Unterwegs
Sehr aktives Mitglied
Es flirrte und es wirbelte. Du standest rechts von mir, ziemlich schmal und dunkel gekleidet. Hinter uns das Meer, vor uns sowas wie eine Klippe. Ich rief: "komm Deckung, ein Sandsturm" und legte den rechten Arm um dich, um dir Deckung zu geben. Der Sandtsturm ging ganz gewaltig über uns hinweg.Da war ein Engel beteiligt-->gilt-->gillet-->gil le t
le<-->el-->elohim
Und natürlich die Si-gille (t).
Ja, das gilt. Morphogenetische Felder speisen unsere Träume und unser Wacherleben gleichermassen. Man sagt heute gerne, der Traum sei das Verarbeiten des Alltages- eine Glaubensfrage.
Wenn man davon ausgeht, dass hinter unserem Erleben eine einheitliche Energie ist, die uns alle verbindet, dann gälte diese Verbindung auch im Traum.
Danke also für die Rettung. Tatsächlich beschäftige ich mich ja mit Sand:
A) liebe ich mein kleines Phantasien, in dem aus einem Kristall (Sandkorn) ein ganzes Wunder-Reich entsteht.
B) interessiere ich mich für die aktuelle Forschung der NASA, die herausfindet, was ein Düsseldorfer Apotheker schon weiss: Sand ist eine Energiequelle, die unseren bisherigen Energiequellen haushoch überlegen ist.
Wie sag ich denn aus im Traum, war da nicht ein Wirbel und ein Flirren?
Magst Du den Traum erzählen?
Hey, entweder du bist mein ureigenster Archetyp der neusten Sorte und ich habe meine eigene innere Trixi entdeckt.
Das Universum ist eine Blume:es entfaltet sich, blüht auf und fällt wieder in sich zusammen. Jeder von uns ist das Universum - und gleichzeitig der kleinste Teil des Universums. So was wie noch kleiner als ein Quantenpartikel.
Die Schwerkraft gab es schon, als sie noch nicht erfunden war und ein Tabu wird erst zum Tabu wenn du ihm einen Namen gibst. Heute gibt es mehr Fischarten als gestern: ein Hai, der mit den Flossen läuft.
Am Anfang war die Mikrowellenenergie, dann hat zig Millionen Jahre später ein Mensch das passende Gerät dazu erfunden und etwa 30 Jahre später finden viele Menschen die MWO ziemlich überflüssig.