Nun, vielleicht wissen aber auch 99,9% davon so wie Du nicht, wie und wo ihnen Medikamente auch schaden können. Und dann könnte es für sie sinnvoll sein, nicht nur Glaubenssätze nachzubeten, sondern einmal nachzudenken oder sich zu informieren. Um dann unbeeinflußte Entscheidungen treffen zu können.
Und diese Erkenntnis haben die sich natürlich bei Esos zu holen, ganz unbeeinflusst.
Die bittere Pille ist bekannt, aber auch das ist uninteressant, wenn ein Schaden im Körper vorliegt, wogegen ein Medi hilft und sogar vorm versterben hilft.
Nochmals, Krankheiten und deren Behandlung gehört nicht in Händen von quasselnden Esos.

Basta.
Das gehört in Händen von Ärzten und Warnhinweise in Händen von Apothekern. Nisch anderes und hat man Nebenwirkungen, sind die mit dem Arzt zu klären, nicht mit einem Eso. Das sich aber Esos dazu berufen fühlen, ohne medizinische Ahnung und mit der Einstellung, es gäbe ja doch keine Krankheiten, Patienten aufzuklären, lässt tief blicken. Ist schon oberdreist.
Wir nehmen nochmals die Hypertonie, die Ursache ist bis zu 90 % angeboren und führt irgendwann unweigerlich zum Herzinfarkt oder Schlaganfall. Daher ja auch die Aufrufe sich vorher mal untersuchen zu lassen. Wenn man dazu eine Veranlagung hat, wird man irgendwann nicht an Medis vorbeikommen. Da hilft dir dann auch kein gesundes Leben, wenn man die Veranlagung zur Hypertonie angeboren hat.
Es gibt da dann keine Alternative.
Wenn ich so nur eine Hypertonie habe, weil ich vollkommen ungesund lebe und keine Veranlagung zur Hypertonie vorhanden ist, da kann man anderes machen.
Aber nicht, wenn schon eine vererbte Veranlagung vorliegt.
Das kannst du als Eso nicht unterscheiden ............ verstehst du es jetzt, wie verantwortungslos es dann ist um Medis zu streiten. Du muss erstmal generell wissen, was der Mensch hat. Das interessiert aber Esos gar nicht, die auf dem Trip sind, es gäbe ja gar keine Krankheiten. Solche, haben dann auch nicht das Recht dazu, Patienten, also Kranke, aufzuklären, denn, sie könnten die von der Medikamenteneinnahme abbringen, die sie aber lebensnotwendig gebrauchen.
Wird es jetzt deutlicher, wenn eine genetische Veränderung schon vorliegt, kannst du nur mit gesunder Ernährung etwas aufhalten, kommen tut es trotzdem. Bringst du diese Menschen nun ab von der Medikamenteneinnahme, kommt es schneller.
Ich kenne die Nebenwirkungen von z.B. Amlodipin, mein Körper hat sich gewehrt, ständig auf Hochdrucklevel, mit 17 schon festgestellt, aber nie etwas dagegen gemacht und dann nach Jahrzehnten wird der Kreislauf runtergefahren

........ der Körper hat sich gewehrt, aber heftigst. Es hat lange gedauert und dann wurde ich ruhiger, gelassener.
Mit einer üblen Nebenwirkung

wenn mir etwas nicht mehr passt, haue ich es gleich raus. Ich schleppe es nicht mehr mit mir rum. Ich bin wieder mehr Mensch geworden.
Und genau das passiert auch durch Medis, wenn die Erkrankung besänftig ist. Nochmals, Nebenwirkungen sind dann uninteressant. Denn ansonsten kann es bei mir in Infarkt enden, oder Schlaganfall und ich habe die Veranlagung dazu, mein Vater hatte in meinen jetzigen Alter den ersten Schlaganfall, durch verstopfte Arterien, wo dann mit großen OP-Aufwand Plastiken eingesetzt werden mussten. Das wird mir wohl nicht blühen, dank der Medizin und auch meiner schnellen Reaktion, sofort zum Arzt zu fahren, unmittelbar. Auf den Körper gehört, ein Tag später, hätte es vorbei sein können.
Und du willst mir dann was von Nebenwirkungen erzählen. Jo, die größte Nebenwirkung wäre, wenn ich meine Medi weglassen würde. Dann kann ich mir die Nebenwirkung aussuchen, tödlicher Infarkt, Schlaganfall mit zig OPs, beide Gehirnschlagadern als Plastik. Die erste OP lief bei meinem Vater super. Bei der zweiten wurde gepfuscht, endete dann im AKA in Hamburg von vornherein auf der Intensiv mit mehreren OPs am Tag, über 3 Monate. Hosenträger-Plastik eingesetzt, weil vorher verpfuscht wurde.
Das brauche ich nicht. Er lebte zwar auch noch nach seinem ersten Schlaganfall noch 18 Jahre, aber am Ende als voller Pflegefall.
Daher nehme ich schön meine Medis, auch wenn ich damit heruntergefahren werde, aber ich lebe und brauche durch die rechtzeitige Erkennung vielleicht nicht das mitmachen, was mein Vater mitgemacht hat. Denn das ist die Nebenwirkung, wenn man nicht zum Arzt geht. Er war vorher nie beim Arzt, erst mit dem ersten Schlaganfall und da war es schon zu spät. Wäre er nur schon 1, 2 Jahre vorher hingegangen, hätte man mit Medis einiges aufhalten können.
Ich habe die Warnzeichen bei mir gesehen, davor eben schon meine Knochengeschichte und kam damit fast 2 bis 3 Jahre altersmäßig vor meinem Vater in Rente mit 50. Unschöne Nebenwirkung, aber wohl Kosten der OPs eingespart. Will aber noch nun das Doppelte als mein Vater es schaffte .....

...... ich will noch 36 Jahre.
Eine absolute Frechheit, ich weiß