Also bejahen wir das Göttliche und verneinen Gott?
Das erinnert mich an einen Witz: Ruft die Frau zu ihrem Freund: Schatzi, mach mir Mal ne Veggi-Pfanne mit Speck!
der Unterschied zwischen Gott und dem Göttlichen ist meiner Meinung nach sehr groĂ, Gott wird, und dass erkennt man am besten bei den Religionen, personifiziert, als Mann, Frau, mĂ€chtig, gerecht, strafend, usw,.... das Göttliche hingegen sehe ich grundlegend anders, es ist nicht gut oder böse, urteilt nicht, bestraft aber belohnt auch nicht, das Göttliche ist ĂŒberall, es ist die gesamte Schöpfung, ĂŒberall prĂ€sent, es ist das in das wir geboren werden, in dem wir leben, das davor und danach wird uns stets verborgen bleiben, zumindest in unserem irdischen Dasein, Gott ist, so wie es uns von den Priestern und Lehrern gelehrt wird, absolut unrealistisch, wenn es Gott in so einer Form geben sollte, was ich nicht glaube, so kann er niemals ein einziges Wesen sein, das wissen wir von den Urschriften, denn in diesen wird immer von "die Götter" und die "Göttersöhne" gesprochen, somit sind sehr viele Schriften der Neuzeit unrichtig da sie lediglich passend gemacht worden, so könnte man endlos weiterschreiben, doch dass lenkt vom Thema ab, das Göttliche ist das unbegreifliche, das wunderbare und unerklĂ€rliche, und ĂŒberall prĂ€sent.....