mitleidlose liebe

Na, das sehe ich ebenso. Etwas, was für mich gilt, kann für dich schon wieder das vollkommen *Falsche* sein.
Ich weiss ja, wenn ich ehrlich bin, noch nicht mal, ob Leid wirklich dazu gehört.

angeblich lehrte der buddha auch von dem aufhören des leidens.
ich kopiere jetzt, ohne die seite genauer untersucht zu haben, das folgende:

"Sobald man nicht mehr begehrt und anhaftet, gibt es kein Leid mehr."

http://www.buddhaproject.de/about_t...n_Wahrheiten/body_die_4_edlen_wahrheiten.html
 
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angeblich lehrte der buddha auch von dem aufhören des leidens.
ich kopiere jetzt, ohne die seite genauer untersucht zu haben, das folgende:

"Sobald man nicht mehr begehrt und anhaftet, gibt es kein Leid mehr."

http://www.buddhaproject.de/about_t...n_Wahrheiten/body_die_4_edlen_wahrheiten.html

Ja, der Ansatz ist mir bekannt. Ich finde ihn einerseits spannend, andererseits auf explizit diese Weise für mich nicht machbar.
Sobald ich mir nämlich sage, dass ich etwas nicht will, kann ich es locker bekommen und solange ich etwas möchte, zerrinnt es mir ständig durch die Finger. Das weckt eher Wut und Unverständnis und weniger *Erleuchtung* :D
 
Ja, der Ansatz ist mir bekannt. Ich finde ihn einerseits spannend, andererseits auf explizit diese Weise für mich nicht machbar.
Sobald ich mir nämlich sage, dass ich etwas nicht will, kann ich es locker bekommen und solange ich etwas möchte, zerrinnt es mir ständig durch die Finger. Das weckt eher Wut und Unverständnis und weniger *Erleuchtung* :D

wobei wollen in dem kontext möglicherweise als transpersönlich zu sehen ist...
anhaften und begehren aber eine persönliche relation/reaktion zum/auf das wollen.
 
kannst du das, bitte, ausführlicher erklären?

Schwer!!!

Solange ich den Unterschied zwischen wollen und wollen nicht wirklich raus habe (es ist eine bestimmte Haltung), bleibe ich im Leiden verhaftet. Willkürliches Abschalten des Leidens funktioniert so nicht wirklich, für mich.
Wenn die Zeit da ist, verstehe ich, fühle ich, den Unterschied zwischen wollen und wollen. Dann präsentiert sich die Lösung wie von Geisterhand aus sich selbst heraus- ein Loslassen geschieht.
Ich vermute, das hat damit zu tun, die mit einem negativ zu erwartenden Ergebnis verbundene Angst entlassen zu können.
 
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