Joey
Sehr aktives Mitglied
Gute Frage, ich merke mir sowas nicht. In letzter Zeit war aber nur eine Krebsstudie über fb und eben die Daten des Statistischen Zentralamts.
Dann steckt Deine Behauptung, dass Du studien kennst, die bei bestimmten Krebsarten einen viel höheren Anteil der Chemotherapie am Gesamterfolg "kolprotieren" als es die australische Studie für diese Krebsarten tut, auf recht wackeligen Beiinen? Wie kamst Du denn zu dieser Behauptung?
Dass es Krebsarten gibt, wo die Chemotherapien einen weitaus größeren Anteil an der kurativen Therapie und dem Erfolg einnehmen - bei Leukämien sogar den hauptsächlichen Anteil - widerspricht der australischen Studie auch nicht.
Habe nicht die Zeit, die gesamte Zusammenfassung zu lesen. Natürlich ergeben sich Unterschiede aus den diagnostischen Möglichkeiten und auch den möglichen Zeitpunkten. Dadurch werden natürlich manche Krebsarten viel zu spät erkannt.
Auch das würde natürlich z.B. wieder für eine Auradiagnose sprechen, wie sie mittlerweile ja auch von einigen Ärzten eingesetzt wird. Da hier einfach eine wesentlich bessere Früherkennung und damit Beobachtung möglich ist.
Dass sich etwas derartiges aus der Aura ablesen lässt, ist sehr fragwürdig... Das scheitert alleine schon an der Existenz der Aura (bzw. was genau draunter verstanden wird).
Letztendlich lässt sich alles türken, das ist klar. Immer davon auszugehen wäre paranoid. Davon auszugehen, dass es viele gerade US Unternehmen aus Gewinnstreben tun, ist wohl unter Selbstschutz zu rechnen.
Oh, Zahlen-Fehlinterpretationen etc. lassen sich meist relativ leicht erkennen.
Schon, ja. Nur praktisch wird dieses Thema bei Ärzten eher als Ausrede verwendet, wenn sie nicht mehr weiterwissen. Dann ist es psychosomatisch, nobel ausgedrückt für "der spinnt ja", es werden halt weiter lindernde Medikamente gegeben, und das war's. Nicht umsonst haben viele Menschen einen jahrelangen Leidensweg hinter sich, bis sie entweder zu einem vernünftigen Arzt oder zu einem Esoteriker kommen, der sie zumindestens einmal ernst nimmt.
Ähm... Du bist es hier, der behauptet, dass diverse Erkrankungen hauptsächlich psychische Ursachen haben. Und hier bemängelst Du, dass Ärzte angeblich manchmal die Diagnose "psychosomatisch" stellen?