Und die bekommt man, wenn man nicht gegen die Gefangenschaft ist.
ich bin FÜR die Freiheit , das genügt.
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Und die bekommt man, wenn man nicht gegen die Gefangenschaft ist.
farnblüte;4575815 schrieb:Ja, Moral steht der Selbstbefreiung immer im Weg. Wenn Du Selbstbefreiung als Ziel der Magie siehst, ist es meiner Ansicht nach wichtig, sich von der Moral zu entfernen und eine eigene Ethik zu finden.
Die rechtshändigen Pfade behaupten mehr oder weniger alle, dass man innerhalb der gesellschaftlichen Regeln diesen Weg gehen kann, weil sie diese Regeln als GUT und ETHISCH übernehmen, während die linkshändigen Pfade behaupten, dass man so viele moralische Regeln wie möglich brechen soll/darf, weil sie alle der Selbsttäuschung und Fesselung dienen und deshalb UNETHISCH sind. Kannst es dir also aussuchen![]()
ich bin FÜR die Freiheit , das genügt.
hey
so lange man moralische regeln brechen muss, sind sie noch systemimmanent, also verankert in mir.
ist nur die andere seite von moralischen regeln folgen.
ich will aber die leinen wirklich los machen.
tatsächlich genügt das nicht.
kontext?
kontext?
Wenn man den Einfluss einer Sache entmächtigen will, geht das nicht indem man für das Gegenteil ist. Liebe ist das Gesetz. Sonst frisst die Revolution ihre Kinder.
mich hat weinrebs aussage, dass die liebe eben das gesetz aufhebt, mehr überzeugt. stimmt auch, wenn man es auf die dinge und ihr gegenteil anwendet. das aufheben des gesetzes, z b links-rechts, bringt die lösung.
drum ist liebe unter willen nur so lange wahr, wie man die lösung innerhalb des gesetzes sucht.
wenn man nun wahrhaft gesetzlos, unmoralisch, sein will, dann löst man am besten das gesetz mit liebe auf, und verheiratet die liebe mit dem willen, auf augenhöhe.
das wär ne echte reolution, eine unhungrige.
ich bin FÜR die Freiheit , das genügt.
Freiheit ist ein Zustand des Geistes – nicht die Freiheit von etwas, sondern das Gefühl der Freiheit, alles anzuzweifeln und in Frage zu stellen, und zwar so intensiv, aktiv und kraftvoll, daß sie jede Art von Abhängigkeit, Sklaverei, Anpassung und Anerkennung von sich wirft. Solche Freiheit bedeutet völlig allein zu sein.
-Jiddu Krishnamurti- aus: „Einbruch in die Freiheit“