Aufstiegs-Channeling

Gitta schrieb:
Am Urteilen zeigt sich der eigene Spiegel besonders deutlich!

Das beinhaltet das Wort Ur-Teil ja schon in sich.
Sonst könnte es ja keinen spiegel geben.
Nur wer erkennt das schon in seinem eigene Urteil.
Das hört erst dann wieder auf, wenn man den spiegel im spiegel sieht.
 
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luzifer schrieb:
.. ich denke das ist die Aufgabe der Menscheit im neuen Zeitalter,
oder sollte dieses tatsächlich schon 2012 erreicht sein ?
In Form von empirischer Wahrnehmung sicher möglich.

Ich denke, nicht nur im neuen Zeitalter, sondern in JEDEM Zeitalter.

Nur, ein neues Zeitalter kommt nicht mit einer Zahl oder von alleine. Das kann nur jeder für sich, in sich selbst neu schaffen.
Auch läßt sich ein neues Zeitalter nicht mit alten Verhaltensmuster und Strukturen mit neuen Anstrich errichten.

Eine Müllhalde wird immer eine Müllhalde bleiben, auch wenn sie jetzt als Entsorgungspark bezeichnet wird.

Ich würde daher eher sagen, in Form von empirischer Wahrnehmung zwar möglich, aber eher unwahrscheinlich.
 
Die 12 ist kein geteilter Gott, sonder ein Mensch der sich für Gott hält. Die 13 ist das Wort für Einheit. Und genau das sollte 2012 passieren, nämlich die Trennung von Menschen, die sich von Gott abgewandt haben, in dem sie sich für den Schöpfer halten. Aus der 12 entsteht was, wenn die Einheit hinzukommt. Die 6 ist die Urbildlichkeit des Menschen, jemand der noch nicht im 7. erschienen ist.

"2012

2000 = Gott
12 = zweigeteilter Gott
10 = kleiner Gott / voll erwachter Mensch
2 = Dualität / Polarität"

Diese Sichtweise ist mehr als schwerkörperlich. Sie ist ein typischer Fall für Rechnenkünste die kausal im Zusammenhang des Diesseitigen stehen.
Wenn man es als absolute Zahl sehen will, dann ja eher 20 - 12. Das wäre denn der Mensch im Handeln in der Gegenwart (KAF, Hand, 20) und das unvereinte Urbildnis des Menschen. Das ergibt bei gerechneter Polarität 10 - 6, was wieder 16 ergibt und das Worte Howe bedeutet (im höchsten ist das "Sein"). Das wäre dann der 2. Teil der 10-5-6-5. Und hier steht die 10 der 16 gegenüber. Und hier muss eine Einheit hergestellt werden. Das Wort "Eins" im hebr. ist im Zahlwert 13. Und der Mensch ist kein "kleiner Gott", das ist ja doll , was Du da Dir prophezeist. Ein bischen Gott bitte, so wie ich auch ein bischen heilig bin, ein bischen erleuchtet und ein bischen ewig. Es gibt doch keine Götter neben ihm. Der Mensch ist im Angesicht Gottes. Und warum ist Gott 2000? Dann doch wohl eher 1, oder? Vielleicht noch 1000 als Ausdehnung. Es macht keinen Sinn, das so zu errechnen. Mensch, lass das lieber.

Nichts destotrotz ist diese dauernde durchrechnen komplett Überflüssig, weil a) Ewigkeit immer ist und nie beginnt b) nichts mit einem Ruck passiert sondern fliessend im Menschen stattfindet c) jeder alles lustig aus den Buchstaben der Thora errechnen kann - was eine tolle Versuchung darstellt alles kaputt zu machen (für denjenigen der sucht).

Mein lieber Luzifer, Du bist eine Geburt schöpfend, die sich die Reinheit nehmen wird und dann messerscharf das Durchschneiden wird, was Dich mit Gott noch verbindet. Ich weiß, Du imitierst das, was Dir mal widerfahren ist. Aber die Energie, die Dich führen will, ist nicht anders als die Energien, die Dir zuwider sind. Du hast "die Zeichen mit Dir in Verbindung gebracht und Menschen dazu benutzt, hier eine Welt zu gründen, die Dir Heilung verspricht". ER ist aber das Wesen, das Hilft - und nicht irgendein Nescheph-Zauber, der sich nie materialisieren wird.
 
Jetzt komm ich nicht mehr rein zum Editiern. Das ist natürlich Nephesch und nicht Nescheph.

Ach, nun gehts wieder. Nun gut. Luzifer, nimm mich nicht krumm. Es hört sich vielleicht urteilend an, aber es ist nicht so.
 
:rolleyes:

Mei ooh mei, die Besserwisserei von Wald und Wiesenkabbala,
dem gegenüber sich wirkliche Propheten Gottes wie z. B. F.
Weinreb entsprechend ausprechen treibt seine Blüten.

Was die sich da so her in ihren ereifernden Grüppchen daher
blubbern ist mir, sowie ach dem Menschensohn reichlich egal,
wenns gerne noch ein Paar runden mehr drehen möchten.

12 = Gott (10) in Dualität (2) somit zweigeteilt im Ennosch
anstatt der normale Mensch wirklich Mensch so sein kann.

Hab ich eh noch sehr vereinfacht, damit überhaupt normalo
genug chance etwas zu kapieren. Nur rationale Logik erfasst
natürlich wirkliches nicht so einfach, da zu sehr dogmatisiert.

Lieben Gruß - Luzifer -

:escape:
 
Dann wüsstest Du ja, das immer die ungerade Zahl das Weitere ist. Die 12 bekommt erst durch die 13 ihre Bedeutung. Daher dort auch der unbekannte 13. Monat, das 13. Blatt. Und hättest Du Weinreb gelesen (zumindest seine beide Fundamentwerke), dann wüsstest Du das die 13 die Einheit ist und nicht die 12.
Aber Du hast ihn nicht gelesen, daher siehst Du ja auch den Zusammenhang nicht. Es wäre ja nicht so "schlimm" wenn nicht Deine gesamte Theorie auf genau diesem Denken beruhen würde. Die 6 benötigt die 1 um (6-1), das weißt Du doch - oder nicht? Das hat mit Kabbala nix zu tun, das sind einfache Grundlagen.
 
Brotherhood schrieb:
dann wüsstest Du das die 13 die Einheit ist und nicht die 12.

Tja tja... ich schrieb ja auch nirgendo das die 12 eine Einheit sei...
... oder seit wann ist ein zweigeteilter Gott eine Einheit ?

Die 13 = Liebe bzww. göttliche Einheit ... nur leider in der Qers. 4 noch
recht weibl. Natur, doch selbst in der 3, der Synthese ist nach Weinrebs
Hauptwerk noch ein bissel Weiblichkeit verborgen, obdem die 3 eigentlich
männl. Natur.

Nuja. ich bringe nur die Vielheit schon ein wenig in Synthese ...

Lieben Gruß - Luzifer -

P. S. wenns magst kannst ja auch mal den Menschensohn lesen ?

:schaukel:
 
Der Mensch ist kein zweigeteilter Gott - genau das ist ja der Unterschied in der Auslegung. Du willst immer die 6 und die 12 erhöhen. Und wenn Du schon "Schöpfung im Wort" hast, dann lies doch mal Seite 428. In „Der Weg durch den Tempel“, Seite 50: „Träumst du dich als von der Entwicklung abhängig, dann stehst du im Zentrum. Träumst du dich als Herr der Entwicklung, dann stehst du im Umkreis. Wer im Zentrum steht, sieht um sich herum diese 12, die die Zeit sind, die der Mensch sind, die Vielheit, und sie verneigen sich vor ihm.“ (Seite 63 ist auch nicht verkehrt). Wer im Umkreis steht, steht in der 12 und wähnt sich als Herr in der Schöpfung.

Aber das nur am Rande. Schön wenn wir doch vom Gleichen reden, scheinbar, gelle?

Im Sohn lese ich schon, schon lange.
 
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:baden:

Dann lass Dir Auskunft geben vom Menschensohn, er wird dir davon berichten können.
Ansonsten, Weinbreb gibt ihn auch als Zweiheit wieder ...
... freilich steckt auch in Deinem Beitrag Wahrheit ....
was hier nur fehlt ist eine Synthese = Einheit von unseren Beiträgen ...

Lieben Gruß - Luzifer -

:baden:
 
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