MYTHOS 11. September oder nehmen wir die "weisse Pille" oder die "rote Pille"???

  • Ersteller Ersteller sam.sr.
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hm

68iger sagt dir nix oder?

Black Power... Black Panther, Martin Luther King, Hippies, Studentenunruhen in Deutschland und der Schweiz, Demonstrationen in der USA, Frauenbewegung, Emanzipation, der Beginn der Ökologischen Bewegung, Woodstock, Hippies, Freie Liebe, Freie Universitäten... all diese Bewegungen bekamen in den späten sechzigern enormen zulauf und wurden Politisch Relevant... und sie alle kamen im Fuhrwasser der Kriegsgegner die gegen den Vietnamkrieg demonstriert haben an die Oberfläche :rolleyes:

...und was haben sie unterm Strich tatsächlich für Menschenrechte, Liebe, Familien, Kinder, Gesellschaft erreicht????
Da fällt mir eine schöne Textzeile ein:
"Wir räumen später, laßt sie erstmal drin..."


laß dich doch nicht so blenden...

NICHTS ist wirklich besser geworden...es scheint zwar so...
aber in Wahrheit ist das nur die Beruhigung des Volkes, damit es schön bei der Stange bleibt und nicht ausm Ruder läuft...es wird geschickter verpackt, präsentiert und verkauft...mehr nicht...der Inhalt ist immer der Gleiche...

jedenfalls ein Thema von verschiedensten Seiten beläeuchten, Zeitzeugen und Dokumente zurate ziehen und nicht wie Verschwörungstheorien böse Schuldige überall sehen, sondern sich einfach an die Fakten halten und zudem auch noch darstellen, wie verschiedenen Leute zu verschiedenen Zeiten diese Fakten interpretierten... ist halt der Vorteil wenn man ein über hundertseitiges Magazin nur einem Thema witmed, statt versucht in einem 2 Stündigen Film alle Themen der Welt zusammenzufassen :rolleyes:

Man merkt, daß du dir die Dutzende von Berichten, Filmen, Interviews, usw usw usw nicht angesehen hast...also etwa grob geschätzt zwischen 50 und 100 Stunden Filme und Dokus (wahrscheinlich ists mehr) mit darstellungen von weiß ich nicht wieviel hunderte von Personen, die das miterlebten, analysierten, interpretierten, untersuchten und beleuchteten...

im Gegenzug zu EINEM Magazin, das 100 Seiten zu diesem Thema druckte...

Büschen dünn, oder????
 
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warum setzen eigentlich alle immer voraus, das alles Leute an der Macht scheinheilige, zynische, machtgeile, verlogene, unterdrückerische Personen sind, die nichts lieber tun, als ihr eigenes Volk anlügen :confused:
Geschieht das denn nicht? Das sie es tun ist doch offensichtlich. Wie umfassend ist das einzige was ungeklärt ist. Und ich gehe mittlerweile davon aus: Sie tun es im Extrem.



in Anbetracht des Kalten Krieges, der Paranoia der USA vor einer Kommunistischen Ausbreitung, des grossen Verlustes an Amerikanischen Soldaten, der darauf folgenden Unruhen in den USA und der steigenden Macht der liberalen Kräfte (gegenüber den Konservativen die den Vietnamkrieg gestützt haben) und dem Gesichtsverlust der USA vor der Welt dank einer unzensierten Berichterstattung WAR der Vietnam ein Debakel... und zwar das grösste das die USA bis jetzt je erlebt hat, ein Nationales Trauma, immernoch... kein Krieg hat der USA soviel Imageschaden bereitet, kein Krieg hat, innerhalb des kalten Krieges die Kommunistischen Ideen innerhalb des Westens so gestärkt wie der Vietnamkrieg...
Ja und? Was soll daraus geworden sein? Und geht es überhaupt darum?

Das was wir haben ist letztlich eine Planwirtschaft und kein Kapitalismus. Was gehört einem wirklich, wenn alles Geld das man hat auf Schulden gebaut ist und von Banken auf Null gestellt werden kann?

und selbst wenn man von einer "wir sind alle böse und wollen unser eigenes Volk unterdrpcken" Verwörungstheorie ausgeht
Es geht mir dabei nicht um "Böse"... Menschen haben verschiedene Überzeugungen und ich gehe davon aus, das diejenigen die an den Hebeln der Macht sitzen, sicher sind auch irgendwie das Richtige zu wollen. Da gibt es bestimmt diejenigen die konsequent auf alles scheißen und bewusst ausbeuten, Leid erzeugen usw., ohne damit in einen Gewissenskonflikt zu kommen, und es wird diejenigen geben die es aus Überzeugung tun (Etwa: Die USA muss die stärkste Macht bleiben, weil ... ). Es ist im Grunde folgerichtig. Denn das Menschen mit sehr großer Macht (und ich spreche da nicht unbedingt vom USA-Präsidenten), trotzdem Menschen mit gewissen Überzeugungen sind, die sie dann auch durchsetzen wollen ist doch klar. Das Problem dabei ist: Es entsteht dann ein Konflikt. Sobald sie ihre Macht zum Wohle der Allgemeinheit, im Sinne von Freiheit für die Allgemeinheit, einsetzen, beschneiden sie ihre eigene Macht... Ergo ist die Macht nicht gerade auf diese Art Mensch verteilt. Das ist nicht ganz unlogisch, oder?


war der Vietnam DAS Debakel... denn immerhin hat der Vietnamkrieg der Menschenrechtsbewegung in der USA sehr viel Rückenwind gegeben...
Schau auf die Wirkungen... Ist seit Vietnam in der Frage irgendwas besser geworden? Wurden weniger Kriege geführt? Ist die Außenpolitik in irgendeiner Form toleranter geworden?

vieleicht solltest du etwas weniger Zeitgeist gucken, dafür etwas mehr "Geo Epoche" und ähnliche Zeitschriften lesen :rolleyes:
Ich wäre vorsichtig damit, mir Uninformiertheit vorzuhalten. Nicht deshalb, weil ich es nicht sein könnte. Aber umgekehrt konnte ich Dir schon oft genug sehr leicht nachweisen, das Du sehr oberflächlich an gewisse Dinge herangehst. Und ein wichtiger Unterschied ist vielleicht wesentlich: Ich urteile nicht über etwas das ich nicht kenne... Etwa den "Zeitgeist-Film" betreffend, wo Du einfach jede Menge Schwachsinn gelabert hast, während ich vieles daraus nachrecherchiert habe.

VG,
C.
 
laß dich doch nicht so blenden...

hallo Luckysun :winken5:

jeder der meint das geblendet wird-wird auch geblendet.
jeder der eine Blendung sieht-wird geblendet.

das bei dem Thema 11.9. man auf keinen Nenner oder auf die Wahrheit kommt liegt daran das es unverrückbare Dogmen in den Köpfen jener gibt die spätestens seid dem Vietnam-Krieg das amerikanische-kapitalistische System zu überwinden hoffen.Fist hat sehr treffend beschrieben was dieser Krieg in den westlichen Gesellschaften hervor gebracht hat.nämliche innere gesellschaftliche Opoosition (in Deutschland die APO).das Übelste was dieser Krieg in Deutschland hervorgebrachte war die RAF (die übelste APO).
heute weiß man z.B. was wirklich hinter dem Mörder von Benno Ohnesorg gesteckt hat.damals standen sich zwei Systeme gegenüber.das kommunistische System löste sich irgendwann im Prinzip selber auf-und kurz danach trat ein neuer "Feind" des amerikanischen-kapitalistsichem System auf der Weltbühne auf.nämlich der fundamentalistische Islam.
man sollte sich mal in Erinnerung rufen das bereits 1993 versucht wurde das WTC zum Einsturz zu bringen.
damals fuhren Islamisten mit Sprengstoff beladenen LKW's in die Tiefgarage eines der Türme und versuchte ihn zum Einsturz zu bringen.
oder war das 1993 auch nur eine Verschwörung seitens der Mächtigen in den USA?
man muß die Zusammenhänge aus der Vergangenheit sehen und begreifen können.die PLO z.B. symphatisierte nicht nur mit dem Kommunismus-nein,viele RAF Terroristen wurden in PLO-Lagern ausgebildet.
der islamische Fundamentalismus hängte sich zu Zeiten des kalten Krieges an die machtvolle Kraft des Kommunismus.aber nur solange bis diese Kraft versiegte.danach blieb dem fundamentalistischem Islam nichts anderes mehr übrig als selber die Sache in die Hand zu nehmen.und dies tat er erstmalig 1993.

die beiden Türme des ehemaligen World Trade Center waren in den Augen der fundamentalistischen Muslimen ein Ausdruck der Macht des Satan-der der Macht Gottes (Allah) gegenübersteht.denn auch eine Mosche besitzt zwei Türme! aber keine Mosche hatte jemals so hohe Türme wie das WTC !!!
man muß das Thema um den 11.9. religiös und somit spirituell sehen,und nicht einfach nur auf eine Verschwörung von Seiten der Mächtigen die das Kapital bilden und sind.auch die fundamentalistischen Muslime gehen von einer Verschwörung aus,aber für sie sind die Menschen die im Besitz des Kapitals sind nur Diener Satans.der eigentliche Verschwörer ist für die der leibhaftig existierende Teufel.
wenn man diese religiösen Zusammenhänge erkennt wird klar wer die Türme wirklich zerstört hat.
was aber nicht bedeutet das der CIA von den Plänen nichts wußte.
man hat es einfach nur zugelassen.
dieses Zulassen diente dann dem Zweck der "Verschwörer" die das Kapital bilden und sind.die Türme waren asbestverseucht und sehr hoch versichert-und am Tag des 11.9. waren viele Etagen leer.
die religiösen Fundamentalisten hatten nur die beiden Türme im Visir,
der Rest war Inszinierung.(mit dem Rest meine ich die angeblichen Angriffe auf das Pentagon und Weiße Haus)

was den 11.9. betrifft ist es so,daß die Wahrheit in der Mitte liegt.

Gruß
Chako
 
Hallo Chackowatz...

was aber nicht bedeutet das der CIA von den Plänen nichts wußte.
man hat es einfach nur zugelassen.
dieses Zulassen diente dann dem Zweck der "Verschwörer" die das Kapital bilden und sind.die Türme waren asbestverseucht und sehr hoch versichert-und am Tag des 11.9. waren viele Etagen leer.
die religiösen Fundamentalisten hatten nur die beiden Türme im Visir,
der Rest war Inszinierung.(mit dem Rest meine ich die angeblichen Angriffe auf das Pentagon und Weiße Haus)

was den 11.9. betrifft ist es so,daß die Wahrheit in der Mitte liegt.

NICHTS anderes beschrieb ich schon in einigen meiner vielen posts hier in dem thread...:umarmen:

sie haben es zugelassen und vermutlich ein wenig nachgeholfen, daß die Türme auch wirklich GANZ fallen (am Ende hätte man die Dinger wieder aufbauen müssen...und auch keinen plausiblen Grund gehabt für den Einsturz von WTC 7...:rolleyes:)

Genauso sehe ich das nämlich auch....:)
Danke, daß du nochmal daran erinerst...
 
der islamische Fundamentalismus hängte sich zu Zeiten des kalten Krieges an die machtvolle Kraft des Kommunismus.aber nur solange bis diese Kraft versiegte.

das ist nicht Richtig... für den Islamismus war der Kommunismus ebenso Feind wie der Kapitalismus und sie haben sich von beiden Seiten Instrumentalisieren lassen (Afganistankonflikt, Iran-Contra Affaire)... die Islamische Revolution von Ajatola Chumeni hat zu etwa 500´000 Verhaftungen und Hinrichtungen von Kommunisten geführt, und das obwohl der Sturz des Schas (der Gestützt vom Britischen Empire und der USA war) auch mithilfe der Kommunisten zustande kam. Für den Islamismus war (und sind) sowohl Kommunismus wie Kapitalismus westliche, materealistische, antireligiöse und daher teuflische Systeme die es zu bekämpfen gilt und er sah sich von anfang an als Opposition zu diesen Systemen (unabhängig davon natürlich, das der Islamismus in seiner Revolutionstheorie nur so von Marxismus-Leninismus strotzt).

Insofern war die Bewegung auch Verständlich, wenn man bedenkt, dass der Nahe Osten Schauplatz des Konfliktes zwischen Ost und West war und für die Bewohner beide Seiten als Imperealistische Invasion entschied - um sich dagegen zu wehren musste man seine eigene Theorie haben, die gerade die Völker einigt, die weder für den Kapitalismus noch für den Kommunismus viel übrig haben.

man muß die Zusammenhänge aus der Vergangenheit sehen und begreifen können.die PLO z.B. symphatisierte nicht nur mit dem Kommunismus-nein,viele RAF Terroristen wurden in PLO-Lagern ausgebildet.

ähm.. die PLO (Palestinian Liberation Organisation) IST eine Kommunistische Organisation, und keine Islamistische Organisation... erst mit der Hamas wurde der Palästinensische Kampf gegen Israel Islamistisch Untermauert... vorher fusste er, wie übrigens auch ein grossteil der Zionistischen Bewegung, auf Kommunistischen Ideen - von daher war die Zusammenarbeit zwischen PLO und RAF nur verständlich, zumal beide Organisationen einen Intifada-Krieg betrieben.

@ Condemn

Geschieht das denn nicht? Das sie es tun ist doch offensichtlich. Wie umfassend ist das einzige was ungeklärt ist. Und ich gehe mittlerweile davon aus: Sie tun es im Extrem.

du bist doch immer der Quellenheini... nu, dann beleg mal mit Quellen das jeder (mächtige) Politiker und jede (mächtige) Politische Organisation alles scheinheilige Zyniker sind, die alles, was sie öffentlich verlautbaren lassen selber nicht glauben und nur zu dem Zweck betreiben, die Menschen zu versklaven... bis du diesen Beweis durch reputable Quellen geliefert hast bleibe ich weiter bei meinem glauben, dass ein Grossteil der Politiker und einflussreichen Menschen dieser Welt überzeugt davon sind, dass sie das richtige zum Wohle der Menschheit tun und ihre Motive redlich sind (wobei natürlich immer auch eine Priese egoismus mitspielt) - was natürlich nicht heisst, dass ich ihre Entscheidungen so toll finde, trotzdem bin ich z.b. davon überzeugt das George Busch wirklich glaubte, dass er das beste zum Wohle der Amerikanischen Nation tat.

Was soll daraus geworden sein?

z.b. eine Lockerung der Sexualsitten, so dass es nicht mehr strafbar ist, unehelichen Sex zu haben, dass es nicht mehr strafbar ist, Gleichgeschlechtlichen Geschlechtsverkehr zu haben, dass es Verhütungsmittel gibt, das Etnische MInderheiten ihre Bürgerrechte wahrnehmen können (und falls du immer noch glaubst, die Bürgerrechtsbewegungen in der USA hätten nix gebracht, dann guckt dir die Hautfarbe des jetzigen Amerikanischen Präsidenten an, oder das Geschlecht der Deutschen Bundeskanzlerin... beides Dinge die vor 68 UNDENKBAR gewesen währen) - weiter hat es gebracht, dass die Jugendkultur als eigenständige und selbstorganisierte Kultur ein Platz in der Gesellschaft erkämpfen konnte (stichwort SO36 in Berlin oder Rote Fabrik in Zürich), weiter hat es gebracht, dass den Frauen die sich für eine Berufslaufbahn entscheiden wollen keine Steine mehr in den Weg gelegt werden... das weiterhin mit dem Dienstleistungssektor ein mehr an Arbeitsplätze geschaffen wurde um den Anstieg der Arbeitskraft durch den einstige von Frauen ins Berufsleben zu kompensieren, hat weiter auch eine Selbstorganisation des Kulturbetriebes gebracht, durch eigenständige Vertriebswege (also zum einen Arbeitsplätze, zum anderen eine alternative Kultur unabhängig einer Staatlichen Kulturpolitik), hat also Dinge wie Punk, Krautrock, Metal erst möglich gemacht, hat weiterhin die Ökobewegung auf den Plan gerufen die z.b. in Österreich verhindert hat, dass Össiland in den Atomstrom einsteigt und hat das Thema Umweltschutz überhaupt erst zum Thema gemacht (spät genug)... da zu sagen "das hätte alles nix gebracht" ist schlicht ein Ignorieren der Tatsachen

Das was wir haben ist letztlich eine Planwirtschaft und kein Kapitalismus. Was gehört einem wirklich, wenn alles Geld das man hat auf Schulden gebaut ist und von Banken auf Null gestellt werden kann?

was hat Planwirtschaft mit Schuldenwirtschaft zu tun? gar nix... weil eine Planwirtschaft schon einmal keine Schulden bedingt und möglich macht, weiterhin übrigens Banken nicht einfach auf Null gestellt werden können und Geld als Messwert des Brutosozialproduktes eines Landes ist und die Umlaufzahl des Geldes von einer Staatsbank (in nicht öffentlicher Hand) festgelegt wird. Weiter ist die Schuldwirtschaft ein klassisches Erkennungsmerkmal des Kapitalismus insofern, als der Kapitalismus gezwungen ist in die Zukunft zu investieren in der Hoffnung, dass die Investition in Zukunft Kapital erwirtschaftet, zumal Kapital das ein Mehrwert zu dem Investierten Kapital ist. Von daher ist der Kapitalistische Wirtschaftskreislauf dieser: Kredit aufnehmen - Investieren - kredit und Zins zurückzahlen (Mehrwert der Bank) - Gewinn reinvestieren usw... von daher kommt es auch, dass wir von einer Wirtschaftkrise reden OBWOHL das Wirtschaftswachstum nicht stagniert oder abnimmt, sondern blos weniger Stark zunimmt (das heisst: es wird weniger Mehrwert erzeugt, daher steht weniger Kapital zur Verfügung das in den nächsten Investitionskreislauf der Wirtschaft investiert werden kann, wodurch Banken weniger Zins einnehmen und von daher ihre Liquidität gegenüber anderne Gläubigern einbüssen - also eine klassische falle der Risikoinvestition die, notabene, das REINBILD DES KAPITALISMUS ist) (siehe dazu Marx, Hardt/Negri)

Sobald sie ihre Macht zum Wohle der Allgemeinheit, im Sinne von Freiheit für die Allgemeinheit, einsetzen, beschneiden sie ihre eigene Macht... Ergo ist die Macht nicht gerade auf diese Art Mensch verteilt. Das ist nicht ganz unlogisch, oder?

aber nicht Demokratisch gedacht. Weil: wer in einem Demokratischen System seine Macht erhalten will, ist gezwungen das Wohl der Allgemeinheit, zumindest das Wohl der Wahlrelevanten Mehrheit zu erhalten und zu fördern, will man die Macht über eine Legislaturperioden hinaus erhalten. Und da kommen wir zum alten Problem: Hitler wurde demokratisch gewählt (und das übrigens ohne Verschwörung). Die Massnahmen die die Freiheiten der Allgemeinheit einschränken SIND von der Allgemeinheit meistens gewünscht, weil Freiheit im Sinne von Selbstverantwortung der Allgemeinheit auch ein Schrecken sein kann... so ist z.b. eine Rentenversicherung oder eine Arbeitslosenversicherung, kurzum jeder Sozialausgleich, ein Einschnitt in die Persönliche Freiheit eines jeden, der ein Gewinn erwirtschaften will (er hat weniger von seinem Gewinn zur verfügung, kann also sein Gewinn nicht frei geniessen) - weiter sind auch Sicherheitsvorkehrungen die vermeindlich oder Tatsächlich vor z.b. Terroristischen Gefahren schützt vom Volk gewünscht

oder anderst gefragt: wie hätte sich wohl das Amerikanische Volk gegenüber der Bushregierung verhalten, hätte Bush KEINEN Krieg in Afghanistan nach 9/11 lanciert?

Ist seit Vietnam in der Frage irgendwas besser geworden?

ich habe Frage schon weiteroben beantwortet

Ich urteile nicht über etwas das ich nicht kenne.

ausser über Sozialismus (Sozialismus sei Diktatur), hier nun über Kapitalismus (Schuldwirtschaft sei Planwirtschaft) über die 68oger (sie hätte nix gebracht) usw :rolleyes:

LG

FIST
 
Chako
der islamische Fundamentalismus hängte sich zu Zeiten des kalten Krieges an die machtvolle Kraft des Kommunismus.aber nur solange bis diese Kraft versiegte.
Fist

das ist nicht Richtig... für den Islamismus war der Kommunismus ebenso Feind wie der Kapitalismus und sie haben sich von beiden Seiten Instrumentalisieren lassen (Afganistankonflikt, Iran-Contra Affaire)...

wir haben also eine dritte Kraft.
denn der Islamismus ist nicht so unschudlig wie er sich gerne gibt.der Islamismus nutzt die Kräfte die sich bekämpfen sehr wohl zu seinem Zwecke.
er sieht sich als der lachende Dritte.
oder nach dem Motto:"wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte"

Gruß
Chako
 
wir haben also eine dritte Kraft.
denn der Islamismus ist nicht so unschudlig wie er sich gerne gibt.der Islamismus nutzt die Kräfte die sich bekämpfen sehr wohl zu seinem Zwecke.
er sieht sich als der lachende Dritte.
oder nach dem Motto:"wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte"

Gruß
Chako

Ähm...Chacko und Fist...
ihr begebt euch grad in gefährliche Gewässer...
Islamthemen sind erstmal tabu...schon vergessen?:D:rolleyes:
 
@ Condemn



du bist doch immer der Quellenheini...
Ich bemühe mich zumindest, mir Sicherheit über gewisse Fragen zu verschaffen und bilde mir keine Meinung, ohne mich mit einem Thema tiefer zu beschäftigen. Damit wir uns nicht mißverstehen: Ich werfe niemandem eine andere Meinung vor, aber wenn jemand definitiv falsche Dinge aussagt, es gleichzeitig ablehnt sich zu informieren... dann ist diese Meinung für mich irrelevant.

nu, dann beleg mal mit Quellen das jeder (mächtige) Politiker und jede (mächtige) Politische Organisation alles scheinheilige Zyniker sind, die alles, was sie öffentlich verlautbaren lassen selber nicht glauben und nur zu dem Zweck betreiben, die Menschen zu versklaven... bis du diesen Beweis durch reputable Quellen geliefert hast bleibe ich weiter bei meinem glauben, dass ein Grossteil der Politiker und einflussreichen Menschen dieser Welt überzeugt davon sind, dass sie das richtige zum Wohle der Menschheit tun und ihre Motive redlich sind (wobei natürlich immer auch eine Priese egoismus mitspielt) - was natürlich nicht heisst, dass ich ihre Entscheidungen so toll finde, trotzdem bin ich z.b. davon überzeugt das George Busch wirklich glaubte, dass er das beste zum Wohle der Amerikanischen Nation tat.
Ich habe nirgendwo gesagt, "das jeder (mächtige) Politiker und jede (mächtige) Politische Organisation alles scheinheilige Zyniker sind, die alles, was sie öffentlich verlautbaren lassen selber nicht glauben und nur zu dem Zweck betreiben, die Menschen zu versklaven..." ...
Und ja, ich glaube auch das Bush durchaus ein Idealist auf seine Weise ist. Ich glaube, dass das jeder irgendwie ist. Selbst Hitler war das. Das ändert aber nichts an der Wirkung, die Freiheit der Menschen extrem einzuschränken. Der Glaube zu wissen, was für andere richtig und gut ist, bzw. falsch, führt bei denen die sehr viel Macht in ihren Händen vereinigen zu klaren Konsequenzen. Das führt letztlich also nur zu der Frage, ob:
1. Es Personen auf dieser Erdkugel gibt, die ein solches Maß an Macht haben.
2. Welche Motive diese Personen verfolgen.

Und wie krass Politiker lügen muss ich doch nicht wirklich hier aufführen und belegen, oder?

Aber gut, ein paar Beispiele...
Falls Du es nicht wusstest, der Vietnamkrieg begann mit einer Lüge:
"Der Torpedo-Angriff, den es nie gab
Von Joachim Hoelzgen

Der Vietnam-Krieg spaltete in den siebziger Jahren die USA - und er beschäftigt das Land noch immer. Amerikanische Historiker fanden jetzt heraus, dass Tricks und Vertuschungsmanöver schon am Anfang eine große Rolle spielten - eine Parallele zum Irak-Krieg."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,384265,00.html

In dem Link geht es eher am Rande auch um den Irak-Krieg. Ein bisschen Forschung auf dem Gebiet und Du dürftest Dich wundern, falls Dir da die Faktenlage unbekannt sein sollte.

Oder hier, was in seinem Ausmaß einer Lüge gleichkommt, und vollkommen verschleiert wurde wenn man weiß wie es dazu kam:

"North American Union: Kanada und Mexico bald unter US-Kontrolle?
Wie das "Online Journal" berichtet, arbeiten die amtierenden Regierungen in Kanada, den USA und Mexiko an der Schaffung einer "North American Union" (NAU), die einen weiteren Schritt zur Integration der drei Länder darstellt.

Dem voraus gegangen waren in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehrere Verträge und Partnerschaften, die grenzüberschreitenden Warenverkehr, Angleichung gesetzlicher Regelungen, gemeinsame Einrichtungen gegen Terrorismus etc. zum Ziel hatten.

Da die geplante Gründung einer NAU stärker als zuvor an die Interessen der zumeist amerikanischen Großunternehmen gekoppelt ist, würde dieser Schritt de facto eine US-Kontrolle in Kanada und Mexico begründen.
"
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=680314

Ich habe jetzt ehrlich gesagt keine Lust, Dir Links zu geben die Du wahrscheinlich nicht liest, aber Du kannst Dich ja mal informieren, was hinter der "North American Union" steckt, dem "Amero", was Ron Paul dazu zu sagen hatte (ein Präsidentschaftskandidat der von der Presse ignoriert oder diffamiert wurde), was er über die FED sagt... was die FED eigentlich ist und was daraus folgt. Interessant ist auch deren Gründung, genau wie die Gründung der North-American-Union, deren Beziehung zur EU und wieviel wir davon erfahren.










z.b. eine Lockerung der Sexualsitten, so dass es nicht mehr strafbar ist, unehelichen Sex zu haben, dass es nicht mehr strafbar ist, Gleichgeschlechtlichen Geschlechtsverkehr zu haben, dass es Verhütungsmittel gibt, das Etnische MInderheiten ihre Bürgerrechte wahrnehmen können (und falls du immer noch glaubst, die Bürgerrechtsbewegungen in der USA hätten nix gebracht, dann guckt dir die Hautfarbe des jetzigen Amerikanischen Präsidenten an, oder das Geschlecht der Deutschen Bundeskanzlerin... beides Dinge die vor 68 UNDENKBAR gewesen währen) - weiter hat es gebracht, dass die Jugendkultur als eigenständige und selbstorganisierte Kultur ein Platz in der Gesellschaft erkämpfen konnte (stichwort SO36 in Berlin oder Rote Fabrik in Zürich), weiter hat es gebracht, dass den Frauen die sich für eine Berufslaufbahn entscheiden wollen keine Steine mehr in den Weg gelegt werden... das weiterhin mit dem Dienstleistungssektor ein mehr an Arbeitsplätze geschaffen wurde um den Anstieg der Arbeitskraft durch den einstige von Frauen ins Berufsleben zu kompensieren, hat weiter auch eine Selbstorganisation des Kulturbetriebes gebracht, durch eigenständige Vertriebswege (also zum einen Arbeitsplätze, zum anderen eine alternative Kultur unabhängig einer Staatlichen Kulturpolitik), hat also Dinge wie Punk, Krautrock, Metal erst möglich gemacht, hat weiterhin die Ökobewegung auf den Plan gerufen die z.b. in Österreich verhindert hat, dass Össiland in den Atomstrom einsteigt und hat das Thema Umweltschutz überhaupt erst zum Thema gemacht (spät genug)... da zu sagen "das hätte alles nix gebracht" ist schlicht ein Ignorieren der Tatsachen
Ich werde da jetzt nicht im Einzelnen darauf eingehen, aber falls Du etwas tiefer graben möchtest, kannst Du Dich ja bei den bedeutungsvolleren Themen mal mit den Hintergründen beschäftigen.

Hier ist ein guter Überblick und ich würde das nicht zu schnell als Spinnerei und VT abtun, da vieles davon nachprüfbar ist.
http://www.zeitenschrift.com/news/sn-26207-rockefeller.ihtml

Nur als Beispiel zum Thema Frauenbewegung:

"In einer späteren Gespräch fragte Rockefeller Russo, was er denn denke wofür die Befreiungsbewegung der Frauen gut sei. Russos Antwort, er glaube es ginge um das Recht für Arbeit und den gleichen Lohn wie Männer zu bekommen, brachte Rockefeller dazu auflachend zu erwidern, „Sie sind ein Idiot! Lassen Sie mich Ihnen erzählen um was es hier geht: wir Rockefellers förderten das, wir finanzierten die Bewegung, wir sind jene, die alle die Zeitungen und das Fernsehen haben - die Rockefeller Foundation“.

Rockefeller erzählte Russo über zwei hauptsächliche Gründe, warum die Elite für die Befreiungsbewegung die Geldmittel bereitstellte, erstens, weil vor der Bewegung die Banker eine Hälfte der Bevölkerung nicht besteuern konnten, und zweitens weil es ihnen ermöglichte, die Kinder in einem früheren Alter in die Schule zu bringen, damit man sie in die Lage versetzen konnte sie dahingehend zu indoktrinieren, den Staat als hauptsächliche Familie anzunehmen, um das traditionelle Familienmodell zu zerbrechen.

Diese Enthüllung stimmt mit früheren Zugeständnissen seitens der femininistischen Vorkämpferin Gloria Steinem überein, dass die CIA die Zeitschrift Ms.Magazine finanzierte als Teil des gleichen Programms zur Zerschlagung des traditionellen Familienmodells."

Wenn Du den Artikel liest und Dich das Thema "Mikrochip" wundern sollte, bzw. Du da etwas vorschnell mit "So ein VT-Quatsch" reagieren solltest:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/228/375037/text/

Und solltest Du einen Reisepass haben oder anfordern, informier Dich mal was der schon alles "kann".



was hat Planwirtschaft mit Schuldenwirtschaft zu tun?
Wenn eine Zentrale existiert, die den Geldwert bestimmt... was bestimmt sie dann nicht?

gar nix... weil eine Planwirtschaft schon einmal keine Schulden bedingt
Ich rede von der Realität und nicht von Idealen...

und möglich macht, weiterhin übrigens Banken nicht einfach auf Null gestellt werden können
Ich sagte nicht das Banken auf Null gestellt werden, sondern "Was gehört einem wirklich, wenn alles Geld das man hat auf Schulden gebaut ist und von Banken auf Null gestellt werden kann?"
Damit meine ich den Wert des Geldes, bzw. das Zurückfordern von Schulden... Und wenn Du Dich über das Geldsystem informierst wird Dir klar sein, dass es kein Geld gibt, das nicht Schulden sind.

und Geld als Messwert des Brutosozialproduktes eines Landes ist und die Umlaufzahl des Geldes von einer Staatsbank (in nicht öffentlicher Hand) festgelegt wird.
Die FED ist in privater Hand.
Die EZB ist staatlich und privat, praktisch gesehen ist sie privat.




Weiter ist die Schuldwirtschaft ein klassisches Erkennungsmerkmal des Kapitalismus insofern, als der Kapitalismus gezwungen ist in die Zukunft zu investieren in der Hoffnung, dass die Investition in Zukunft Kapital erwirtschaftet, zumal Kapital das ein Mehrwert zu dem Investierten Kapital ist. Von daher ist der Kapitalistische Wirtschaftskreislauf dieser: Kredit aufnehmen - Investieren - kredit und Zins zurückzahlen (Mehrwert der Bank) - Gewinn reinvestieren usw... von daher kommt es auch, dass wir von einer Wirtschaftkrise reden OBWOHL das Wirtschaftswachstum nicht stagniert oder abnimmt, sondern blos weniger Stark zunimmt (das heisst: es wird weniger Mehrwert erzeugt, daher steht weniger Kapital zur Verfügung das in den nächsten Investitionskreislauf der Wirtschaft investiert werden kann, wodurch Banken weniger Zins einnehmen und von daher ihre Liquidität gegenüber anderne Gläubigern einbüssen - also eine klassische falle der Risikoinvestition die, notabene, das REINBILD DES KAPITALISMUS ist) (siehe dazu Marx, Hardt/Negri)
Bisschen informieren würde ich sagen...


Zum Rest würde ich dasselbe sagen...

ausser über Sozialismus (Sozialismus sei Diktatur), hier nun über Kapitalismus (Schuldwirtschaft sei Planwirtschaft) über die 68oger (sie hätte nix gebracht) usw :rolleyes:
Sieh Dir an was ist und war und nicht was als Ideal vorgegeben wird. Ideale theoretisch ausführen ist das Eine, das Handeln und diese idealen Wirkungen erzeugen das Andere.

VG,
C.
 
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wow ich bin baff vor dieser tiefgründigen Argumentation :guru:
...die nochmal von W E M war????

ich blättere jetzt nicht zurück...um zu suchen....


@ ALL

leutz, bütte....
ein Appell in luckysunseigener Sache:

BITTE SCHREIBT DOCH VON WEM DAS ZITAT IST ODER MACHT NE ANREDE AN WEN DAS GEHT

...ich mag nicht immer suchen, um den Zusammenhang zu finden...danke...:schmoll:
 
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