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Mara
Guest
Hi Frido,
und die Tiere? Und die Pflanzen?
mara
und die Tiere? Und die Pflanzen?
mara
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Hallo!
Ich möchte hier mal zu der "Ursprungsfrage" und der Frage nach "Leben und Tod" aus Sicht einer alten Überlieferung Stellung nehmen: Der biblischen Überlieferung.
Allerdings vertrete ich mit meinem Textverständnis nicht die allgemein bekannte Auslegungstradition mit ihren Deutungen. Dafür habe ich meine Gründe - ich spekuliere also nicht einfach nur ins Blaue,.
Nach meinem Textverständnis stellt sich die Frage nach dem Ursprung wie folgt dar:
Die Welt wurde erschaffen - nicht von einem "Gott", sondern von der "Summe aller Glaubensvorstellungen".
Darunter waren auch "lebendige Seelen" - Tiere.
Aus diesen Tieren entwickelte sich der Mensch. Ursprung: Tier!
Verantwortlich für diese Entwicklung war die Erkenntnis seiner Umwelt, quasi ein Verstehen des "Geistes der Schöpfung" und Übertragen in sein Leben. Daher auch die Bezeichnung "Ebenbild" (Schatten eines Schattens wäre wohl besser übersetzt).
Der Mensch trägt im Ergebnis dieselbe Seele, wie das Tier.
Darüberhinaus trägt er aber auch noch diesen erkannten "Geist" IN sich. Letzterer kann niemals sterblich sein ...
Ein gewisser Jesus von Nazareth sagte einmal dazu:
"Das Reich Gottes in INWENDIG in uns ..."
Ich denke, dass er damit den Nagel auf den Kopf traf.
Soviel in aller Kürze. Ich denke, dass sich ohnehin Nachfragen ergeben,.
Liebe Grüße
Thomas - Webarche
Hallo!
Die Welt wurde erschaffen - nicht von einem "Gott", sondern von der "Summe aller Glaubensvorstellungen".
Thomas - Webarche
Hello alle zusammen!
Ja ich bin mit Thomas einverstanden, dass wir vom Tier abstammen, aber nicht nur von einem, sonder von allen und dazu kommen noch, Pflazen, Kristalle, Insektten. Im Jahre 2000 haben Genetier das menschliche Genom entschlüsseln und nur 5 % unserer Gene gehören den Menschen. Die anderen 95 % bezeichnen die Genetiker vorerst als Mühl. Darüberhinaus hat unser Genom eine grosse Ähnlichkeit mit Genen von einer Maus, Wurm, Reiskorn, usw. Unsere Gemeinsame Seele könnte man das Kollektive Bewusstsein der Erde bezeichnen.
Ich studiere seit Jahren gründlich IISSIIDIOLOGIE. Das ist eine neue Lehre über Chakramenpersönlichkeiten. Es steht in IISSIIDIOLOGIE (IISSIIDIOLOGIE das sind Neue Kosmologischen Vorstellungen von Weltall und Menschen), dass wir nur Fokusse sind. Mit Fokussen sind bestimmte energo-informationelle Ströme gemeint, die sich nach ihren schöpferischen Interessen in verschiedenen Körpern - unzählichen Realisaitonsformen fokussieren können. Und als Fokusse sind wir unsterblich nur aufgrund der Struktur des Universums. Wir können uns in verschiedenen Proto-Formen (Ebenbild Gottes, denn Gott ist ALLES!) fokussieren, d.h. das, was wir als Tod interpretieren, gibt es gar nicht. Es findet nur eine umfokussierung des Bewusstseins aus einem, aus verschiedenen Gründen, nicht mehr funktionellen Körper in eine andere uns der Eigenschaft nach sehr ähnliche Persönlichkeit staat, die gleichzeitig-gleichaugenblicklich in verschiedenen eigenschaftlicheren (d.h. besseren) parallelen, alternativen Welten (unseren parallelen Leben) existiert, wo solch ein Ereignis oder das, was wir als Tod interpretieren, nicht passiert. Es wurde all das, was wir kennen und viel mehr das, was wir nicht kennen oder wissen, gleichzeitig-gleichaugenblicklich in EINEM KOSMISCHEN MOMENT erschaffen, d.h. 10.000 Jahre zuvor ab dem jetzigen Augenblick und 10.000 Jahre danach exisitieren wir gleichzeigig-gleichaugenblicklich in unseren verschiedenen Interpretationen und dazu noch parallel und alternativ! Laut IISSIIDIOLOGIE können sogar Umfokussierungen aus menschlicher Proto-Form (Menschen) in tierische Proto-Formen (Tiere) staatfinden, da wir auf niedersten Niveaus unserer Existenz (das sind Muladhara und Swadhisthata Chakren) gleiche Chakramenpersönlichkeiten realisieren. z.B. Energien des Überlebens und Vermehrung. Dort wird noch viel mehr erklärt und begründet. z.B. wer wir wirklich sind, wer sind "die sogenannten Tote, wo sie sich nach ihrem "sogenannten Tod" befinden, wird die Struktur des Universums wie niegendwo anders beschrieben, wieso es überhaupt keine früheren und zukünftigen Leben gibt, denn alles gleichzeitig-gleichaugenlicklicht geschieht. Was das räumlich-zeitliche Kontinuum ist, dort gibt es Antworten auf alle fragen, die ihr im Forum stellt und alles wird sehr ungewöhnlich, d.h. nicht von den Vorstellungen der herkömmlichen Esoterik, wie wir sie kennen, erklärt.
Liebe Grüsse
Trigordiy
Was Deine Betonung des "Einzelnen" angeht, möchte ich dazu nur erwähnen, dass der Anfang der Menschwerdung - bezogen auf die von mir angeführte Überlieferung - in dem "Verschmelzen" begründet liegt ("Ein-Fleischwerdung"). Das ist geradezu eine eindeutige Absage an dieses "Einzelne", oder?
"Freiheit" hat so auch - jedenfalls meines Erachtens - recht wenig mit der Individualität des/der einzelnen zu tun. In der Gemeinsamkeit liegt vielmehr die "wahre Freiheit" - weil erst so auch die Freiheit des anderen empfunden und respektiert werden kann.
Liebe Grüße
Thomas - Webarche