hm
gehen wir mal von den Thermiten und den den Natotermiten zurück zum eigentlichen Thema und stellen uns die Frage:
Wem nützt ein eingestürztes WTC
da werden nun natürlich viele sagen: es nützt(e) der Bushregierung um von Innenpolitischen Probelem abzulenken, weiter der Rüstungsindustrie da ein Krieg deren beste Investition in die Zukunft ist, weiter nützt es um die Nation zu einigen und Geschlossen hinter dem Präsidenten zu stehen.
nun, dazu sei gesagt, dass die Bushregierung 2001 noch nicht von innenpolitischen Problemen abzulenken hatte, da sie ja erst gerade neu im Amt war und Innenpolitsch noch nichts versauen konnte, also noch nicht von uneingelösten Wahlversprechen ablenken musste. Bush war neu und hatte noch nix vermiest von dem es abzulenken galt. Weiter hat die USA genügend Feuerchen am Kochen mit denen die Rüstungsindustrie Kohle scheffeln kann und konnte, und ebenfalls stand zu keiner Zeit die gesamte Nation geschlossen hinter der Regierung. Weiter wurden die Kriege eher zu einem Debakel für die USA, Aussenpolitisch wie Innenpolitisch, Finanziell wie Ideel.
Nun könnte man fragen: was haben Fundamentalistische Islamisten für ein Interesse daran, ein WTC dem Erdboden gleich zu machen.
Da hätten wir zuerst einmal die Symbolwirkung (dazu muss man wissen, dass der Islam auch auf den Geschichten der Bibel funzt) - wir hätte da also den Turmbau von Babel - und Babylon, schon bei den Rastafarais ist, Weltweit gesehen die bekannteste Allegorie auf die Hegemonialmacht der USA. Zudem war das WTC ein Symbol der Kapitalistische Weltordnung (unter der Hegemonialmacht der USA). Dieses Symbol zu vernichten ist, Medienpolitisch gesehen eine enorme Propaganda für den Terrorismus (wenn man der Ideologie die diesen Terrorismus gebiert nahe steht.) Es sagt dies aus:
- wir (Islamisten), obwohl Materiell und nach Anzahl unterlegen können dem Feind im Herzen treffen. Er ist nicht in der Lage uns zu stoppen, sein ganzes Geld und seine ganze Macht ist nicht in der Lage unseren Kampf zu stoppen, weil wir a) nicht käuflich sind und b) unser Leben für unsere Sache einsetzen.
Damit zeigt man den (potentiellen) Anhängern dass man durchaus in der Lage ist, es mit einem Gegner aufzunehmen der grösser ist als man selber - kurzum: es ist ein Symbol der Effizienz einer Intifada (eines unproportionalen Krieges)
Islamistischer Argumentation zufolge ist weiterhin ein Westlicher Lebensstil mit dem Islam unvereinbar. Durch 9/11 fand eine Radikalisierung des Westens in richtung Intolleranz gegenüber dem Islam statt, man empfand den Islam als potentieller Gegner, er wurde Suspekt, auch und gerade gegenüber solchen Moslems die vorher in das Westliche System integriert waren. Das hat zur Folge, dass diese Moslems dem Westen ebenfalls entfremdet wurden, sich mehr und mehr in einer Islamischen Paralellgesellschaft fanden, die, wohnhaft zwar in Westlichen Ländern, mit der Kultur des Westens nicht mehr viel zutun hatte... Der Westen wurde auch für diese Moslems suspekt und damit potentiell Rekruten für die Sache des Islamismus
Weiter trug WTC den Nahostkonflikt, der, nicht nur von Islamistischer Seite als ein Stellvertretterkrieg der USA gegen den Nahen Osten begriffen wird, der Islamistischen Argumentation folgend zurück an ihren Ursprungsort. Der Krieg verlohr seinen Territorialen Charakter und wurde zum Globalen Konflikt in dem die Drohung des Islamismus nichts weniger als diese war: wir sind jederzeit in der Lage, jeden Bürger der Westlichen Welt an jedem Ort der Welt zu unserer Geisel zu machen.
Weiter ist, für den Islamismus der Westen und seine Hegemonialmacht USA ein Totalitäres System, das sein Gesicht jedoch verbirgt. Aufgabe des Kampfes sei es daher (und darin ist das Erbe der Kommunistischen Revolutionstheorie im Islamismus zu finden), die "Totalitäre Fratze des Kapitalismus" zu offenbaren, um die Menschen dem Kapitalismus selber zu entfremden. Nun wissen wir ja, was die Konsequenzen einer Permanenten Terrorbedrohung für die Menschenrechte in der Westlichen Welt bedeuten: der Ruf nach Sicherheit nimmt Totalitäre Züge an (Patriot Act z.b.).
Dies alles zersetzt den Feind des Islamismus, den Liberalismus, und zwar alleine durch die Drohung dass jederzeit an jedem Ort der Welt ein Selbsmordattentäter sich in die Luft sprengen könnte, wodurch der Westen zu einem Spiegel der Islamistischen Ländern wird, und damit, erzwungenermassen, zu dem Gegner, zu dem Gesicht wird, das der Islamismus vom Westen hat...
Rechnet man das alles zusammen, dann nützt 9/11 dem Islamismus um einiges mehr, als dem Westen, für den die Reaktionen auf 9/11 vorallem eins waren: rufschädigend, und das vorallem in den Augen der Moslems die nicht direkt zum Islamismus gehören, aber auch bei der sonst sich vom Westen unterdrückt fühlenden Bevölkerung (und es ist von daher kein Wunder, dass der Islam seit 9/11 so stark zugenommen hat, dass das erste mal in der Modernen Geschichte die Katholische Kirche nicht mehr die Grösste Religiöse Gemeinschaft auf der Welt ist.)
währe 9/11 also von der USA selber initiert worden, dann währe er von Idioten initiiert worden, die an ihrem eigenen Ast sägen
lG
FIST
gehen wir mal von den Thermiten und den den Natotermiten zurück zum eigentlichen Thema und stellen uns die Frage:
Wem nützt ein eingestürztes WTC
da werden nun natürlich viele sagen: es nützt(e) der Bushregierung um von Innenpolitischen Probelem abzulenken, weiter der Rüstungsindustrie da ein Krieg deren beste Investition in die Zukunft ist, weiter nützt es um die Nation zu einigen und Geschlossen hinter dem Präsidenten zu stehen.
nun, dazu sei gesagt, dass die Bushregierung 2001 noch nicht von innenpolitischen Problemen abzulenken hatte, da sie ja erst gerade neu im Amt war und Innenpolitsch noch nichts versauen konnte, also noch nicht von uneingelösten Wahlversprechen ablenken musste. Bush war neu und hatte noch nix vermiest von dem es abzulenken galt. Weiter hat die USA genügend Feuerchen am Kochen mit denen die Rüstungsindustrie Kohle scheffeln kann und konnte, und ebenfalls stand zu keiner Zeit die gesamte Nation geschlossen hinter der Regierung. Weiter wurden die Kriege eher zu einem Debakel für die USA, Aussenpolitisch wie Innenpolitisch, Finanziell wie Ideel.
Nun könnte man fragen: was haben Fundamentalistische Islamisten für ein Interesse daran, ein WTC dem Erdboden gleich zu machen.
Da hätten wir zuerst einmal die Symbolwirkung (dazu muss man wissen, dass der Islam auch auf den Geschichten der Bibel funzt) - wir hätte da also den Turmbau von Babel - und Babylon, schon bei den Rastafarais ist, Weltweit gesehen die bekannteste Allegorie auf die Hegemonialmacht der USA. Zudem war das WTC ein Symbol der Kapitalistische Weltordnung (unter der Hegemonialmacht der USA). Dieses Symbol zu vernichten ist, Medienpolitisch gesehen eine enorme Propaganda für den Terrorismus (wenn man der Ideologie die diesen Terrorismus gebiert nahe steht.) Es sagt dies aus:
- wir (Islamisten), obwohl Materiell und nach Anzahl unterlegen können dem Feind im Herzen treffen. Er ist nicht in der Lage uns zu stoppen, sein ganzes Geld und seine ganze Macht ist nicht in der Lage unseren Kampf zu stoppen, weil wir a) nicht käuflich sind und b) unser Leben für unsere Sache einsetzen.
Damit zeigt man den (potentiellen) Anhängern dass man durchaus in der Lage ist, es mit einem Gegner aufzunehmen der grösser ist als man selber - kurzum: es ist ein Symbol der Effizienz einer Intifada (eines unproportionalen Krieges)
Islamistischer Argumentation zufolge ist weiterhin ein Westlicher Lebensstil mit dem Islam unvereinbar. Durch 9/11 fand eine Radikalisierung des Westens in richtung Intolleranz gegenüber dem Islam statt, man empfand den Islam als potentieller Gegner, er wurde Suspekt, auch und gerade gegenüber solchen Moslems die vorher in das Westliche System integriert waren. Das hat zur Folge, dass diese Moslems dem Westen ebenfalls entfremdet wurden, sich mehr und mehr in einer Islamischen Paralellgesellschaft fanden, die, wohnhaft zwar in Westlichen Ländern, mit der Kultur des Westens nicht mehr viel zutun hatte... Der Westen wurde auch für diese Moslems suspekt und damit potentiell Rekruten für die Sache des Islamismus
Weiter trug WTC den Nahostkonflikt, der, nicht nur von Islamistischer Seite als ein Stellvertretterkrieg der USA gegen den Nahen Osten begriffen wird, der Islamistischen Argumentation folgend zurück an ihren Ursprungsort. Der Krieg verlohr seinen Territorialen Charakter und wurde zum Globalen Konflikt in dem die Drohung des Islamismus nichts weniger als diese war: wir sind jederzeit in der Lage, jeden Bürger der Westlichen Welt an jedem Ort der Welt zu unserer Geisel zu machen.
Weiter ist, für den Islamismus der Westen und seine Hegemonialmacht USA ein Totalitäres System, das sein Gesicht jedoch verbirgt. Aufgabe des Kampfes sei es daher (und darin ist das Erbe der Kommunistischen Revolutionstheorie im Islamismus zu finden), die "Totalitäre Fratze des Kapitalismus" zu offenbaren, um die Menschen dem Kapitalismus selber zu entfremden. Nun wissen wir ja, was die Konsequenzen einer Permanenten Terrorbedrohung für die Menschenrechte in der Westlichen Welt bedeuten: der Ruf nach Sicherheit nimmt Totalitäre Züge an (Patriot Act z.b.).
Dies alles zersetzt den Feind des Islamismus, den Liberalismus, und zwar alleine durch die Drohung dass jederzeit an jedem Ort der Welt ein Selbsmordattentäter sich in die Luft sprengen könnte, wodurch der Westen zu einem Spiegel der Islamistischen Ländern wird, und damit, erzwungenermassen, zu dem Gegner, zu dem Gesicht wird, das der Islamismus vom Westen hat...
Rechnet man das alles zusammen, dann nützt 9/11 dem Islamismus um einiges mehr, als dem Westen, für den die Reaktionen auf 9/11 vorallem eins waren: rufschädigend, und das vorallem in den Augen der Moslems die nicht direkt zum Islamismus gehören, aber auch bei der sonst sich vom Westen unterdrückt fühlenden Bevölkerung (und es ist von daher kein Wunder, dass der Islam seit 9/11 so stark zugenommen hat, dass das erste mal in der Modernen Geschichte die Katholische Kirche nicht mehr die Grösste Religiöse Gemeinschaft auf der Welt ist.)
währe 9/11 also von der USA selber initiert worden, dann währe er von Idioten initiiert worden, die an ihrem eigenen Ast sägen
lG
FIST