Menschenhandel

Und zu den Steuern! Jeder Staat der auch versucht von diesen Zuständen
selbst zu profitieren unterstützt die Misshandlung von Frauen und legalisiert sie.

Wieder nicht verstanden, was ich geschrieben habe, der Zuhälter hat sich gewechselt ;)

Die ganze Chose ist 2002 legalisiert worden und seit gut 2011 wird aufgeräumt, im Interesse der Staatskasse. Und Menschenhandel ist nicht verboten!

Ich habe auch nichts gegen Gleichberechtigung, die sollte endlich mal eingeführt werden, würde aber an der Sache Prostitution nichts ändern, Die würde es weiterhin geben, auch mit Ausnehmen der Freier, was ich gut finde.

Wer mit Kreditkarte in Puff geht, soll richtig löhnen :lachen: ......
 
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Man könnte es auch innerhalb des Gesundheitssystems machen..also Sextherapeuten, die gibt es ja für Behinderte usw, jetzt schon. So könnte man das kriminelle Element loswerden.


Sextherapeuten haben aber keinen Sex mit den Klienten, das weiß ich von Hagall, der mit Behinderten arbeitet.
Ich glaub nicht, daß das genügt.
 
Wessen Realität meinst du überhaupt. Hast du dich schon gefragt warum es immer Frauen sind sich verkaufen und nicht Männer ( obwohl es das auch gibt), warum hunderte tausende Frauen nach Europa gebracht werden um ausgenutzt, geschlagen und vergewaltigt zu werden, nicht Männer; warum Frauen weniger für die gleiche Arbeit bezahlt werden als Männer , warum Zwangsehe nur für Mädchen gilt , nicht Jungens? Und wehe dem, Frauen versuchen etwas zu ändern, wie die Anschaffung der Frauenquote am Arbeitsplatz-da schreien gleich die Männer DISKRIMNIERUNG'!! Das ist nämlich meine Realität und ich bin nicht überrascht dass sich Männer dagegen wehren da sie ihre Privilege nicht aufgeben wollen.Und blos weil etwas schon tausende von Jahren so war, ist kein Beweis dafür dass es richtig ist und so bleiben soll!
Und zu den Steuern! Jeder Staat der auch versucht von diesen Zuständen
selbst zu profitieren unterstützt die Misshandlung von Frauen und legalisiert sie.


Gegen Diskriminierung und Ausbeutung und Zwang sollte man auf jeden Fall was machen, da bin ich auch dagegen.
Da vermischt sich grad zuviel.

Bist Du denn auch dagegen, wenn Frauen freiwillig und gerne als Prostituierte arbeiten, selbst wenn sie das wollen?
 
Man könnte es auch innerhalb des Gesundheitssystems machen..also Sextherapeuten, die gibt es ja für Behinderte usw, jetzt schon. So könnte man das kriminelle Element loswerden. Richtige Ausbildung...dann würde der Menschenhandel und die Ausbeutung wegfallen.

Gegenseitige schriftliche Einverständniserklärung, mit allen rechtlichen Hinweisen und Verweisen .......... und damit stellt man sich dann in die Fußgängerzone ...... ich habe nen Wach-Turm, will den loswerden :lachen:

Wäre das ne Alternative ?
 
Sextherapeuten haben aber keinen Sex mit den Klienten, das weiß ich von Hagall, der mit Behinderten arbeitet.
Ich glaub nicht, daß das genügt.

Das wusste ich nicht! Aber wenn das Argument ist das Prostitution ein 'richtiger' Beruf und nach deutschem Gesetz ein Gewerbe ist, sollte man es doch innerhalb des Gesundheitssystem ausüben können. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Männer es anonym halten wollen. Was im Dunkeln passiert, kann jedoch schlecht kontrolliert werden.
 
Das wusste ich nicht! Aber wenn das Argument ist das Prostitution ein 'richtiger' Beruf und nach deutschem Gesetz ein Gewerbe ist, sollte man es doch innerhalb des Gesundheitssystem ausüben können. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Männer es anonym halten wollen. Was im Dunkeln passiert, kann jedoch schlecht kontrolliert werden.

noch einmal, es ist eine Dienstleistung, gesetzlich geregelt!

 
Gegen Diskriminierung und Ausbeutung und Zwang sollte man auf jeden Fall was machen, da bin ich auch dagegen.
Da vermischt sich grad zuviel.

Bist Du denn auch dagegen, wenn Frauen freiwillig und gerne als Prostituierte arbeiten, selbst wenn sie das wollen?

Nein, natürlich sollten sie es können wenn sie es wollen. Ich selber glaube dass die Anzahl der Frauen die es wollen sehr gering ist. Ich kann nur aus eigener Erfahrung reden. Ich habe mal als Berater in einem Frauenhaus gearbeitet und manche meiner Kunden waren Prostituierte. Ich denke mal 80% wurden misshandelt als Kind , viele waren drogen und alkoholsüchtig und unterstützten damit ihre Sucht. Manche waren obdachlos, manche brauchten mehr Geld um ihre Kinder zu versorgen. Ausserhalb des Frauenhauses kannte ich eine Frau die von sich selber dachte dass sie es freiwillig macht,als ich sie aber besser kennenlernte kam raus dass sie auch vorher Opfer häuslicher Gewalt war. Ich will jetzt nicht sagen, dass alle Prostituierte Minderwertigskeitskomplexe haben, kann absolut sein dass es anders ist, ich selbst habe es aber nicht so gesehen.
 
noch einmal, es ist eine Dienstleistung, gesetzlich geregelt!


Das weis ich doch. Die Gesetze sind gut gemeint, aber was sich so in der Realität abspielt ist ganz anders und kann eben weil es legal ist nicht immer überprüft werden. Du hast ja schon angedeutet dass es versucht wird es zu überprüfen, das klappt aber nicht.
 
Das weis ich doch. Die Gesetze sind gut gemeint, aber was sich so in der Realität abspielt ist ganz anders und kann eben weil es legal ist nicht immer überprüft werden. Du hast ja schon angedeutet dass es versucht wird es zu überprüfen, das klappt aber nicht.

Es hat auch Vorteile, so z.B., dass die Prostituierte ihre Kohle einfordern kann und ein Freier kein Anspruch auf Dienstleistung hat, wenn die Prostituierte nicht will, zu zahlen hat er, da bestellt. Die Prostituierte hat damit ihr Recht auch abzulehnen.

Und noch eines, Argen haben tatsächlich versucht zu vermitteln, weil es ein Beruf ist, wenn man die Selbstbestimmung übersieht. Musste selbst vom BSG klargestellt werden:

Das Bundessozialgericht hat im Urteil vom 6. Mai 2009 festgestellt, dass das Prostitutionsgesetz zum Schutz der Beschäftigten und nicht zur Förderung des Geschäfts erlassen wurde. Ein Bordellbetreiber kann demnach nicht von der Bundesagentur für Arbeit die Vermittlung von Prostituierten verlangen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitutionsgesetz#Kritik

Wie gesagt, es musste dazu auch erst ein Urteil erlassen werden, zu einer Sache, die sowieso verboten war und ist, die Förderung der Prostitution.

Und nun kann man wieder weiterdenken, mit Steuern und so ....... ;)
 
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Nicht jeder, aber es genügt, wenn von hundert Männern fünf welche sind. Das sind schon fünf Vergewaltiger mehr beim Verbot von Prostitution, wieviele es dann zum Schluss ausmachen weiß ich nicht, aber jeder ist zu viel und eine Gefahr.

Hände ersetzen keinen lebendigen Menschen, mit dem man reden kann.

Ich glaube eben nicht, das Männer, nur weil ihnen Frauen nicht gegen Geld die schnelle Nummer zur Verfügung stellen zu Vergewaltigern werden.

Weshalb wird versucht das perverse verhalten von Männern zu entschuldigen?

Frauen müssen/sollen sich benutzen lassen damit nicht andere Frauen vergewaltigt werden????

Wer fragt was Frauen wollen? Was machen Frauen die keinen Partner für Sex finden?
Vergewaltigen die Männer?....Sind Frauen weniger wert, nur weil sie nicht die Kraft haben oder so skrupellos sind Männer zu benutzen?
 
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