Natascha Kampusch - Öffentlichkeit u. Familie

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Naja, wenn man so traumatisiert ist, ist das mit Ausbildung und arbeiten nicht so leicht, da können sehr viele Opfer ein Lied von singen, die Psyche macht das oft einfach nicht mit, die meisten Ressourcen werden für das tägliche Überleben benötigt und die Folgen der Traumatisierung beeinträchtigen einfach alles.

Ja, so ist es.
 
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Ich glaube, das könnte eher umgekehrt sein. Denn möglicherweise hätte sie sich sonst eher zurückgezogen, zumindest was Berichterstattung betrifft... ein paar Interviews am Anfang gegeben, einfach damit sie nicht verfolgt wird, und dann um Ruhe gebeten. Dann würde heute vielleicht kaum noch jemand von ihr sprechen und sie hätte es leichter, z.B. zu studieren oder zumindest unerkannt durch ne Fußgängerzone zu laufen... Und das wird sie vermutlich nie mehr schaffen oder zumindest noch sehr lange nicht.


Ich glaube nicht, daß man ihr diese Ruhe gelassen hätte, da eben der Täter tot war, hat man sie mit Fragen und Spekulationen und eben den ganzen Verschwörungstheorien überhäuft, anderes als bei der Familie Fritzl, da hat man die Tochter in Ruhe gelassen, weil man ja den Vater ausführlichst befragen hat können, er hat auch alles erzählt.

Im Fall Kampusch hat man ja wirklich alles auf Natascha abgeladen, Ermittlungsfehler, streitende Politiker, ob die Eltern Mittäter waren, ob es einen zweiten Täter gegeben hat, die Aussage von der Zeugin, warum sich der eine Polizist das Leben genommen hat, alles hat man sie gefragt, und war in der Zeitung und im Fernsehen ein Bericht, dann mit ihrem Bild, als würde sie da überall drinnenstecken.
Daß sie selber sich in die Öffentlichkeit drängt, ist gar nicht so, durch die Berichte und das Drumherum haben die Leute das nur unbewusst mit ihr verbunden, dabei hat sie selber grad mal ein paar Interviews gegeben in den sieben Jahren.
 
Ich glaube nicht, daß man ihr diese Ruhe gelassen hätte, da eben der Täter tot war, hat man sie mit Fragen und Spekulationen und eben den ganzen Verschwörungstheorien überhäuft, anderes als bei der Familie Fritzl, da hat man die Tochter in Ruhe gelassen, weil man ja den Vater ausführlichst befragen hat können, er hat auch alles erzählt.

Im Fall Kampusch hat man ja wirklich alles auf Natascha abgeladen, Ermittlungsfehler, streitende Politiker, ob die Eltern Mittäter waren, ob es einen zweiten Täter gegeben hat, die Aussage von der Zeugin, warum sich der eine Polizist das Leben genommen hat, alles hat man sie gefragt, und war in der Zeitung und im Fernsehen ein Bericht, dann mit ihrem Bild, als würde sie da überall drinnenstecken.
Daß sie selber sich in die Öffentlichkeit drängt, ist gar nicht so, durch die Berichte und das Drumherum haben die Leute das nur unbewusst mit ihr verbunden, dabei hat sie selber grad mal ein paar Interviews gegeben in den sieben Jahren.

Ich denke, es ist eine Gesamtdynamik aus dem was Du sagst, also dass sie die einzige ist die wirklich vollkommen weiß was geschah und dann natürlich gelöchert wird ihre Version zu erzählen, dann mit Sicherheit auch vielen Details die ans Tageslicht kamen die ihre Geschichte zum Teil als unglaubwürdig entlarven und dann ihre Versuche die Deutungshoheit zurückzugewinnen.

Aber sie hat nicht nur ein paar Interviews gegeben. Sie hat immerhin auch ein Buch geschrieben, einen Film abgesegnet, eine Talkshow geführt usw. Ich meine das gar nicht kritisch, aber hätte sie es gewollt, hätte sie weniger medial stattfinden können. Der aktuelle Hype, der sie auch in Deutschland ständig auf die Titelseiten befördert, ist dem Film geschuldet. Und den finde ich persönlich nicht klug. Ich kenne den Film nicht, darum gehts mir gar nicht. Aber abgesehen davon, dass der Film das Geschehen nur verfälscht und möglicherweise sogar sehr verfälscht darstellen kann, macht dieser Film sie jetzt tatsächlich zu einem "Promi-Opfer". Das ist letztlich konträr zu dem was sie wollte.
 
Zitat:Ich glaube, das könnte eher umgekehrt sein. Denn möglicherweise hätte sie sich sonst eher zurückgezogen, zumindest was Berichterstattung betrifft... ein paar Interviews am Anfang gegeben, einfach damit sie nicht verfolgt wird, und dann um Ruhe gebeten. Dann würde heute vielleicht kaum noch jemand von ihr sprechen und sie hätte es leichter, z.B. zu studieren oder zumindest unerkannt durch ne Fußgängerzone zu laufen... Und das wird sie vermutlich nie mehr schaffen oder zumindest noch sehr lange nicht.

Schon, deshalb meinte ich ja, dass das aus genannten Gründen hier schwierig
ist.

Was du fett angestrichen hast sollte darauf hinauslaufen, dass natürliche Extrovertiertheit einem eventuell helfen kann trotz Traumatisierung und Isolation Kontakte aufzubauen, weil es eben ein Teil von einem ist. Eine introvertierte Person würde das dann eventuell gar nicht mehr schaffen.
 
Und was gehts dich an?
Frag dich doch lieber, warum dich das stört und such bei dir.

:)

Ich habe nie behauptet das es mich stört. Eigentlich ist es mir egal was Natascha macht.
Ich wünsche ihr nur das Beste, schliesslich hatte sie genügend Jahre nur das Schlechteste.
Ich habe nur eine andere Meinung zu ihrem Verhalten als du.
Natascha ist und bleibt für mich ein Opfer und deswegen werde ich bestimmt nie einen Hass oder Missgunst gegenüber ihr und ihrem Verhalten empfinden.
Richtig oder besser gesagt, zielführend halte ich es nicht.
Aber das hat nichts mit stören zu tun.
Persönlichkeiten der Öffentlichkeit, stören mich nie.
Nur einige Menschen die ich persönlich kenne.
Aber hier gehts nunmal um Natascha Kampusch und auch dazu habe ich mir Gedanken gemacht, deswegen habe ich hier gepostet.
 
Durch den Film über ihre Entführung war Natascha Kampusch ja in der letzten Zeit wieder etwas präsenter in den Medien (etwa Günther Jauch) und immer wieder wurde auch thematisiert, wie hart sie von Teilen der Öffentlichkeit angegriffen wird. Ich habe ihren Fall nie besonders aufmerksam in den Medien verfolgt, aber ich habe vor ein paar Jahren ihr Buch und ab und zu mal einen Artikel gelesen.

Eben las ich einen Artikel der wirklich krass ist, aus ihrer Perspektive sicherlich eine neue Dimension. Für mich persönlich schwer nachzuvollziehen:



Das finde ich wirklich extrem. Ein Vater formuliert, seine Tochter durfte im Bett ihres Entführers schlafen... das Mädchen aus dem Keller sei ein Mythos und sie habe mit ihrer Flucht gewartet, weil sie sonst in ein Heim gekommen wäre (????)...


Was den Rest seiner Zweifel betrifft, kenne ich mich damit kein bisschen aus. Aber der Vollständigkeit halber:



Wie gesagt, ich habe mich bisher nie wirklich damit befasst und ich kann zumindest ansatzweise verstehen, dass es Zweifel an ihrer Geschichte gibt, weil es m.A.n. nur natürlich ist, wenn sie nicht alles der Öffentlichkeit erzählen will. Ihr Buch wirkte auf mich wie ein Versuch, die Deutungshoheit über ihre Geschichte zu gewinnen, was ich vollkommen verständlich finde, selbst wenn nicht alles wahr sein wird was sie schreibt. Erstaunlich finde ich ihre Klugheit, die sie aber sicher (sehr offensichtlich sogar) nicht davor bewahrt, psychisch ziemlich zerstört worden zu sein.

Was ich aber absolut nicht verstehe ist einerseits der Hass aus Teilen der Öffentlichkeit und noch weniger, dass ihr Vater offenbar ohne ihr Wissen ein Buch veröffentlicht, in dem er sie auch selbst an die Wand stellt. Das will mir absolut nicht in den Kopf...

Woran liegt es, das sie von einigen so gehasst wird? Und vor allem: Warum macht ein Vater sowas?

Frag ich mich genauso


Ich verbiete mir da die Spekulation nicht, dass da ein Trittbrettfahrer Profit herausschlagen will

gleichzeitig ist es ein Thema

dass Natasche unter diesen sehr aussergewöhnlichen Umständen in diese aussergewöhnliche Situation hineinkatapultiert worden ist.

wie weit haftet die Gesellschaft für individuelle Schicksale?




Früher sind die einfach stummundleise irgendwo untergegangen




Heute fangen wir sie vielleicht auf
 
Entschuldige mal...
...aber was hat der Medienrummel der Mutter mit dem Film der Natatscha Kampusch zu tun?? Ich verstehs nicht...
Was genau jetzt??

Du wirst es tatsächlich nicht verstehen, was? Na macht nix. Du gehörst wohl zur Sorte, die gerne sowas als Fertigmuster für alle, die in solche Situationen kommen, tradiert sehen wollen.

Hantzchen
Montag, 15.02.2010, 10:49 Uhr Ich weis net wieso dazu immer mehr kommt... Ihr Peiniger ist Tod, was soll also ein Prozess?!? Die kleine soll ne dicke Abfindung bekommen und dann endlich ihre Ruhe haben. Ist doch bescheuert da immer wieder nachzuhaken. Wenn sie darüber reden will soll sie das mit einem Therapeuten tun und nicht mit Richtern etc. müssen...

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/365pwzo-kampusch-fluchtversuche#.A1000146

Ja, genau. Die alter Leier mit dem duckmäusenden Stillhalten, damit nur ja keiner was erfährt. Damit es stets aus den Köpfen rausfliegt: Sowas gibt es ja gar nicht..... (Schon mal was von Rache gehört? Nein, was....)
 
Tolle "Heilerin", die Privates über ihre Patienten ausplaudert.:rolleyes:

Kann man nur hoffen, dass es in ihrem Umfeld noch Menschen gibt, die ihr Vertrauen nicht so missbrauchen.

Ich bin kein Psychologe, aber ich kann sehr gut verstehen, wenn jemand, der 8 Jahre in einem Kellerloch ohne Öffentlichkeit leben musste, dann aus vielerlei Gründen die Öffentlichkeit sucht und sich eben nicht wieder verkriecht.

Darüber zu urteilen ist anmaßend und ob sie (für sich, nicht für die Öffentlichkeit!) möglicherweise übers Ziel geschossen hat, wird sie eines Tages selbst entscheiden und sonst niemand.

Es gibt viele Menschen, die wegen jedem Pups, der sie zwickt, die Öffentlichkeit suchen, doch niemals habe ich so menschenverachtende Reaktionen dazu gehört und gelesen wie in diesem Fall.

Ziemlich traurig.
Sunny

Sie war eine tolle Heilerin (mittlerweile verstorben), und im Gegensatz zu Ärzten oder Psychiatern hat sie keine Schweigepflicht.
Und ich schrieb auch, dass ich nicht weiß warum Natascha von selbst gerne die Öffentlichkeit sucht. Das sagte mir diese Heilerin nicht. Ihre ganze Information über Natascha ergab sich dadurch, dass eine Gruppe von ihr, darüber zu sprechen begann und sie eben meinte, dass Natascha weiß, dass es für sie nicht gut ist die Öffentlichkeit zu suchen, sie aber nicht anders kann.
Mehr hat die Heilerin nicht gesagt und wir haben auch nach nicht mehr nachgefragt.
Und mehr habe ich auch nicht geschrieben.
Also bitte nichts hineininterpretieren.
 
Der Vater

(Für alle, die zu faul sind, die Links anzuklicken, zum Direktlesen)

Bevor wieder alle Blätter besser wissen, wie ich mich fühlte, während ich die Kampusch- Doku im Fernsehen anschaute, schreibe ich lieber selber, wie das war. Es war schön, es war berührend, es war auch schrecklich, es war beleidigend. All das zusammen.

Ich habe dann noch ein Viertel vom Roten getrunken, mehr nicht, und bin schlafen gegangen. Unterm Strich: glücklich. Trotzdem. Ich bin nicht eingeladen worden zu dieser Doku, nur unwidersprochen als Alkoholiker und mediengieriger Affe bloßgestellt worden. Ich, der Trottel also, der acht Jahre lang in Zeitungsredaktionen und Fernsehstudios lästig war. Manchmal habe ich diese Leute richtig angebettelt, wieder etwas zu schreiben oder zu senden. IRGENDETWAS, wenn nur nicht die Hoffnung verstummt.

Es gibt kein einziges (Zeitungs- )Foto von mir, auf dem ich nicht aussehe wie ein Trottel, der einer Hoffnung nachrennt. Fotogen, nein, leider nicht.
Feurstein hätte ich gern "abgewatscht"

Wie ich mich gefühlt habe vor dem Fernseher also. Na ja, dem Feurstein hätte ich recht gern, symbolisch gemeint, eine in die Goschn gehaut. Früher ist der um mich herumgeschnurrt wie der große Menschenversteher ("Ich tue alles für diese Schicksalsfamilie"), und dann schenkt ihm dein Schicksal und deine Rettung diese Geschichte, die Top- Story seines Lebens, und ich bin es ihm nicht einmal mehr wert, mich auch nur mit einem Satz wehren zu dürfen gegen das Image eines versoffenen Medien- Kasperls. Ganz lieb. Liebe in Zeiten des Fernsehens ist halt kompliziert.

Nur nicht wie die Lugners werden, hast du im Fernsehen gesagt. Eine Ohrfeige wäre mir lieber gewesen. Die Lugners - was für eine Gesellschaft! WIR können nicht verlugnern, dafür hätten wir nicht die passenden Society- Stammtische und schon gar nicht das Geld. Ich jedenfalls, ich arbeite immer noch in dieser Bäckerei. Ich passe nicht in eine Society, die an einem Abend ausgibt, was ich in einem Monat verdiene. Von mir aus kannst du auch denken, dass ich von den Unsummen, die mir die Medienmenschen hineinschieben, ein mondänes Doppelleben finanziere. Nein, das weiß ich, dass du das nicht denkst.
Meine Worte waren nicht immer klug

Meine Wortspenden waren nicht immer die schlauesten. Das stimmt. Und ich vergesse auch immer wieder, dass einem manche Journalisten das Wort im Mund umdrehen. Manche nicht. Das Schönste, das ich in letzter Zeit über mich gehört oder gelesen habe, steht im Buch deiner Mutter. Ausgerechnet. Unfreiwillig, aber trotzdem schön. Wie ich, DER KOCH, der Trottel also, dich, mein eigenes Kind, nach der Rettung nicht erkannt haben soll. Der Vater, der sein eigenes Kind nach einer Narbe fragt und diese Narbe sehen will. So kann man das lesen, wenn man will. JA! Ich hätte an diesem 23. August gar nicht mehr aufhören wollen zu fragen und zu schreien: IST ES WIRKLICH WAHR? NATASCHA???????? Und nach der Narbe hätte ich noch gern gefragt: Sind das deine Augen? Deine Haare? Dein Mund? DU? Mein einziges Kind?
Wir waren einmal stolze Eltern

Einen Fotografen soll ich damals eingeschleppt haben! Als ob ich dafür noch einen Gedanken übrig gehabt hätte! Was glaubst du, wie egal mir alles rundherum war. Die paar Silberlinge, die ich im Jahr seit deiner Befreiung als gieriger Medienspecht eingenommen habe, die machen bei weitem nicht die Summe aus, die ich in den acht Jahren für taugliche und untaugliche Bemühungen ausgegeben habe, um DICH zu finden. Wovon ich das zahle, hat mich keiner gefragt. Mir hat auch noch nie jemand tausend Euro in den Ausschnitt gesteckt, damit ich ein Foto dann DOCH gestatte. Und noch was, Natascha, wenigstens ein Nebensatz: Ich bin meiner Frau Georgie dankbar, dass sie so zu mir steht und mich liebt, wie ich bin. Sie hat es übrigens nicht verdient, von zynischen Unterstellungen, mit wem ich mich sonst noch tröste, beleidigt zu werden.

DER Koch und DIE Sirny, die einmal deine stolzen Eltern Ludwig und Brigitta waren. Ein Liebespaar: Künstlicher Befruchtung verdankst du dein Leben jedenfalls nicht. Sind wir jetzt halt per SIE und per ANWALT und per ZEITUNG. Jedenfalls habe ich deine Mutter einmal sehr gern gehabt. Wie gegensätzlich wir sind - man sieht es am allerbesten in DIR.
"Trottel" würd auch Mundl nicht wollen

Eh klar, dass ich nicht DANKE dafür sage, dass deine Mutter im Buch schreibt, was für ein kaputter Trottel ich bin. Das würde nicht einmal der Mundl so hinnehmen, und der hat eine dicke Haut.

Ja, es stimmt, mein Anwalt prüft die juristische Schmerzgrenze, die dem Trottel Koch in dem Buch zugemutet wird. Mich empört aber auch, wie fallweise mit deiner Mutter in den Medien umgegangen wird: der arrogante Zynismus darüber, dass sie sich bei dir als Putzfrau beworben haben soll. Selbst wenn es wahr wäre: Ich hätte davor mehr Achtung als vor den meisten anderen Methoden von Menschen, mit DIR Geld zu verdienen. Hausmeister, Chauffeur, Bäcker, Bedienerin - das ist unser Milieu. Du bist in die Rennbahnweg- Siedlung geboren worden und nicht in den Glamour.
GLÜCKLICH ist ein zu dünnes Wort

Natascha, ich lasse mich nicht widerspruchslos zum versoffenen Trottel und Taugenichts abstempeln. Aber ich nehme all das Getöse und den Rummel auch nicht SOOO wichtig. Das Wichtigste ist: Natascha, ich wache immer noch auf mit dem Gedanken und schlafe ein mit dem Gedanken, dass DU da bist. Ich wische mir die Nacht aus den Augen, brauche eine Zeit, bis ich merke, dass es kein Traum ist und bin... GLÜCKLICH ist ein zu dünnes Wort für dieses Gefühl.
 
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Und bei diesen verzwickten Familienverhältnissen, frag ich mich mehrmals, wo da der KOCH der Vater ist....

Mutter von Natascha Kampusch

Mit 18 Jahren geheiratet - erste Ehe mit Johann Sirny. Schwangerschaft während der Schulausbildung.

Aus dieser Ehe stammen die Mädchen Claudia Nestelberger-Sirny und Sabina Sirny.

Von 1972 bis 1981 liiert mit Herbert Sirny, Bruder des Johann. 1976 Heirat (Trauzeuge war Ludwig Koch), 1981 Scheidung.

Der Entführungstag: ZL 2. März 1998 - Brigitta Sirny

Brigitta Sirny übergab die bekannten Fotos an Oswald Hicker.

Zur Zeit der Entführung Verhältnis mit Gerhard Kub.

Da ist die Mutter eine naja sehr rumreisende Figur. Der Taufpate von Natascha und langjähriger Freund von Koch Verhältnis mit Mutter während der Entführung.

Da stimmt hinten und vorne vieles nicht in dieser sogenannten "Familie".
 
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