bodhi-
Sehr aktives Mitglied
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- 30. Juli 2023
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Tja … Gott … wir alle beschäftigen uns damit verschieden. Der Eine garnicht, der Nächste als jemanden von der Menschheit erfundenen, andere als Ursprung aller Existenz.
Entsprechend gestaltet sich der Weg dahin … Erstgenannte gehen ihn schlicht nicht, zweitgenannte philosophieren zum Phänomen Mensch und Gott und letztgenannte erleben in ihrer eigenen Person eine Geschichte göttlicher Schöpfung.
Ebenso versteht man Mystik verschieden. Ersterer erkennt in mystischem rätselhaft erscheinendes, was so man es nur wolle, richtig erkannt und erklärt werden könnte, quasi entmystifiziert werden könnte, man sich damit aber meist nicht großartig beschäftige, zweiter beschäftigt sich, einmal mehr und einmal weniger, mit Mystik und zwar je nach Lebenssituation, mit einigermaßen klarer Eigenantwort, im Bereich menschlicher Vorstellkraft und dritter sucht in den vielen mystischen Angeboten die ihm am meisten gebende heraus und passt sich diese seinem Selbst an, im Gefühl göttlich geführt zu sein.
Was mich nicht einmal zum Nachdenken anregt ist, dass Drittgenannte oft, nicht immer, allerdings für mein Empfinden und auch hier im Thread gut nachzulesen, viel zu oft hart und teilweise komplett wiedererwachend gegeneinander argumentieren, im so entstehenden Erscheinungsbild als wenn es jeder einzelne irgendwie besser wüsste.
Genau da, also in der Mystik und auf einen Weg zu Gott wo möglich Besserwissende den Ton angeben, oder es versuchen, da ziehe ich mich, manchmal mit vielen Worten, wie hier, schmunzelnd zurück.
Selbst wüsste ich nicht wozu ich Gott, Mystik und Lebenswege thematisieren mochte.
Mir gliche es als wenn ich als Wasser selber nässer sein wollte, als wenn ich Empfindungen, Gedanken und Worte mit Objekten als ein Selbes verschmelzen will, als wenn ich etwas mir selbst unterbewusst noch nicht gefunden hätte und es mir und anderen aber als entdeckt erklären mochte.
Entsprechend gestaltet sich der Weg dahin … Erstgenannte gehen ihn schlicht nicht, zweitgenannte philosophieren zum Phänomen Mensch und Gott und letztgenannte erleben in ihrer eigenen Person eine Geschichte göttlicher Schöpfung.
Ebenso versteht man Mystik verschieden. Ersterer erkennt in mystischem rätselhaft erscheinendes, was so man es nur wolle, richtig erkannt und erklärt werden könnte, quasi entmystifiziert werden könnte, man sich damit aber meist nicht großartig beschäftige, zweiter beschäftigt sich, einmal mehr und einmal weniger, mit Mystik und zwar je nach Lebenssituation, mit einigermaßen klarer Eigenantwort, im Bereich menschlicher Vorstellkraft und dritter sucht in den vielen mystischen Angeboten die ihm am meisten gebende heraus und passt sich diese seinem Selbst an, im Gefühl göttlich geführt zu sein.
Was mich nicht einmal zum Nachdenken anregt ist, dass Drittgenannte oft, nicht immer, allerdings für mein Empfinden und auch hier im Thread gut nachzulesen, viel zu oft hart und teilweise komplett wiedererwachend gegeneinander argumentieren, im so entstehenden Erscheinungsbild als wenn es jeder einzelne irgendwie besser wüsste.
Genau da, also in der Mystik und auf einen Weg zu Gott wo möglich Besserwissende den Ton angeben, oder es versuchen, da ziehe ich mich, manchmal mit vielen Worten, wie hier, schmunzelnd zurück.
Selbst wüsste ich nicht wozu ich Gott, Mystik und Lebenswege thematisieren mochte.
Mir gliche es als wenn ich als Wasser selber nässer sein wollte, als wenn ich Empfindungen, Gedanken und Worte mit Objekten als ein Selbes verschmelzen will, als wenn ich etwas mir selbst unterbewusst noch nicht gefunden hätte und es mir und anderen aber als entdeckt erklären mochte.
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