Mensch und Tier

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Deine Antwort brauche ich nicht. Es wäre für dich mal an der Zeit, darüber nachzudenken, dass nicht alle Esoteriker so dumm sind, wie du ihnen ständig unterstellen möchtest, und schon gar nicht den Bezug zur Realität verloren haben. Ebenso sind es nicht alle (lass gefälligst den Einheitsbrei beiseite!!) Esoteriker, welche alles rosarot antüchen, geschweige denn Mensch und Tier gleichsetzen.

Es würde aber so manchem Nicht-Esoteriker durchaus zu Gesicht stehen, wenn er endlich mal lernen würde, dass Tiere in ihrer Art und in ihren Bedürfnissen zu respektieren sind. Auch wenn man sie (Haustiere) erzieht.

Wir nehmen einen Haustier haltenden esoterisch angehauchten Veganer/Vegetarier der auf die Nutztierzucht zum verfuttern schimpft.

Sein Haustier wurde genauso herangezüchtet, um ihm Freude zu bringen.

Wenn wir gesamt respektieren wollen, müssten wir die Nutztierzucht einstellen, ebenso aber auch das "Einsperren" und "Halten" von Haustieren. Denn, artgerecht, ist beides nicht.

Vielleicht wird es so deutlicher, essen wir kein Fleisch mehr, weil wir die Natur ja so lieben, werden diese Tiere zur Fleischanzucht aussterben. Begreifen wir dazu, dass jedes Tier freiheitsliebend ist, dürften wir keine Tiere halten, in keiner Weise.

Ich hoffe, es wird jetzt deutlicher. Wenn wir die Natur so respektieren würden, wie speziell von esoterisch Angehauchten so angeprangert wird, müssten wir jedem Tier die Freiheit schenken. Denn artgerecht ist da keine Haltung des Tieres. Die Natur wäre die einzige artgerechte Haltung.

Nochmals, wir haben als Menschen uns diese Tiere herangezüchtet und mit richtiger Natur hat das nichts zu tun und Gleichstellung auch nicht, denn mit der Heranzucht erfolgte schon das unterwerfen.
 
@Fiwa

Spar dir deine ewige "Nochmals-Leier". Du fällst ständig von einem Extrem ins andere, dazwischen gibt es aber noch ganz viele Nuancen.

Man kann (sofern man will bzw. sich bemüht) durchaus ein Haustier artgerecht halten. Und die Art und Bedürfnisse eines Tieres zu respektieren, heisst noch lange nicht, Haustiere (die ja seit Jahrhunderten gezüchtet werden) plötzlich in die freie Wildbahn und sich selbst zu überlassen. Ob man diesem Tier tatsächlich etwas Gutes damit tun würde, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt.

Sorry, aber das ist Schwachsinn.
 
Wir werden nie auf einen Nenner kommen, so lange wie Du von "Unterwürfigkeit" sprichst.


Nochmal Fiwa - ich schreibe jetzt extra langsam, damit Du auch ganz langsam die Möglichkeit hast zu erfassen.
Hör endlich auf damit, alle über einen Kamm zu scheren.
Ich z.B. habe Hunde gehabt, weil sie richtige, echte Freunde waren, & nicht weil ich mit ihnen in den Zirkus wollte.

Werden wir auch nie, nie auf einen Nenner kommen. Aber trotzdem noch einmal, schon mit der Zucht vom Wolf zum Hund, haben wir den Hund unterwürfig gemacht, denn er wurde für einen Sinn und Zweck herangezogen. Ganz böse gesagt, zum dienen. In vielfältiger Weise.

Wie siehst du einen Freund, was ist der für dich, nur für dich, immer jemand der zu deiner Seite steht, immer für dich da ist. Wie empfindet das der Freund ......... ah ja ......... in den seltensten Fällen sind Freundschaften ein Geben und Nehmen, in der Regel ist es eine Ausnutzung.

Und dazu nehmen wir bei Haustieren die gezielte Anzucht. Ein Freund des Menschen herangezogen ......... was denkt da bloß der Hund dabei, wenn er das Begreifen würde .......... "was für ein Hundeleben" :D:rolleyes:

Wenn Du nur annährend wüßtest, zu was ein Hund fähig ist, wenn sein Gefährte (Herrchen/Frauchen) in Gefahr ist, dann würdest Du nicht so einen Schmarren schreiben.

Das weiß ich, er hat den Beschützer-Instinkt des Wolfes, im Rudel, für sein Rudel. Das hat der Mensch sich zu Nutze gemacht und den schönen Hund sich herangezogen. Das ist genau die Unterwürfigkeit von Anfang an, die ich meine. Der Mensch hat sich genau die Fähigkeiten herausgesucht und sich es zu Nutze gemacht.
Der Mensch benutzt ein Abkömmling des Wolfes, für seine Bedürfnisse.

Daher auch, das Team, wo sich blind drauf verlassen werden kann, im wahrsten Sinne des Wortes, ist Blinder und Blindenhund. Genauso aber auch in der Rettung, im kleinen, der Wachhund.
Alls andere, dient nur der Genugtuung des Halters.

Hast Du überhaupt jemals Hunde gehabt?
Falls ja, welche Rasse?
Das würde mich jetzt echt interessieren.

Ja, eine echt tolle Mischung :rolleyes: aus Pittbull, Schäferhund und Neufundländer. Und ja, ich dachte man kann sie zu lieben Hündchen erziehen . Irrtum, sagten mir gleich andere Hundehalter von Anfang an, geht nicht, das sind Super-Wachhunde, alleine von den Ausmaßen her. Zu mehr werden die nicht.
Und sie hatten alle Recht, nur, ich brauchte keine Wachhunde, die mich oder sonst was beschützen. Kommen dazu noch Kinder, können Wachhunde für die eine Gefahr werden.

Sieht und hört man immer wieder, speziell bei Wachhunden und Kampfhunden, die urplötzlich zu beißen und speziell bei Kindern.

Ich habe dann meine Beiden abgegeben, eben wegen der Gefahr, die ich schon sah. An Haltern, die speziell Wachhund suchten und im anderen Fall einen Beschützerhund suchten. Da waren die beiden richtig.

Nicht bei mir, denn ich frage mich noch immer, wozu ich einen Wachhund brauchte, oder einen vierbeinigen Beschützer.

Und genau das ist es, warum braucht ein Mensch ein Wachhund, auf was soll der wachen ?????
Warum braucht ein Mensch einen vierbeinigen Beschützer, kann der sich nicht selbst beschützen ?????
Warum braucht generell ein Mensch einen vierbeinigen Partner, vielleicht weil er nicht fähig ist, Partnerschaften mit Zweibeiner einzugehen, die ihm Kontra geben ??????? Tja, der Hund schweigt ja dann und macht schön SchmusiSchmusi und macht schön Platz, wenn man ihn nicht gerade braucht.

Katzen, hatte auch schon ein paar, mag ich da noch mehr, denn die haben ihren eigenen Kopf, den sie nie unterwerfen werden. Katzen erziehen die Herrchen oder Frauchen.

Ganz das Gegenteil zum Hund.
 
Wir nehmen einen Haustier haltenden esoterisch angehauchten Veganer/Vegetarier der auf die Nutztierzucht zum verfuttern schimpft.

Sein Haustier wurde genauso herangezüchtet, um ihm Freude zu bringen.

Wenn wir gesamt respektieren wollen, müssten wir die Nutztierzucht einstellen, ebenso aber auch das "Einsperren" und "Halten" von Haustieren. Denn, artgerecht, ist beides nicht.

Vielleicht wird es so deutlicher, essen wir kein Fleisch mehr, weil wir die Natur ja so lieben, werden diese Tiere zur Fleischanzucht aussterben. Begreifen wir dazu, dass jedes Tier freiheitsliebend ist, dürften wir keine Tiere halten, in keiner Weise.

Ich hoffe, es wird jetzt deutlicher. Wenn wir die Natur so respektieren würden, wie speziell von esoterisch Angehauchten so angeprangert wird, müssten wir jedem Tier die Freiheit schenken. Denn artgerecht ist da keine Haltung des Tieres. Die Natur wäre die einzige artgerechte Haltung.

Nochmals, wir haben als Menschen uns diese Tiere herangezüchtet und mit richtiger Natur hat das nichts zu tun und Gleichstellung auch nicht, denn mit der Heranzucht erfolgte schon das unterwerfen.

Damit kann ich was anfangen.
 
Ok. Dann will ichs mal glauben. Was allerdings die Aehnlichkeit betrifft, liegst du inhaltlich daneben. Bei mir gings um "Leistung", bei Fiwa um "Gehorsamkeit".

Ist aber doch irgendwie identisch.

Der Mensch hat sich den Wolf gefügig gemacht, gehorsam gemacht. Eine Leistung daraus ist nur eine Quintessenz.
 
Ist aber doch irgendwie identisch.

Fuer dich, den grossen "Eintopfer" ist alles identisch, wo wir zuletzt auch keine Pflanzen, Tiere, Menschen, Steine, Gase mehr haben sondern nur noch Atome.

In deinem Feldzug jeder Art, topfst du ein, wo du kannst. Du selbst "bist" esoterisch angehaucht, sonst waerest du "nicht" hier........ Widerspruch, ist schon verbrecherische Luege..... (Wer die Wahrheit kennt und "trotzdem" luegt, ist ein Verbrecher)

So viel dazu.....

Du scherst die Tiere ueber einen Kamm, wenn du von "angeblicher" Freiheit sprichst.....wo hat denn das Tier noch Freiheit? NIRGENDS. Wer das Gegenteil behauptet, ist ein egoistischer Heuchler.

Tiere haben erst dann wieder Freiheit, wenn alle Strassen wieder verschwinden und die Menschen dahin gehen, wo sie hergekommen sind, explizit, den Tieren ihre Freiraeume wieder geben.

Du argumentierst im HEUTE ueber Dinge von VERGANGENHEITEN ohne Ruecksicht auf das Zeitendesaster.

Statt in die Freiheit, fuerst du sie naemlich in den direkten Tod. Du bist zu rational gestrickt um Natur ueberhaupt erfassen zu koennen.

Weil du Kunst ignorierst....
 
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Wie siehst du einen Freund, was ist der für dich, nur für dich, immer jemand der zu deiner Seite steht, immer für dich da ist.
Nein, denn das wäre eine Erwartung, & Erwartungen habe ich nicht.
Ein Freund ist loyal.
Wie empfindet das der Freund ......... ah ja ......... in den seltensten Fällen sind Freundschaften ein Geben und Nehmen, in der Regel ist es eine Ausnutzung.
Dies ist eine typische Aussage eines enttäuschten Menschen, dessen Erwartungen nicht erfüllt worden sind.
Bis Du ein enttäuschter Mensch, weil Deine Erwartungen nicht erfüllt wurden?

Und dazu nehmen wir bei Haustieren die gezielte Anzucht. Ein Freund des Menschen herangezogen ......... was denkt da bloß der Hund dabei, wenn er das Begreifen würde .......... "was für ein Hundeleben" :D:rolleyes:
Den "Denker" unter den Hunden darfst Du mir gerne vorstellen.:D

Das weiß ich, er hat den Beschützer-Instinkt des Wolfes, im Rudel, für sein Rudel. Das hat der Mensch sich zu Nutze gemacht und den schönen Hund sich herangezogen. Das ist genau die Unterwürfigkeit von Anfang an, die ich meine. Der Mensch hat sich genau die Fähigkeiten herausgesucht und sich es zu Nutze gemacht.
Der Mensch benutzt ein Abkömmling des Wolfes, für seine Bedürfnisse
Genau, Hunde wurden domestiziert.
Willste das wieder rückgängig machen?:D

Daher auch, das Team, wo sich blind drauf verlassen werden kann, im wahrsten Sinne des Wortes, ist Blinder und Blindenhund. Genauso aber auch in der Rettung, im kleinen, der Wachhund.
Alls andere, dient nur der Genugtuung des Halters.
Das ist Unsinn.
Ich muß nicht blind sein, um mit meinem Hund ein Team zu bilden.
Ganz im Gegenteil, ich muß die Bedürfnisse des Hundes "sehen".

Ja, eine echt tolle Mischung :rolleyes: aus Pittbull, Schäferhund und Neufundländer. Und ja, ich dachte man kann sie zu lieben Hündchen erziehen . Irrtum, sagten mir gleich andere Hundehalter von Anfang an, geht nicht, das sind Super-Wachhunde, alleine von den Ausmaßen her. Zu mehr werden die nicht.
Und sie hatten alle Recht, nur, ich brauchte keine Wachhunde, die mich oder sonst was beschützen. Kommen dazu noch Kinder, können Wachhunde für die eine Gefahr werden.

Sieht und hört man immer wieder, speziell bei Wachhunden und Kampfhunden, die urplötzlich zu beißen und speziell bei Kindern.

Ich habe dann meine Beiden abgegeben, eben wegen der Gefahr, die ich schon sah. An Haltern, die speziell Wachhund suchten und im anderen Fall einen Beschützerhund suchten. Da waren die beiden richtig.

Nicht bei mir, denn ich frage mich noch immer, wozu ich einen Wachhund brauchte, oder einen vierbeinigen Beschützer.
Wieder so ein trauriges Schicksal eines Hundes, dessen Besitzer sich nicht VORHER über eine Rasse & seine Bedürfnisse informiert hat.:rolleyes:
Aber ich bin froh darüber, daß Du ihn abgegeben hast, wer weiß was passiert wäre!?
& der Hund hätte wohlmöglich noch die Schuld bekommen & wäre getötet worden.
Ich kenne viele solcher Schicksale & sie stimmen mich sehr, sehr traurig.

Und genau das ist es, warum braucht ein Mensch ein Wachhund, auf was soll der wachen ?????
Warum braucht ein Mensch einen vierbeinigen Beschützer, kann der sich nicht selbst beschützen ?????
Das mußt Du schon die Menschen fragen, die beschützt & bewacht werden müssen.
Warum braucht generell ein Mensch einen vierbeinigen Partner, vielleicht weil er nicht fähig ist, Partnerschaften mit Zweibeiner einzugehen, die ihm Kontra geben ??????? Tja, der Hund schweigt ja dann und macht schön SchmusiSchmusi und macht schön Platz, wenn man ihn nicht gerade braucht.
Das ist eine so krude Überlegung von Dir, daß mir fast die Worte fehlen.
Ist es wirklich das, was Du glaubst?:confused:
Also ich hatte immer Hunde & Partner, die mir beide auch wiedersprechen durften.
Auch der Hund hat mir auf seine Art mitgeteilt was er wollte, oder nicht.
Wir müssen halt in der Lage sein, dies auch zu verstehen.

Katzen, hatte auch schon ein paar, mag ich da noch mehr, denn die haben ihren eigenen Kopf, den sie nie unterwerfen werden. Katzen erziehen die Herrchen oder Frauchen.

Ganz das Gegenteil zum Hund.
Du vergleichst Tiere miteinander, die nicht miteinander vergleichbar sind, außer das sie zusammen mit Menschen wohnen, aber das tun Hamster, Hasen, Vögel, Fische etc. auch.
 
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