und Spontanheilungen gibt es halt, mehr als wir so denken und vermuten.

Natürlich gibt es eine hohe Anzahl von Fehldiagnosen (alleine das zeigt ja etwas über die Qualität der Medizin). Wie gesagt, nachdem aber die Zahlen gleich sind, gehen sie in jede Studie ein, egal ob medizinisch oder esoterisch.

Wo es augenscheinlich noch so einen Erfolg bei "Alternativen" gibt, ist bei allen Formen der Hypochondrie. Da kann man die eingebildeten Erkrankungen besiegen, aber eben nicht die Ursache. Diese Menschen werden dann zu Dauerklienten. Hier gibt es eine Ausnahme, denn selbst die Schulmedizin tut sich da schwer und bekommt diese eingebildeten Kranken schwer in den Griff.

Also ich kenne im esoterischen Bereich eigentlich sehr wenige Hypochonder ... die sitzen lieber bei den Ärzten, weil sie dann dafür ihr Goodie - die hübschen bunten Pillchen bekommen.
Die meisten Klienten in der Esoterik gehen gezielt zu einem Heiler, wenn sie krank sind bzw. eine ärztliche Diagnose bekommen.

Diese Gruppe nimmt auch ohne Frage zu, Stress, Leistungsdruck usw. ......... nicht umsonst boomt die Wellness-Chose zur Entspannung.
Aber, es sind so keine Krankheiten, die sich eingebildet werden, es steckt dahinter eine andere Krankheit, tief psychischer oder gesellschaftlicher Ursache, die aber auch durch Einbildung von Krankheiten, zu erheblichen Krankheitsbildern führen kann.

Also ich würde die Heilung von psychosomatischen und psychischen Krankheiten nicht unbedingt als "Wellness" sehen. Wo ich dir aber nicht zustimmen kann, ist bei der Abwertung dieser Krankheitsbilder. Denn oft sind solche Krankheiten oder einfache Persönlichkeitsstörungen für die Betroffenen schlimmer, als es jede physische Krankheit sein könnte.
Dass unsere Gesellschaft zu einem guten Teil diese Krankheiten fördert, will ich gar nicht bestreiten. Aber meine Erfahrung ist, dass sich die Krankheitsbilder in diesem Bereich nur verschieben. Alleine zwischen Stand und Land gibt es heute noch gravierende Unterschiede.

Daher, es gibt keine Möglichkeit der Gegenüberstellung, ob ein Heiler bei Krankheiten heilt.
Nicht einmal bei Bluthochdruck, wo auch vor Jahren sogar noch Mediziner meinten, Ernährungsumstellung, Fitness und es wird besser. Diese Meinung ist mittlerweile überholt, da zu 80 bis 90 % Bluthochdruck genetisch bedingt ist. Vererbbar.
Nur raus gekommen dadurch, dass Menschen Ernährungsumstellung betrieben haben und trotzdem weiterhin an Bluthochdruck litten.

Kennen vielleicht einige von sich selbst, oder von Eltern.

Natürlich kann man mit gesunder Ernährung, etwas genetisch angeborenes aufhalten, verzögern, nur man kann die Veranlagung nicht aufhalten. Ist oberdämlich in sich.

Deutet nur darauf hin, dass das Problem nicht ganzheitlich betrachtet wurde, und eben das "genetisch" als Ausrede verwendet wird. Eine genetische Anlage zu Bluthochdruck ist eher auszuschließen (welchen Sinn würde ein schädlicher Blutdruck im Sinne der Evolution im Bauplan unserer Physis machen?). Wenn es höheren Blutdruck gibt, kann das entweder eine physische Entwicklungsstörung sein (verengte Arterien), eine erworbene Störung (verlegte Arterien), oder eine psychische Reaktion auf Stress. Wobei hier der Anteil an Stressreaktionen weitaus am größten ist.
Nur, wenn ich natürlich nur die Ausrede verwende, und ein Pulver gebe, dann wird sich die tatsächliche Ursache nie auflösen, und ich habe halt einen Dauerpatienten.


Daher nochmals, es gibt keine Gegenüberdarstellungsmöglichkeit, sie gibt es nicht. Wenn man es versucht, bei Kranken, ist es letztendlich unethisch, speziell dann mit angeblichen Selbstversuchen zu kommen. Denn keiner weiß, ob die Diagnose stimmte und wenn sie stimmte, nicht eine Spontanheilung vorlag.

Das ist natürlich eine tolle Ausrede, um alle Ergebnisse anzweifeln zu können. Nur degradiert die Aussage auch alle Ärzte zu Idioten, wenn alle Heilungen bei Esoterikern auf Fehldiagnosen zurückzuführen sind.
 
Garfield, sage und FIWA - ihr solltet nicht streiten, denn ihr habt alle irgendwo recht!

Hier streitet keiner ......... es sind nur unterschiedliche Ansichten.

Ich schreibe noch einmal das Grundlegende.

Ist eine Krankheit da oder nicht.

Das ist das Entscheidende und es gibt genügend Fehldiagnosen, weil unsere Medizin eine Symptommedizin ist. Es werden Symptome zusammengenommen und daraus eine Diagnose gestellt. Eine falsche Wahrnehmung einer Symptomatik und die Medizin hat ein Problem.

Und, ist die Krankheit gar nicht da, kann jeder Alternativo heilen, wo nichts ist. Worauf der Alternativo sich dann Zahlreiches einbildet.

Auch wenn was da ist und der Körper stark genug ist, es selbst zu regulieren und der war grad beim Heiler, kann sich auch der Heiler was einbilden.

Das ist kurz gefasst, die grundlegende Problematik.
 
Falsche Schlussfolgerung.

Die Medizin hat dazugelernt,

die Alternativos drehen zurück ..... geht sogar zurück ins Trommeln :lachen:

Ob die Medizin dazugelernt hat, wage ich zu bezweifeln. Die grossen medizinischen Erfindungen sind bis hin zum Antibiotikum noch aus den Anfangstagen. Es wurde industrialisiert, ja, mit den bekannten Nachteilen.

Ach geh, das solltest sogar Du wissen, dass es u.a. auch den alternativen Zweig des Musiktherapeuten gibt, und dass Musik richtig eingesetzt sehr zur Entspannung, sogar zu einer Trance beitragen kann. Genau deshalb, warum die Trommel eine der besten Begleitungen bei einer schamanischen Heilreise ist.
 
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Ich weiss. Und weiter? Warum werden von Alternativen korrekte Wissenschaftsbezeichnungen verlangt, im Umkehrschluss sind angebliche Wissenschaftler aber NICHT dazu bereit, wenn es um Esoteriker, Alternative, Heilpraktiker etc.pp. geht? Das wird ständig in einen Topf geschmissen, es schert sich keiner von "deiner" Seite drum, korrekt zu argumentieren.

Es wird nicht alles in einen Topf geschmissen. Esoteriker, "Alternative", Heilpraktiker etc. pp. haben nur die Gemeinsamkeit allesamt fragwürdige Behauptungen aufzustellen.

Ja ja, zum x-ten Mal gelesen. Und weiter? Ich habe noch nie von einem Alternativen gehört oder gelesen "Wenn du als seriös gelten willst, hast du dich wissenschaftlichen Tests zu unterziehen.".

Hallo, gehts noch? Es wird von Alternativen wissenschaftliche Unterwerfung verlangt. Und DAS nenne ich Arrgoganz und Hochmut.

Und von den Wissenschaften wird gerne verlangt, dass die eigenen Behauptungen doch anerkannt werden sollen... also eine Art "esoterische Unterwerfung" - und, wenn das nicht geschieht, werden jegliche guten Grpünde dafür ignoriert, sondern man unterstellt lieber "Verbohrtheit" oder ähnliches. Ist das weniger arogant?
 
Natürlich gibt es eine hohe Anzahl von Fehldiagnosen (alleine das zeigt ja etwas über die Qualität der Medizin). Wie gesagt, nachdem aber die Zahlen gleich sind, gehen sie in jede Studie ein, egal ob medizinisch oder esoterisch.

Nein, es sagt nichts aus über eine mangelnde Qualität. Jede Krankheit entwickelt Symptome, die man falsch zuordnen und kombinieren kann.

Denn oft sind solche Krankheiten oder einfache Persönlichkeitsstörungen für die Betroffenen schlimmer, als es jede physische Krankheit sein könnte.

Habe nichts anderes gesagt, die Symptome kann jeder vielleicht in den Griff kriegen, schon mit Gesprächen.
Ein Heiler kann daraus dann machen, ich habe geheilt.
Nein, die Ursache ist dann aber nicht bekämpft und da scheitert sogar teilweise die Schulmedizin. Ist leider so, wenn du nur auf Stress schaust, ist kein Mensch dazu in der Lage den abzustellen, denn dazu müsste sich die Gesellschaft grundlegend ändern.

Und um es gleich vorwegzunehmen, das Erlernen mit dem Umgang des Stresses, hilft nicht unbedingt.
 
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Fakt ist...und das bestreiten auch seriöse Wissenschaftler nicht...daß Knoblauch ein natürliches Antibiotikum ist...und tatsächlich hilft.


Aber nicht gegen akute Lungenentzündungen.


Diese falsche, von dir dumm-dreist gebetsmühlenartig wiederholte Behauptung wird durch Wiederholung auch nicht wahrer.
 
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