Menschenhandel

Hingabe das Ziel erreicht war. Und dieser Ritus war ein Ritus der Frau sie hatte ein Interesse an seinem Gelingen.

Ergo kannst du nicht behaupten das sie ( die Frau) nichts davon hatte .
Ein Mann bedeutete Sicherheit -Stabilität usw ... Einen besseren Weg aus der Armut gab es gar nicht für Frauen . ;)

Griechische Hetären waren oft sehr gebildet und genossen einen höheren gesellschaftlichen Status als Ehefrauen

Und wa sagt dir das ? wohl doch nur das ICH Recht hatte ...:D
 
Werbung:
Ergo kannst du nicht behaupten das sie ( die Frau) nichts davon hatte .
Ein Mann bedeutete Sicherheit -Stabilität usw ... Einen besseren Weg aus der Armut gab es gar nicht für Frauen . ;)

Ach so,jetzt gehst du da hin. Man könnte dann ja den Schluss ziehen dass auch heute Frauen diesen 'Beruf' ausüben da es einen Ausweg aus der Armut bietet. Aber ist es dann freiwillig oder nur eine Überlebenstaktik?
 
Ach übrigens GEWERBE ( Tempelprostitution ):

Hetären (gr. ἑταῖραι hetairai „Gefährtinnen“) waren weibliche Prostituierte im Altertum. Im Gegensatz zu Dirnen (griechisch: pórnai) galten die Hetären als gebildet und waren sozial anerkannt.

Die kultische Prostitution (Tempelprostitution) wurde in Athen durch die Gesetzgebung Solons (* um 640 v. Chr.; † um 560 v. Chr.) in ein Gewerbe umgewandelt, durch das dem Staat Einnahmen zuflossen. Im antiken Griechenland war es nicht verpönt, Umgang mit Hetären zu haben, da griechische Frauen vor allem im Haushalt (Oikos) tätig und im Gegensatz zu den Gefährtinnen in Kunst, Kultur, Literatur und Philosophie nicht bewandert waren. Der Lohn der Hetäre konnte von einem geringen Entgelt bis zu sehr hohen Summen reichen.
 
Ach übrigens GEWERBE ( Tempelprostitution ):

Hetären (gr. ἑταῖραι hetairai „Gefährtinnen“) waren weibliche Prostituierte im Altertum. Im Gegensatz zu Dirnen (griechisch: pórnai) galten die Hetären als gebildet und waren sozial anerkannt.

Die kultische Prostitution (Tempelprostitution) wurde in Athen durch die Gesetzgebung Solons (* um 640 v. Chr.; † um 560 v. Chr.) in ein Gewerbe umgewandelt, durch das dem Staat Einnahmen zuflossen. Im antiken Griechenland war es nicht verpönt, Umgang mit Hetären zu haben, da griechische Frauen vor allem im Haushalt (Oikos) tätig und im Gegensatz zu den Gefährtinnen in Kunst, Kultur, Literatur und Philosophie nicht bewandert waren. Der Lohn der Hetäre konnte von einem geringen Entgelt bis zu sehr hohen Summen reichen.
Leider sind die heutigen Prostituierten nicht so gebildet und kein Freier besucht sie wegen ihrer Kenntnisse in Kunst, Kultur , Literatur und Philosphie:rolleyes:
 
Ach so,jetzt gehst du da hin. Man könnte dann ja den Schluss ziehen dass auch heute Frauen diesen 'Beruf' ausüben da es einen Ausweg aus der Armut bietet. Aber ist es dann freiwillig oder nur eine Überlebenstaktik?


Warum soll das nicht Freiwillig und eine Überlebenstaktik sein ? Nicht jede Hure war eine Tempeldienerin .

Und wnen du die Überlebenstaktik so dramtisierst nun ist dann Kanalräumer ein besserer Job ? oder Kloputzer ? Oder Tatort aufwaschen ? ( nach nem Mord dafür brauchst ne spezielle Ausbildung und einen guten Magen )


Jeder Job ist irgendwo eine Überlebenstaktik :rolleyes:
Und erzähl mir nicht das es keine Frauen gibt die nicht gerne die Beine breit
machen und dafür auch noch Geld bekommen .

Es gibt welche die gehen unter 2000€ die Nacht nicht außer Haus , und da ist noch nichteinmal der Sex inbegriffen der kostet extra nochmal 1000€ .

Und diese 3000 € gehören der Edel Prostituierten alleine . Da auf diesem Niveau OHNE Zuhälter gearbeitet wird . ;) Manchmal über eine Agentur ...
( Hostessenservice)
 
Leider sind die heutigen Prostituierten nicht so gebildet und kein Freier besucht sie wegen ihrer Kenntnisse in Kunst, Kultur , Literatur und Philosphie:rolleyes:


Ich komm dir mal mit Anys Argument : Kennst du alle Prostituierten ? :lachen:

Du stellst FSexarbeiterinnen dümmer hin als sie tatsächlich sind , woran liegts das du dich dieser Berufsgruppe so assozial gegenüber verhältst ?
 
Ach so,jetzt gehst du da hin. Man könnte dann ja den Schluss ziehen dass auch heute Frauen diesen 'Beruf' ausüben da es einen Ausweg aus der Armut bietet. Aber ist es dann freiwillig oder nur eine Überlebenstaktik?

Ja bornfree,

wer Prostitution als Geldgeschäft für normal und natürlich hält, dem fehlt es ganz gewaltig an Menschlichkeit. Mal ganz im Ernst, wer hat wirklich Lust, ohne selbst auswählen zu können, mit jedem Hans und Franz in die Kiste zu springen, nur um dessen Fantasien zu erfüllen? Es mag sehr selten solche Frauen geben, nur würde mich interessieren, ob sie psychisch wirklich gesund sind, oder eine Art von Promiskuität ausleben, als selbstverletzendes Verhalten.

Deshalb machen das Frauen auch dauerhaft nicht aus Lust, sondern nur wegen dem Geld. Augen zu und durch. Und verlieren selbst Stück um Stück die Achtung vor ihren "Kunden" und es wächst mit der Zeit der Hass auf sie.

Das ist übrigens auch ein Grund, wieso Prostituierte sich so einnebeln mit Parfüm, damit dies fremde Gerüche überdeckt, die unerwünscht sind. Einfach, damit der Ekel unterdrückt wird, der sonst aufkäme. ;)

Es ist ein Unterschied, seine Sexualität wirdklich freiwillig auszuleben, denn das bedingt: keinen Zuhälter, kein Geldgeschäft, wirklich freie Wahl des Sexualpartners, wo auch die eigenen Wünsche erfüllt werden.

Damit fällt ja eh ein Großteil der Freier schon mal weg, denen es ja nur um ihre Wunscherfüllung geht. Ich habe mal gegenüber von so einem "Etablissement" gearbeitet, sah wer da die Dienstleistungen in Anspruch nahm. Widerliche Typen. Männer, die zu 95% wohl sonst keine Frau ins Bett bekommen würden. Der Laden wurde dann von der Polizei eines tages hochgenommen, da ist wohl schon davon auszugehen, dass die Frauen dort unfreiwillig waren. *mich heute noch schüttel*

Diese wenigen selbstzufriedenen und noch psychisch einigermaßen Ausnahmen, die Tor hier anspricht, die pro Kunden 2.000,- Euro kassieren, sind sicherlich in der Anzahl als marginal zu bezeichnen. ;)

Ich kenne eine Domina, die eine Zeit lang wegen der Kohle den Kunden einen von der Palme wedelte (sie dachte, es ginge den Kunden nicht nur darum - ein Irrtum), es dauerte nicht lange, da widerte es sie so an und sie hörte auf damit. Sie hat sich ihre Menschlichkeit bewahrt, hat rechtzeitig den Absprung geschafft, als sie merkte, sie beginnt ihre "Kunden" immer widerwärtiger zu finden.

LG
Any
 
Werbung:
:D

Wäre ich ne Frau wäre ich unter 3000€ nicht zu haben , definitiv .

Tja, jetzt stell dir vor Du bist ein Verschleppter, dem diese 3.000,- verspricht, wenn Du mit ihm kommst. Und der dich miese behandeln wird und es kommt ein Freier, der dir nur 30,- Euro bietet und Du deinen Hintern hinhalten musst.

So Du noch einen Funken an Menschlichkeit in dir trägst, müsste es dir jetzt eiskalt hochkommen vor Übelkeit. Und Du verstehen, wie das wirkt, was Du hier an Blödsinn von dir gibst.

Tja.

LG
Any
 
Zurück
Oben