Mut zur Emphatie,es gibt uns und wir stehen dazu,alles rund um unser Leben und mehr

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Nach ihrer Rückkehr in Schweden, passierte es. Die Wildganstochter lernte einen Gänserich auf einem Bauernhof kennen und verliebte sich in ihn. Der Sommer verging und die Herbstürme kündigten die Tage der Dunkelheit an.
Die Wildgänse begannen sich wie jedes Jahr zu sammeln und wollten aufbrechen, aber der Gänserich vom nahen Bauernhof konnte nicht fliegen und so blieb die Wildganstochter mit ihm und überwinterte bei ihm auf dem Bauernhof.
Sie lernte dort bei ihm ganz andere Dinge. Lernte alles aus einer sehr erdnahen Perspektive zu sehen. Die Gänse auf dem Bauernhof bedeuteten ihr, dass sie, die zahmen Gänse, besser seien als die Wildgänse. Sie seien veredelt und außerdem lebenspraktischer, erklärten sie und marschierten im stolzen Gänsemarsch um sie herum.
Deine Eltern sind Nichtsnutze, höhnten sie. Was wissen die denn schon großartiges?
Sie leben einfach ins Blaue hinein und sorgen sich um nichts.
Die Wildgänsetochter war hin und hergerissen, was sie wirklich glauben sollte, aber letztendlich sah sie es doch mit eigenen Augen, wie es den Gänsen auf dem Bauernhof gut ging.
Sie hätten das beste Futter, meinten die zahmen Gänse und wären gut versorgt. Hier herrsche eine vernünftige Einstellung dem Leben gegenüber. Wozu die Welt sehen? Das ist so, wie wenn man über seine Verhältnisse lebt und dann noch das ganze Gerede über Edelmut, sie schüttelten nur den Kopf und schnatterten aufgebracht.
Als die Wildgänse im Frühling wieder zurückkamen, war ihre Tochter distanziert zu ihrem Elternpaar und betrachtete sie mit kritischem Blick. Die Gänse vom Bauernhof hatten blütenweißes Gefieder, ihre Eltern dagegen waren grau und sie begann sich sogar ein wenig zu schämen.
Nun trug es sich zu, dass der Wildgänserichvater in diesem Spätsommer schwer erkrankte und so im Herbst nicht mit den anderen Wildgänsen mitfliegen konnte.
Die Wildgansmutter wollte auch nicht und bleib ihrem Gatten. Sie fanden eine alte verlassene Scheune, dort richteten sie sich ein um zu überwintern. Die Kälte und der Schnee kamen. In der Scheune fanden sich noch Reste vom Korn der umliegenden Felder, welches hier gelagert war und so lebten sie sparsamst um über den Winter zu kommen.
Der Winter war aber lang und wollte nicht zu Ende gehen. Da machte sich die Wildgansmutter zu jenem Bauernhof auf, wo ihre Tochter mit dem Gänserich lebte.
Die Tochter war inzwischen verheiratet und gut versorgt. Sie half ihrer Mutter, mit der Bedingung, dass sie das geborgte Futter baldmöglichst zurückbrächte.
Die Wochen vergingen, das Wildgänsepaar hatte zu essen. Der Frühling kam, aber dem Wildgänserich ging es noch nicht so gut, so konnte er sich noch nicht auf Nahrungssuche begeben und seine Frau musste sich allein Futter herbeischaffen.
Die Tochter hörte nichts mehr von ihren Eltern und machte sich zusammen mit ihrem Mann, dem Gänserich vom Bauernhof und den ganzen anderen zänkischen Gänsen auf den Weg.
Im Gänsemarsch marschierten sie bis zu jener verlassenen Scheune und schnatterten, fauchten und zischten ihren ganzen Ärger heraus.
Die Tochter schnatterte besonders aufgeregt, fragte ihre Eltern, ob sie die Kirchtürme, die sie auf ihren Flügen gesehen hätten, essen könnten....“ und außerdem seid Ihr Schuld, dass ich graues Gefieder habe und darunter seit Monaten leide.
Die Wildgansmutter kam aus der Scheune heraus und wollte vermitteln. Sie gab ihrer Tochter zu verstehen, dass man nicht auf das schauen solle, was man nicht hat, sondern auf das, was man hat und dafür dankbar sein könne. Da wurde die Tochter besonders aufgebracht. Komm mir doch nicht mit Deinen Lebensweisheiten, fauchte sie, bringe mir lieber das geliehene Futter zurück.
Der Sommer kam und dem Wildgänserich ging es wieder gut, zusammen mit seiner Gattin machte er lange Spaziergänge und Flugübungen, bis er wieder fliegen konnte und sie sich im Herbst den übrigen Wildgänsen anschließen konnten.
Sie flogen wieder. Hoch oben in den Lüften, viele Tage, viele Nächte, bis sie ihr Ziel erreichten, wo sie überwinterten. Dann, zum Frühling, begaben sie sich so wie jedes Jahr auf den Rückweg und erreichten ihre Heimat, als der Schnee bereits geschmolzen war.
Einige der befreundeten Wildgänse kannten die traurige Familiengeschichte der undankbaren Tochter.
So erfuhren sie auch bald die Neuigkeit, dass wenig Wochen vor Weihnachten, die Hälfte der zahmen Gänse vom Bauernhof geschlachtet worden seien und man sie, bereits tot und gerupft, in einem Lieferwagen abgeholt hätte.
Auch der Ehemann der Tochter musste daran glauben und es herrschte Schrecken und Wehklagen, allerdings nicht lange, denn bald hatten sie alles vergessen, was geschah und lebten zufrieden weiter.
Die Wildganstochter aber vergaß nichts. Auch wurde sie von den zahmen Gänsen bald als Außenseiterin vom Hof gejagt.
So musste sie wieder zu den Wildgänsen und bat um Aufnahme. Und flog wieder Jahr um Jahr hoch oben im unendlichem Blau des Himmels, über die Welt, wo die Menschen und die Tiere und die zahmen Gänse so klein und unwichtig schienen... und sie dachte nach über das Leben. Zeit hatte sie auf den langen Reisen genügend. Sie dachte daran, dass man nichts horten und nicht alles im Leben vorausplanen kann... es war nachts, sie flogen gerade über die Wüste und sie schaute hinauf zu den Sternen, die so nah funkelten. Und sie dachte daran dass es ihr an nichts fehlte und sie war glücklich.


von Ali 2004



liebe Sayalla


hier jetzt die volle Geschichte
sie ist statt von 03 von 2004



LG Ali
:umarmen:


Wunderschön deine Geschichten,sie sprechen für eine innere Weisheit,die du in dir trägst...:umarmen:

in Liebe madma
 
Werbung:
Hallo !
Danke für eure Liebe,Energie und Mitgefühl.
Wenn man befangen mit Hoffnung und Zweifel ist
die wahrnehmung gestört.
Ich hab eine mentale Mauer aufgestellt zu diesem Haus,
Weil ER ,der mich stalkt seit Wochen, drinnen wohnt.
Es ist passiert,in seiner Stiege hat sich einer die Pulsadern aufgeschlitzt.Nicht ER.
Betroffen war ich gestern,hab die Mauer wieder abgerissen,das Herz wieder aufgesperrt,neutrale
Hilfsenergie fließen lassen.
Dann hat S. angerufen,sie wohnt auch in diesem Haus.Ich werde ihr heute beim einkaufen helfen.
Sie war psychisch schwer krank :depressiv,börderline,..
Jetzt arbeitet sie in einer Behindertenwerkstatt.
Ja,dieses Haus,..
Vor 2 Jahren fand ich einen wegeworfenen Brief,
eine gerichtliche Vorladung eines Schuldners,der nie bezahlen kann vor diesem Haus liegen.

Neulich,vor ca.6 Wochen parkte ich davor,saß im Auto:
vor mir eine Mutter,umarmt mit ihrem kleinen Kind.
Plötzlich reißt sich das Mädchen los und rennt in ein
Auto,das viel zu schnell heranschoß.
Das Mäderl wurde 10 m mitgeschleift.
Die Mutter,im Schock,wollte einfach weitergehen.
Ich bestand auf einen Rettungseinsatz.
Warum ich das erzähle ?
Ich habe,ohne nachdenken,spontan geschrieben.
Vielleicht gibts Zusammenhänge.
Wie auch immer,die weisen unter euch,wer das kann,
Vielleicht wäre es gut,ein paar Schutzengel dort postieren ?
Wenn das geht ?
Liebe Grüße mit Umarmung


Liebe Lomifee,
es ist kein Durcheinander,ist schon gut so,werde meine Worte
für dich finden,da ist schon ein Zusammenhang,zwischen dem
von Gestern und dem von Heute.
Sei ganz lieb umarmt,bin wieder zurückgeflogen,oh es war
herrlich im Universum:kiss4:
bis später du Liebe,

in Liebe madma
 
Wenn ich da noch einen Vers aus dem Tao Te King mit anfügen darf:

Wer andere kennt, ist klug.
Wer sich selbst kennt, ist weise.

Wenn Du erkennst, daß Du genug hast,
bist Du wahrhaft reich.

Wenn Du in der Mitte bleibst
und den Tod mit ganzem Herzen annimmst,
wirst Du ewig leben.

(Vers 33)


Merlin

Sehr weise und wahre Worte,vielen Dank Merlin,:zauberer1
liebe Grüsse madma
 
Der erste Friede,der Wichtigste ist,denn er wohnt in meiner Seele,wenn ich nicht in meiner Mitte bin,wie kann dann Friede in mir sein?
Entdecke ich mein eigenes Sein,suche die Liebe und die Harmonie
den Blick ins Universum gerichtet,all diese Weite spüre,suche
das Geheimnis des Lebens,den Mittelpunkt,des Scheitels,eine
Mitte,die ist tatsächlich überall ist und die Mitte in mir,dort
ist meine Seele,mein Geist,mein Herz zu einem Ganzen
verschmolzen,im Frieden mit mir selbst...
Dies ist wirklich der erste Friede,ich bin Eins mit mir,alles andere
sind Spiegelungen davon,tobt in mir eine Unruhe suche ich,
weiche ich ab von meinem Pfad,schaue ich in einen Spiegel,sagt er
mir,du bist nicht mehr,in deiner Mitte,nun schaue ich hoch zum Himmel,erinnere mich an meine Herkunft,kehre ich wieder zurück
zum geistigen Frieden,nutze alle Wege,die mir gezeigt werden,
dann bin ich wieder ich..im Mittelpunkt des Scheitels,doch auch
eine Mitte ist..
Der zweite Frieden ist der,welcher zwischen mir, oder dir,mit jedem Einzelnen geschlossen wird..der neben mir..und der dritte Frieden ist der der zwischen den Völkern...
Doch,wie sollte jemals ein Frieden zwischen den Völkern entstehen,wenn nicht der erste Friede in einem wohnt?
Wie oft verliert man auf seinem Weg,die innere Ruhe,den inneren Frieden,ja,seine Mitte,welcher innerhalb einer Seele wohnt..
Es ist ein weiter,langer Weg,bis zur vollkommen inneren Ruhe,es ist der Weg zu seinem Selbst,ruhig,nichts als Ruhe,eins mit mir
bin und das ist der Pfad,zur Weisheit..der inneren Reife..
wohl als Erstes eines ich lernen muss,mich selbst zu lieben,so
kann ich auch den neben mir in meinen Frieden aufnehmen,
so könnte es sein und wachsen,bis es soweit ist,dass sich
auch alle Völker lieben...somit erreicht wäre der dritte Frieden..

schweigend schaue ich in die Welt,wäre doch einmal jemand da,der
zuhören könnte,kann ich es auch lassen,doch wie sollte ich dann
den zweiten Frieden zum Nächsten finden,bleibt niemals einer
stehen,der Platz neben mir,ist immer frei...
Wenn ich dich bitte zuzuhören,winkst du ab,keine Zeit,doch fängst
selber an zu reden,ja,ich höre d i r zu.
Wenn ich dich energischer bitte,zuzuhören,ich möchte doch nur ein paar Minuten deiner Zeit,guckst du mich an und löst mein Problem,welches nun gar nicht mehr meines ist,du hast es mir ungefragt abgenommen,lösen wollte ich es selbst...du solltest doch nur Eines,einmal nur zuhören...Hör zu!
Alles was ich möchte ist Zeit,nicht dabei etwas anderes tun und sagen,na rede nur,weisst du was,dass ist dasselbe,wie Schweigen,
denn könnte ich genauso gegen die Wand reden...es ist noch Zeit..hör endlich zu...niemals,nicht wahr?

Doch so schwer ist ist,mein Rufen verhallt,schweigend das Leben ist,wie soll ein Miteinander zum Nächsten entstehen,den Zweiten so wichtigen Frieden zu finden,hört nichtmal,der Direkte,neben mir zu...es könnte sein Partner sein..
Völker im Kriege stehen,schafft es nichtmal eine kleine Seele gehört zu werden..ja,der Platz neben mir ist immer frei,meine Seele hat es gelernt,schweigend zu erblühen,dich es war kein Mensch,der hörte mein Rufen,um mich ist soviel Leben,die Boten des Universums,ein
Schmetterling sitzt auf meiner Hand,rufe aus dem Sonnenland..mein Wolf neben mir,mein Adler kreist seine Bahnen,sein Schrei,lässt meine
Seele erwachen,sie lebt..schemenhaft zwischen den Wolken ein Einhorn schwebt...das ist es,was in mir lebt...das Wissen,eines Tages
auch der dritte Friede entsteht...wenn nicht auf Erden..so eben
im Himmel auf Erden...

von madma..in Liebe..:umarmen:
 
Der erste Friede,der Wichtigste ist,denn er wohnt in meiner Seele,wenn ich nicht in meiner Mitte bin,wie kann dann Friede in mir sein?
Entdecke ich mein eigenes Sein,suche die Liebe und die Harmonie
den Blick ins Universum gerichtet,all diese Weite spüre,suche
das Geheimnis des Lebens,den Mittelpunkt,des Scheitels,eine
Mitte,die ist tatsächlich überall ist und die Mitte in mir,dort
ist meine Seele,mein Geist,mein Herz zu einem Ganzen
verschmolzen,im Frieden mit mir selbst...
Dies ist wirklich der erste Friede,ich bin Eins mit mir,alles andere
sind Spiegelungen davon,tobt in mir eine Unruhe suche ich,
weiche ich ab von meinem Pfad,schaue ich in einen Spiegel,sagt er
mir,du bist nicht mehr,in deiner Mitte,nun schaue ich hoch zum Himmel,erinnere mich an meine Herkunft,kehre ich wieder zurück
zum geistigen Frieden,nutze alle Wege,die mir gezeigt werden,
dann bin ich wieder ich..im Mittelpunkt des Scheitels,doch auch
eine Mitte ist..
Der zweite Frieden ist der,welcher zwischen mir, oder dir,mit jedem Einzelnen geschlossen wird..der neben mir..und der dritte Frieden ist der der zwischen den Völkern...
Doch,wie sollte jemals ein Frieden zwischen den Völkern entstehen,wenn nicht der erste Friede in einem wohnt?
Wie oft verliert man auf seinem Weg,die innere Ruhe,den inneren Frieden,ja,seine Mitte,welcher innerhalb einer Seele wohnt..
Es ist ein weiter,langer Weg,bis zur vollkommen inneren Ruhe,es ist der Weg zu seinem Selbst,ruhig,nichts als Ruhe,eins mit mir
bin und das ist der Pfad,zur Weisheit..der inneren Reife..
wohl als Erstes eines ich lernen muss,mich selbst zu lieben,so
kann ich auch den neben mir in meinen Frieden aufnehmen,
so könnte es sein und wachsen,bis es soweit ist,dass sich
auch alle Völker lieben...somit erreicht wäre der dritte Frieden..

schweigend schaue ich in die Welt,wäre doch einmal jemand da,der
zuhören könnte,kann ich es auch lassen,doch wie sollte ich dann
den zweiten Frieden zum Nächsten finden,bleibt niemals einer
stehen,der Platz neben mir,ist immer frei...
Wenn ich dich bitte zuzuhören,winkst du ab,keine Zeit,doch fängst
selber an zu reden,ja,ich höre d i r zu.
Wenn ich dich energischer bitte,zuzuhören,ich möchte doch nur ein paar Minuten deiner Zeit,guckst du mich an und löst mein Problem,welches nun gar nicht mehr meines ist,du hast es mir ungefragt abgenommen,lösen wollte ich es selbst...du solltest doch nur Eines,einmal nur zuhören...Hör zu!
Alles was ich möchte ist Zeit,nicht dabei etwas anderes tun und sagen,na rede nur,weisst du was,dass ist dasselbe,wie Schweigen,
denn könnte ich genauso gegen die Wand reden...es ist noch Zeit..hör endlich zu...niemals,nicht wahr?

Doch so schwer ist ist,mein Rufen verhallt,schweigend das Leben ist,wie soll ein Miteinander zum Nächsten entstehen,den Zweiten so wichtigen Frieden zu finden,hört nichtmal,der Direkte,neben mir zu...es könnte sein Partner sein..
Völker im Kriege stehen,schafft es nichtmal eine kleine Seele gehört zu werden..ja,der Platz neben mir ist immer frei,meine Seele hat es gelernt,schweigend zu erblühen,dich es war kein Mensch,der hörte mein Rufen,um mich ist soviel Leben,die Boten des Universums,ein
Schmetterling sitzt auf meiner Hand,rufe aus dem Sonnenland..mein Wolf neben mir,mein Adler kreist seine Bahnen,sein Schrei,lässt meine
Seele erwachen,sie lebt..schemenhaft zwischen den Wolken ein Einhorn schwebt...das ist es,was in mir lebt...das Wissen,eines Tages
auch der dritte Friede entsteht...wenn nicht auf Erden..so eben
im Himmel auf Erden...

von madma..in Liebe..:umarmen:
Ach Madma, schon wieder hast Du (bestimmt nicht nur) meine Seele tief berührt...Deine Worte schwingen wie Musik in meinem Herzen.
Doch bin ich dieses Glückes beschert nachdem Deine Seele ruft, denn ich habe einen Menschen an meiner Seite, der alles stehen & liegen läßt, wenn es gilt mir zuzuhören - & so auch umgekehrt.
Das ist einer der Dinge wofür ich sehr dankbar bin, denn wir sind uns gegenseitig einig darüber, daß es nichts wichtigeres gibt, als wenn einer von uns beiden etwas zu sagen hat.
Ich habe die Liebe an meiner Seite, eine Liebe, die so ist wie ich sie mir mein Leben lang erträumte, die ich aber erst dann bekam, als ich nach dem Tod meines Mannes aufgegeben habe & nie wieder eine Liebe wollte...doch das Leben entschied anders für mich, für uns.:)
Doch ist das die Liebe zu *nur einem Menschen, wo Liebe doch viel größer, viel weiter & verbunden mit allem, also auch mit Dir, ist.
So werde ich Dir einen Platz in meinem Herzen geben & Dir zuhören, wenn Du etwas zu sagen hast.;)
Alles Liebe - ralrene
 
Wenn ich da noch einen Vers aus dem Tao Te King mit anfügen darf:

Wer andere kennt, ist klug.
Wer sich selbst kennt, ist weise.

Wenn Du erkennst, daß Du genug hast,
bist Du wahrhaft reich.

Wenn Du in der Mitte bleibst
und den Tod mit ganzem Herzen annimmst,
wirst Du ewig leben.

(Vers 33)
Merlin
:danke:Dankeschön Merlin, ja...der Vers paßte sehr gut & enthält weise Worte.
Wer den Tod mit ganzen Herzen annimmt, der weiß, daß es keinen wirklichen Tod, so wie viele Menschen ihn mit Besorgnis entgegenleben, gibt, sondern er sieht ihn als eine wunderbare Chance an, das Leben wieder von Neuem beginnen zu dürfen!
Alles Liebe - ralrene
 
Ach Madma, schon wieder hast Du (bestimmt nicht nur) meine Seele tief berührt...Deine Worte schwingen wie Musik in meinem Herzen.
Doch bin ich dieses Glückes beschert nachdem Deine Seele ruft, denn ich habe einen Menschen an meiner Seite, der alles stehen & liegen läßt, wenn es gilt mir zuzuhören - & so auch umgekehrt.
Das ist einer der Dinge wofür ich sehr dankbar bin, denn wir sind uns gegenseitig einig darüber, daß es nichts wichtigeres gibt, als wenn einer von uns beiden etwas zu sagen hat.
Ich habe die Liebe an meiner Seite, eine Liebe, die so ist wie ich sie mir mein Leben lang erträumte, die ich aber erst dann bekam, als ich nach dem Tod meines Mannes aufgegeben habe & nie wieder eine Liebe wollte...doch das Leben entschied anders für mich, für uns.:)
Doch ist das die Liebe zu *nur einem Menschen, wo Liebe doch viel größer, viel weiter & verbunden mit allem, also auch mit Dir, ist.
So werde ich Dir einen Platz in meinem Herzen geben & Dir zuhören, wenn Du etwas zu sagen hast.;)
Alles Liebe - ralrene

Ich danke dir,liebe Ralrene,bist du da und möchtest zuhören:umarmen:
Es ist eine Geschichte,aus dem Leben...so oft es doch geschieht,wo ist
nur all die Zeit geblieben,in der Hektik des Alltages,vergißt so mancher
einfach mal zuzuhören...doch,wenn ich alleine auf meiner Bank sitze
an meinem Lieblingsplatz,in der Natur und alle eilen vorbei,oh ich bin
nicht alleine,denn um mich ist doch soviel Leben und um mich bildet sich
eine riesige Aura,das morphische Feld,ein wunderbarer Raum,um im
Frieden mit sich selbst zu sein..ich muss nichts hören,nichts sehen,nichts
fühlen,bin ich dort,
Raum und Zeit,um neue Energie in sich fliessen zu lassen...danke dir,dass
du zuhören möchtest:umarmen::kiss4: es sind diese paar Worte,die so
wichtig sind,soviel aussagen...ich bin da:umarmen:
 
Viele rufen *ich bin da* und meinen: "schöööön, dass du da bist!" Sie sind Nehmende, die nur abladen wollen. Sie wollen ihr Gewissen erleichtern, ihren Frust mildern, ihren Zorn minimieren und immer, immer nehmen sie
DICH
dafür, wenn du dich zur Verfügung stellst.
Darum achte gut auf diese Worte *ich bin da*, denn sie können trügen. Schaue lieber direkt ins Herz- und wenn du das heute auch noch nicht so gut kannst, so verliere doch niemals den Mut. Wir alle sind sicher schon mal enttäuscht, verlassen oder verar... worden. Nimm dich selbst bitte wichtig genug, dafür Sorge zu tragen, dass auch DU mal dran bist und man dir im Herzen zuhört.
Kommen deine Worte im Herzen eines Menschen an, wirst du das spüren, denn seine Handlung dir gegenüber wird positiv. Das ist ein schlichtes Naturgesetz.
:)
 
Viele rufen *ich bin da* und meinen: "schöööön, dass du da bist!" Sie sind Nehmende, die nur abladen wollen. Sie wollen ihr Gewissen erleichtern, ihren Frust mildern, ihren Zorn minimieren und immer, immer nehmen sie
DICH
dafür, wenn du dich zur Verfügung stellst.
Darum achte gut auf diese Worte *ich bin da*, denn sie können trügen. Schaue lieber direkt ins Herz- und wenn du das heute auch noch nicht so gut kannst, so verliere doch niemals den Mut. Wir alle sind sicher schon mal enttäuscht, verlassen oder verar... worden. Nimm dich selbst bitte wichtig genug, dafür Sorge zu tragen, dass auch DU mal dran bist und man dir im Herzen zuhört.
Kommen deine Worte im Herzen eines Menschen an, wirst du das spüren, denn seine Handlung dir gegenüber wird positiv. Das ist ein schlichtes Naturgesetz.
:)

Folge ich schon lange,dem Naturgesetz und ein schlichtes..Ich bin da...
bedeutet,hab ich schon längst ins Herz geschaut,gilt dies für jedes
Lebewesen,begegne ich einer Kuh,die einsam auf ihrer Weide steht,lasse ich es zu ihr fliessen...ich bin da...werden meine Schwingungen zu ihr getragen und sie kann vertrauen fühlen,bevor ich
da bin,gehe ich nun auf sie zu,kommt sie mir entgegen,ohne Angst und
Zweifel,denn sie hat längst in meine Seele,mein Herz geschaut,wie sonst
könnte sie vertrauen?
Bin ich mir selbst wichtig genug,um auch annehmen zu können,ist es nicht wunderbar,dieses bedingungsloses Vertrauen zu spüren...muss sie
nicht zu mir kommen...doch sie hats in sich gehört...ich bin da...
Bedeutet das nicht,stellt man sich überall hin und sagt...ich bin da...was wäre das für ein aufdringliches Sein?
Es ist einfach ein weitergeben,im richtigen Moment,seine Schwingungen
fliessen zu lassen,ohne ein Wort zu sagen.
Vorher wissen,was geschieht,ist hier auch maßgebend,also hab ich längst in jede Seele,in jedes Herz geschaut und weiss,ich bin da...
niemanden man es aufzwingt,freier,entscheidender Wille,es ist
einfach nur ein Ausdruck des Vertrauens...in dieser so lauten Zeit..
wo doch die Stille kaum noch wahrgenommen wird,doch ich bin still..
heute,nach endlosem Lernen,es keine Enttäuschung mehr gibt.
So leben wir,um zu lernen und an unseren Fehlern zu wachsen,
kommt der Zeitpunkt,wo nur noch eines da ist...ich bin da...
dann ist man eins mit sich,soviele Narben auf der Seele liegen,doch
jede Einzelne hat einen Namen,eine Geschichte und so ist es eben
eine Geschichte,aus dem Leben,die man beobachtet hat und
aufschreibt...längst,den ersten Frieden gefunden hat,den mit sich selber und mit seinem Nächsten,selbst,wenn dieser noch dem alten Muster
nachrennt...darum gibt es ja den letzten Frieden,unter allen Völkern..
in unserem Leben nicht mehr..
Das ist der Sinn dieser Erzählung,nicht,weil ich mich darin nur sehe,nein
es ist ein Erleben,eine Begebenheit...finde zu dir selbst,dies ist der
erste Frieden,zu deinem Scheitelpunkt,zu deiner Mitte....und...ich bin da..
ist einfach Vertrauen,bedingungsloses Sein...eben der zweite Frieden,
zu einem Nächsten und das kann überall sein...und zu jedem Lebewesen...
alles Liebe:umarmen:
madma
 
Werbung:
Ja, liebe madma, kein Thema. Solltest du auch nicht auf dich bezogen haben, wenn du mir eh ins Herz geschaut hast ;):kiss4:
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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