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Webarche
Guest
Hallo!
Ich möchte hier mal zu der "Ursprungsfrage" und der Frage nach "Leben und Tod" aus Sicht einer alten Überlieferung Stellung nehmen: Der biblischen Überlieferung.
Allerdings vertrete ich mit meinem Textverständnis nicht die allgemein bekannte Auslegungstradition mit ihren Deutungen. Dafür habe ich meine Gründe - ich spekuliere also nicht einfach nur ins Blaue, .
Nach meinem Textverständnis stellt sich die Frage nach dem Ursprung wie folgt dar:
Die Welt wurde erschaffen - nicht von einem "Gott", sondern von der "Summe aller Glaubensvorstellungen".
Darunter waren auch "lebendige Seelen" - Tiere.
Aus diesen Tieren entwickelte sich der Mensch. Ursprung: Tier!
Verantwortlich für diese Entwicklung war die Erkenntnis seiner Umwelt, quasi ein Verstehen des "Geistes der Schöpfung" und Übertragen in sein Leben. Daher auch die Bezeichnung "Ebenbild" (Schatten eines Schattens wäre wohl besser übersetzt).
Der Mensch trägt im Ergebnis dieselbe Seele, wie das Tier.
Darüberhinaus trägt er aber auch noch diesen erkannten "Geist" IN sich. Letzterer kann niemals sterblich sein ...
Ein gewisser Jesus von Nazareth sagte einmal dazu:
"Das Reich Gottes in INWENDIG in uns ..."
Ich denke, dass er damit den Nagel auf den Kopf traf.
Soviel in aller Kürze. Ich denke, dass sich ohnehin Nachfragen ergeben, .
Liebe Grüße
Thomas - Webarche
Ich möchte hier mal zu der "Ursprungsfrage" und der Frage nach "Leben und Tod" aus Sicht einer alten Überlieferung Stellung nehmen: Der biblischen Überlieferung.
Allerdings vertrete ich mit meinem Textverständnis nicht die allgemein bekannte Auslegungstradition mit ihren Deutungen. Dafür habe ich meine Gründe - ich spekuliere also nicht einfach nur ins Blaue, .
Nach meinem Textverständnis stellt sich die Frage nach dem Ursprung wie folgt dar:
Die Welt wurde erschaffen - nicht von einem "Gott", sondern von der "Summe aller Glaubensvorstellungen".
Darunter waren auch "lebendige Seelen" - Tiere.
Aus diesen Tieren entwickelte sich der Mensch. Ursprung: Tier!
Verantwortlich für diese Entwicklung war die Erkenntnis seiner Umwelt, quasi ein Verstehen des "Geistes der Schöpfung" und Übertragen in sein Leben. Daher auch die Bezeichnung "Ebenbild" (Schatten eines Schattens wäre wohl besser übersetzt).
Der Mensch trägt im Ergebnis dieselbe Seele, wie das Tier.
Darüberhinaus trägt er aber auch noch diesen erkannten "Geist" IN sich. Letzterer kann niemals sterblich sein ...
Ein gewisser Jesus von Nazareth sagte einmal dazu:
"Das Reich Gottes in INWENDIG in uns ..."
Ich denke, dass er damit den Nagel auf den Kopf traf.
Soviel in aller Kürze. Ich denke, dass sich ohnehin Nachfragen ergeben, .
Liebe Grüße
Thomas - Webarche