Mensch und Tier

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So, nochmals, langsam zum Mitdenken :D

Würdest du dir ein Wolf halten ? Wohl kaum ! Wäre auch verdammt schwer und dazu eine Tierquälerei. Ich meinte jetzt damit nicht den grauen Wolf, den kannst du meinetwegen halten. :lachen:
Och, kommt darauf an....
Ein Bekannter von mir hat einen Hund, der zur Hälfte Wolf ist, & den würde ich jederzeit nehmen.
Was ich ja auch tue, wenn er in den Urlaub fährt.

Nun sollte man schon was verstehen. Den Hund mit seinen ganzen Rassen hat sich der Mensch herangezogen, erst als Nutztier unterwürfig gemacht, dann als Wachhund, bis hin zum Schoßhündchen.
Wir werden nie auf einen Nenner kommen, so lange wie Du von "Unterwürfigkeit" sprichst.

Mit diesem Übergang, Wolf zum Hund ist und war die Ebenbürtigkeit vorbei. Schon zu diesem Zeitpunkt. Heutzutage noch viel schlimmer, wie ich geschrieben habe, mein Hund, schau wie gut ich ihn mir ausgesucht habe und was ich dem alles beigebracht habe.
Nochmal Fiwa - ich schreibe jetzt extra langsam, damit Du auch ganz langsam die Möglichkeit hast zu erfassen.
Hör endlich auf damit, alle über einen Kamm zu scheren.
Ich z.B. habe Hunde gehabt, weil sie richtige, echte Freunde waren, & nicht weil ich mit ihnen in den Zirkus wollte.

Nehme das Wildtier dazu, den Wolf, der würde dem Herrchen ein Vogel zeigen und das zu Recht, erst recht, wenn der sich aufspielt als doch so tierlieb. Oder Herrchen mit Leine kommen würde :D (Ich weiß, solche Fälle gibt es bei Wölfen)
Wie schon gesagt, ich kenne einen "Halb-Wolf", & dem fehlt der Zeigefinger, um seinem Gefährten (Herrchen) den Vogel zu zeigen.:D

Wird es jetzt verständlicher ?
Nein, das einzige was ich verstehe ist, wie Du tickst, & das ist fern ab von dem, was ich mir unter Tier- oder Menschenliebe vorstelle.
Wir Menschen haben uns den Hund herangezüchtet, als Untertan, mein Hund und halten den Hund, egal wie nun, mit Tierliebe hat das nicht viel zu tun. Wenn wirklich tierlieb, würde man den Hund eigentlich wieder zum Wolf werden lassen.
Du kannst diesen Schmarren so oft wiederholen wie Du möchtest.
So lange Du alle Hundebesitzer über einen Kamm scherst, werden wir uns ganz sicher nicht einig.

Kann man das, nein nicht doch, was sagen dann nur die Nachbarn.
Wie bitte?
Auf was für'n Trip bist Du denn jetzt?
Dich interessieren was die Nachbarn sagen?
Mich nicht, denn ansonsten hätte ich wahrscheinlich nicht die Hunde aus dem Tierheim geholt, die keiner haben wollte, weil sie eine schlechte Lobby haben.

Wenn man wenigstens ein Hund einigermaßen artgerecht halten will, bedarf es mindestens zweie und sehr sehr großes Grundstück, natürlich leider eingezäunt, wegen den Nachbarn und kein Gassi gehen mit Halsband und Leine.
Ich brauchte nie eine Leine, weil meine Hunde mich immer im Auge hatten.
Jedenfalls nach der Eingewöhnungsphase nicht mehr, & außerhalb der Stadt.


Übrigens noch zur Teambildung, das findest du nur real bei Blinden und Blindenhund.
Du hast ja nicht die geringste Ahnung.:rolleyes:

Wenn Du nur annährend wüßtest, zu was ein Hund fähig ist, wenn sein Gefährte (Herrchen/Frauchen) in Gefahr ist, dann würdest Du nicht so einen Schmarren schreiben.
Hast Du überhaupt jemals Hunde gehabt?
Falls ja, welche Rasse?
Das würde mich jetzt echt interessieren.
 
ralrene schrieb:
Och, kommt darauf an....
Ein Bekannter von mir hat einen Hund, der zur Hälfte Wolf ist, & den würde ich jederzeit nehmen.
Was ich ja auch tue, wenn er in den Urlaub fährt.

Den hatte Opa auch (vor meiner Geburt). Bevor er starb, hat er Opa das Leben gerettet im Kampf gegen einen Keiler (maennliches Wildschwein).
 
Ok. Dann will ichs mal glauben.
:umarmen:Danke.
Das ist auch wirklich nicht meine Art.
Wenn mir sowas passiert, dann echt aus Schusseligkeit.

Was allerdings die Aehnlichkeit betrifft, liegst du inhaltlich daneben. Bei mir gings um "Leistung", bei Fiwa um "Gehorsamkeit".

Stimmt.
In der Hundeschule habe ich beides erlebt.
Dort waren viele lediglich geil auf Pokale & die, die es nicht waren, weil sie nicht die passenden Hunde dafür hatten, fanden irgendwelche anderen Äußerlichkeiten an ihren Hunden ganz fürchterlich herausragend:D.

Das nenne ich nicht Tierliebe.
Wenn ich mir einen Hund anschaffe, dann sollte ich auch so weit wie möglich, rassespezifisch mit ihm leben können.
Ein Borderkollie z.B. geht ein, wenn er nichts zu tun hat.
Er braucht eine Aufgabe.
Genauso wie Weihmaraner, oder überhaupt Jagdhunde.....
Ich sollte schon genau schauen welcher Hund zu mir passt, & ich wäre froh, wenn das alle HundebesitzerInnen tun würden.
 
Stimmt.
In der Hundeschule habe ich beides erlebt.
Dort waren viele lediglich geil auf Pokale & die, die es nicht waren, weil sie nicht die passenden Hunde dafür hatten, fanden irgendwelche anderen Äußerlichkeiten an ihren Hunden ganz fürchterlich herausragend:D.

Also "DIESE" Leistung meinte ich nun auch wieder nicht.
Die gabs bei uns mit Federvieh.:lachen::lachen::lachen:

Die Leistung die ich meine, ist eher mit dem Lassie Film
"Held auf vier Pfoten" vergleichbar......wo der Spruch dann
auch tatsaechlich erniedrigend greift (Das Tier vermenschlicht).:schmoll:
 
Also "DIESE" Leistung meinte ich nun auch wieder nicht.
Die gabs bei uns mit Federvieh.:lachen::lachen::lachen:

Die Leistung die ich meine, ist eher mit dem Lassie Film
"Held auf vier Pfoten" vergleichbar......wo der Spruch dann
auch tatsaechlich erniedrigend greift (Das Tier vermenschlicht).:schmoll:

Da siehst Du mal, wie schwer von Begriff ich sein kann:D

Lassie & Co kam mir nicht einmal in den Sinn.

Obwohl ich sie nicht unbedingt schlecht reden will, denn es gibt Hunde, die wahnsinnigen Spaß & sehr viel Freude am Lernen haben.
Ob ein Collie nun dazu gehört, weiß ich nicht, weil ich mich noch nie näher mit dieser Rasse beschäftigt habe.
Jedoch habe ich schon die verrücktesten Hunde kennen gelernt.:D
 
Da siehst Du mal, wie schwer von Begriff ich sein kann:D

Das bist du wirklich, denn du kennst den Film nicht,
sonst wuerdest du nicht lachen sondern weinen.......:zauberer1

Die junge Kathie findet einen Collie, der als Welpe von seiner Mutter getrennt wurde und allein in der Wildnis aufgewachsen ist. Sie bildet ihn zum Hirtenhund aus, doch nach einem Unfall werden beide getrennt. Der Hund landet in einem Hundetrainingszentrum der US-Armee, von wo aus er in den Krieg gegen die Japaner geschickt wird. Zwar bewährt er sich im Kampf, wird aber überfordert und zeigt sich plötzlich bissig. Wieder zuhause, soll ein Gerichtsverfahren klären, ob der Hund erschossen werden soll.

Wenn es nicht diesen "EINEN" Menschen gegeben haette............der Sinnverstand zeigte, waere Laessie (hier als Bill) zu Unrecht erschossen worden.

Die Kurzbeschreibung ist schlecht, zeigt jedoch den groben Inhaltsweg......
 
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Das bist du wirklich, denn du kennst den Film nicht,
sonst wuerdest du nicht lachen sondern weinen.......:zauberer1
& Du erkennst momentan den Zusammenhang des Smileys zu meiner Aussage nicht.
Den habe ich lediglich gesetzt, um über mich selbst zu lachen - wegen meiner Schusseligkeit.
Der hatte nichts mit dem Film zu tun, den ich, wie Du richtig erkannt hast, tatsächlich nicht kenne.

Wenn Du mich erfasst hättest, dann wüßtest Du auch, daß mich schon wesentlich "kleinere" Gegebenheiten die mit Tieren einher gehen, zum weinen bringen.:schmoll:


Wenn es nicht diesen "EINEN" Menschen gegeben haette............der Sinnverstand zeigte, waere Laessie (hier als Bill) zu Unrecht erschossen worden.

Die Kurzbeschreibung ist schlecht, zeigt jedoch den groben Inhaltsweg......
Solche Geschichten gibt es leider viel zu viele.
Ich hatte auch schon div. Hunde, die ansonsten getötet worden wären.
 
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