Mutter sein

Ein Baby hat unterschiedliche Schlafphasen und wird Nachts munter.
Es muss sich erst mal in den Tag Nacht Rythmus einfinden.
Wird es Nachts munter ist es verunsichert und unruhig, wenn es allein ist.
Die Dreimonatskoliken haben auch viele Säuglinge.
Ein Baby kann sich noch nicht selbst beruhigen.
Ein gestilltes Kind bekommt auch Nachts zu Essen.
USw.

Es hat alles Einwirkungen auf die psychische Entwicklung .
Eine Frau wäschst da ja auch erst in ihre Mutter Rolle hinein.


Ich habe auch im Sinn, sobald es geht, ihn in sein Zimmer zu bringen. Ich wollte dies eigentlich schon seit der Geburt aber habe in meiner Ausbildung gelernt, welche Konsequenzen alleine im Zimmer schlafen hat und das will ich ihn nicht antun.

welche konsequenzen, das war meine Fragestellung.
warum kann die keiner beantworten.

man spricht von ihnen, dann muss man doch wissen wie sie aussehen?

du sprichst jetzt von einwirkung auf die Psyvhische entwicklung.

wollt ihr mir nicht antworten ?
 
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Kinder, die die ersten 3, 4 Monate mit mir im Bett geschlafen haben, bald allein im Bett schliefen.
Meine Große hat dann auch mit 6 Jahren von sich aus gesagt, sie will jetzt in einem eigenen Zimmer schlafen.
Es gab dann auch nicht dieses Nachts wach werden und wieder zu den Eltern ins Schlafzimmer kommen, was viele aus meinem Freundeskreis hatten, die ihre Kinder schon sehr zeitig ins eigene Zimmer legten.

was aber auch nicht schlimm ist, finde ich keine schlimme Konsequenz. Vermehrt haben Kinder Träume und mal Angst, und wandern dann ab zu den Eltern.
wenn das alles ist.
 
welche Konsequenzen soll das haben?
mich würd das interessieren, dann kann ich das abgleichen mit einigen , schon jetzt älteren und alten *kindern*.

Angst vor
• dunkelheit
• allein sein
• verlustangst weil sie neurologisch noch nicht so entwickelt sind, dass sie wissen das da wer in der nähe ist

Aber auch wenn du es abgleichst, kann man diese ängste in anderen lebensphase „gutmachen“ , dass heißt wieder abbauen bis zum 4. lebensjahr..
 
welche konsequenzen, das war meine Fragestellung.
warum kann die keiner beantworten.

man spricht von ihnen, dann muss man doch wissen wie sie aussehen?

du sprichst jetzt von einwirkung auf die Psyvhische entwicklung.

wollt ihr mir nicht antworten ?

doch ich kann antworten. War nur nicht online weil ich fürs baby da sein muss. Er hat so bauchweh..
Wie gesagt hauptsächlich sind es verlustängste und die sind gekoppelt an beziehungen - bindungsstörung wie bereits erwähnt wurde..
Verlustängste sind arg - ich weiß wovon ich rede und das wünsche ich keinem. Genauso wie angst im dunkeln oder vorm alleine sein. Kenn ich alles und ist nicht wünschenswert. Nur kam es bei mir aus einer anderen lebensphase weil ich durfte ein paar monate im elternzimmer im gitterbett schlafen..

Und zum thema kindstod - das ist laut hebamme eher wegen überhitzung des kindes und kann man im elternbett genauso haben - die eltern bekommen es nie mit weil da müsstest du 24 stunden das kind beobachten …
 
Ich bin der meinung dass kuscheln und einschlafen zwei paar schuhe sind und das baby lernen muss, allein zu schlafen, sonst liegt es mit 1 jahr immer noch auf papa.. ..

Aber auch wenn du es abgleichst, kann man diese ängste in anderen lebensphase „gutmachen“ , dass heißt wieder abbauen bis zum 4. lebensjahr..

Viel zu viel Kopf und wo ist das Herz?

Ich habe auch im Sinn, sobald es geht, ihn in sein Zimmer zu bringen. Ich wollte dies eigentlich schon seit der Geburt aber habe in meiner Ausbildung gelernt, welche Konsequenzen alleine im Zimmer schlafen hat und das will ich ihn nicht antun. Daher warte ich jetzt mal 6 Monate ab, wie er sich entwickelt und gegebenenfalls noch länger..

Es kommt doch sehr auf das Kind an. Jedes Kind hat ein anderes elementares Bedürfnis. Wenn dein Sohn Kontakt sucht, dann stelle ihn her.

Ich weiß wie nervenaufreibend die erste Zeit sein kann, wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, würde ich mir genau diese Phase mit meinen Kinder nochmals wünschen.

ich mache sie, mein partner nicht, weil er nichts davon hält…

Die Frage ist warum, und ob du dich davon beeinflussen lässt.

Gib euch und besonders deinem Sohn Zeit, sich zu entwickeln. Dann kommt das schon ins Lot, denn bedingungslose Annahme ist hier gefragt und du wächst in die Rolle rein.

Alles andere wäre ein Machtspiel, ob er in seinem Zimmer schläft oder nicht. Z. B.
 
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Ach ja und kindstod kann man auch schwer stoppen…
Viel zu viel Kopf und wo ist das Herz?
bin mehr kopf mensch , aber herz ist dennoch da. Ich hab meinen sohnemann ja lieb und geb ihn ungern her…

Ich weiß wie nervenaufreibend die erste Zeit sein kann, wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, würde ich mir genau diese Phase mit meinen Kinder nochmals wünschen.
die meisten mamis wollen diese zeit nicht mehr , laut ihren erzählungen …

Alles andere wäre ein Machtspiel, ob er in seinem Zimmer schläft oder nicht. Z. B.
nein das hat nichts mit macht zu tun. Durch das mama sein , hört man jeden furz in der nacht und somit hab ich keinen Schlaf mehr weil mein sohn immer geräusche macht.. das wirkt sich sehr auf meine stimmung, psyche und alles aus.. meinen sohn gehts gut sber ich und der haushalt sowie alle beziehungen leiden sehr darunter.. daher lieber ein extra zimmer für mich um kräfte zu tanken
 
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