9/11 war ein Inside-Job

Naja, bin Laden lebte ja eh in seiner eigenen kleinen Welt und hat diese Verschwörungsbücher sicherlich mit viel Verwunderung gelesen.
Man hat diese Bücher in seinem Versteck wohl gefunden.

Ich vermute, dass ObL etwas ver-ärgert darüber war, dass man ihm die Planung der Attentate nicht zutrauen würde. Aber so verrückt, dass er offiziellen Widerspruch gegen die V-Theorien eingelegt hätte, so verrückt war er dann doch nicht.
 
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Ich vermute, dass ObL etwas ver-ärgert darüber war, dass man ihm die Planung der Attentate nicht zutrauen würde. Aber so verrückt, dass er offiziellen Widerspruch gegen die V-Theorien eingelegt hätte, so verrückt war er dann doch nicht.

Osama bin Laden war ja nicht dumm. Und überhaupt, er hatte sicherlich Berater welche die ( zu mindest die politische ) Welt ganz real einschätzen konnten.
Aus den "Verschwörungsmythen" geht ja auch hervor, dass er, also Osama bin Laden, ein Werkzeug bzw. Mitarbeiter des us-amerikanischen Geheimdienst war.
Was hätte da sein offizelles Statement bzgl. eines Widerspruch genützt ?
Die an eine Verschwörung glauben wollen "wussten" ja, dass Osama bin Laden ein Werkzeug der USA ist / war.
Das ganze ist schon so skuril, dass man darüber vielleicht mal einen schlechten Hollywoodfilm dreht.
 
V-Theoretiker sagen ja auch, dass Hitler ein Agent des britischen Geheimdienstes war, mit dem Auftrag, Deutschland zu vernichten. :cool:

Das ist aber noch harmlos.
Es gibt Verschwörungstheoretiker die behaupten Hitler wäre ein Jude gewesen und hätte durch den Holocaust erst bewusst bewirkt, dass die Juden im heiligen Land
ihren Staat Israel bekommen.
Und die vielen Opfer des Holocaust wären nur das Mittel zum Zweck gewesen.
Neurosen im Menschen können sich sehr vielfältig offenbaren.
 
Das ist aber noch harmlos.
Es gibt Verschwörungstheoretiker die behaupten Hitler wäre ein Jude gewesen und hätte durch den Holocaust erst bewusst bewirkt, dass die Juden im heiligen Land
ihren Staat Israel bekommen.
Und die vielen Opfer des Holocaust wären nur das Mittel zum Zweck gewesen.
Neurosen im Menschen können sich sehr vielfältig offenbaren.

Das, was fast allen Verschwörungstheoretikern im denken heute zu Grunde liegt ist die Frage: "Cui bono?" (wem nützt es, wem ist es zum Vorteil?)
Der Ursprung dieser Frage stammt aus dem antiken römischen Reich und wurde von Marcus Tullius Cicero in einer Verteidigungsrede vor Gericht gestellt.
Es ging bei der Frage also um die Motivation einer Tat. Ursprünglich war die Frage "Cui bono?" energetisch entlastend gemeint.
Heute, in einer extrem komplexen Welt, die der einfache Mensch nicht verstehe kann, wird die Frage im Bezug auf VT's energetisch als belastend gestellt.
 
Es gibt noch ein einfacheres Rezept:

Man fragt: Was wäre eine einfache und vernünftige Erklärung?
Und sagt dann: Das Gegenteil ist wahr.
 
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Es ging bei der Frage also um die Motivation einer Tat. Ursprünglich war die Frage "Cui bono?" energetisch entlastend gemeint.
Heute, in einer extrem komplexen Welt, die der einfache Mensch nicht verstehe kann, wird die Frage im Bezug auf VT's energetisch als belastend gestellt.

Letztendlich zeigt der letzte Satz von mir nur eine durch Umkehrung pervertierte Rechtsaufassung der Unschuldsvermutung auf, dass der Ankläger nicht seine Belastung beweisen muss, sondern der Angeklagte seine Unbelastung beweisen soll.
Das ist die rhetorische Vorgehensweise von Verschwörungstheoretikern: Nicht der Kläger muss Beweise bringen, sondern der Beklagte.
 
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