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Warum @Mellnik mit dieser Frage einen Uralt-Thread (von 2009!!!) aus der Versenkung holt, erschließt sich mir nicht und ergibt für mich auch nicht wirklich Sinn...
Ihre Geschichte ging um die Welt: Als zehnjähriges Mädchen entführt, gelang Natascha Kampusch 2006 nach über acht Jahren Gefangenschaft die Flucht. Doch nach ihrer Selbstbefreiung ist sie bis heute Verleumdungen, Anfeindungen und sogar Hass ausgesetzt. Dennoch gelingt es ihr, ein zufriedenes und erfülltes Leben zu führen.
Woher nimmt sie täglich diese Kraft, um das Erlebte zu bewältigen?
Wie schafft sie es, trotz der Vergangenheit glücklich zu sein?
Was können wir als Leser:innen davon mitnehmen?
Zum allerersten Mal beschreibt die Autorin ihre persönlichen Zugänge und Methoden, die ihr über die Jahre geholfen haben, stark zu bleiben. Sie teilt uns intime Ansichten mit und gibt wertvolle Ratschläge, die dabei helfen können, auch in scheinbar aussichtslosen Zeiten nicht den Mut zu verlieren.
Mit diesem Thread ist das Thema wiederbelebt worden - sage ich - nur der Form halber.
Ich finde die Streiterei, war da was belebt hat, aber völlig daneben.
Ich weiß nicht, was dagegen spricht, Themen wiederzubeleben.
Und ich sage so:
Wenn ein Thread NICHT mehr wiederbelebt werden soll, dann kann man ihn ja schließen.
Over.
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