Mensch und Tier

Dann noch einmal, der Mensch hat keine Chance, wenn ihn ein Löwe anfällt. Genauso hat er schon keine Chance, wenn z.B. ein Pferd nach hinten ausschlägt und der Mensch steht da gerade dumm rum. So etwas endet in der Regel tödlich.

Selbst ne Wildsau kann dich zerfetzen.

Wehren kannst du dich nur mit Obacht, oder Waffen. Obacht bringt dir aber auch nicht immer besonders viel, Tiere sind in der Regel schneller.


Das verkennen aber gerne Menschen, auch durch ihre Schoßhündchen-Mentalität. Dazukommend die Vermenschlichung ihrer Tiere.
Hör doch endlich auf mit Deinen krausen Konstruktionen. Wenn ein Pferd nach hinten ausschlägt, tut man gut daran, blitzschnell beiseite zu gehen und da nicht dumm rumzustehen und wer sich im "Schlagkreis" eines Pferdes bewegt, ist ohnehin selber schuld. (Will man ein Pferd erbeuten, dann von der Seite...
bone.gif
... SCNR :D).
Wenn man Dich hört, dann würde die Menschheit heute nicht existieren. Tut sie aber trotzdem, trotz Lebens mit Höhlenbären, Höhlenlöwen, Mammuts, Wollnashörnern, riesigen Hyänen und ähnlichem im gleichen Lebensraum.

Was Hunde angeht, die sind wie wir selber das Ergebnis von gut 100.000 Jahren Co-Evolution (erst als der Mensch "zivilisiert" wurde, fing er an Kreaturen wie Schoßhündchen mit extremem Kindchenschema zu schaffen). Mensch und Hund sind ein Team, ein Miteinander, kein Gegeneinander!
Das ist etwas, das scheinst Du einfach nicht zu begreifen.

Tiere haben anderes im Kopf als ständig auf Menschen loszugehen (was ist denn das für eine verquaste Art, den Menschen wieder mal in den Mittelpunkt zu rücken?). Die leben ihr eigenes Leben und besagte Wildsau interessiert sich nur für die Eicheln im Boden, außer man rückt den Frischlingen zu sehr auf die Schwarte.

LG
Grauer Wolf
 
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In deinen Statements ging es um Mensch GEGEN Hund - und nicht um Wildsäue und Löwen in der freien Wildbahn.

Hundeerziehung und Miteinander schliessen sich nicht aus, im Gegenteil. Und ja, ich hatte bereits einen Hund und diesen erzogen - und trotzdem war da ein Miteinander.

Hör auf, ständig den Sinn zu verdrehen und erzähl keinen Schwachsinn.

Um was ging es:

Och, du wieder ....... ich rede von Mensch gegen Tier, ohne Bummbumm, oder Pfeil und Bogen, oder Speeren.

Daher nochmals, du hättest dann keine Chance.

Ersatzweise kannst du dir natürlich auch einen Eisbären zulegen, wenn es dir besser gefällt.

Du hast hier nur drei Wörter raus gezogen, übrigens ohne jegliche Verlinkung auf das Ausgangsposting.

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4759441&postcount=88

Ist nicht gerade i.O., denn so verdrehst du Aussagen anderer. Fällt nur halt auf, wenn nicht verlinkt wird. Wenn ein User hier nur etwas zitiert, paar Wörter, ohne Verlinkung zum Geschriebenen, will derjenige etwas anderes reininterpretieren. Ohne wenn und aber.

Wie geschrieben es ging um Mensch gegen Tier und bei Raubtieren, teils auch Wildtieren, hat der Mensch keine Chance. Wie gesagt, nicht mal bei einem Pferd, wenn es ausschlägt. Kräftemäßig, sind halt viele Tiere dem Menschen überlegen.

Ist so, egal wie du da nun Aussagen verdrehen willst. Tiere sind keine Kuscheltiere und jeder Mensch unterwirft das Tier, ob aus Verteidigung heraus, Ausdehnung des Menschen, oder als Tierhalter. Jeder unterwirft das Tier.

JdM hat es auch schon treffend formuliert:

(Mein Hund, mein Hund, seht ihn euch an, er hatts geschafft, inklusive Hunderennen und nicht in der Neuzeit sondern schon vor 200 Jahren)

Mein Hund, schau wie toll der ist, schau wie gut erzogen ....... macht schön Platz und Sitz ....... damit macht man den Hund schon unterwürfig. Degradiert ihn. Denn, jeder Hund, auch wenn man auf Wölfe abstellt, mit dem Rudelleben, möchte der Boss sein. ;)
 
Um was ging es:
Du hast hier nur drei Wörter raus gezogen, übrigens ohne jegliche Verlinkung auf das Ausgangsposting.

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4759441&postcount=88

Ist nicht gerade i.O., denn so verdrehst du Aussagen anderer. Fällt nur halt auf, wenn nicht verlinkt wird. Wenn ein User hier nur etwas zitiert, paar Wörter, ohne Verlinkung zum Geschriebenen, will derjenige etwas anderes reininterpretieren. Ohne wenn und aber.

Wie geschrieben es ging um Mensch gegen Tier und bei Raubtieren, teils auch Wildtieren, hat der Mensch keine Chance. Wie gesagt, nicht mal bei einem Pferd, wenn es ausschlägt. Kräftemäßig, sind halt viele Tiere dem Menschen überlegen.

Ist so, egal wie du da nun Aussagen verdrehen willst. Tiere sind keine Kuscheltiere und jeder Mensch unterwirft das Tier, ob aus Verteidigung heraus, Ausdehnung des Menschen, oder als Tierhalter. Jeder unterwirft das Tier.
Auf diesen Mist gehe ich gar nicht erst ein, wollte das Posting nur nicht zerreißen.
JdM hat es auch schon treffend formuliert:

Mein Hund, schau wie toll der ist, schau wie gut erzogen ....... macht schön Platz und Sitz ....... damit macht man den Hund schon unterwürfig. Degradiert ihn.
Ja, solche Leute gibt es auch, die habe ich z.T. in der Hundesschule kennengelernt.
Aber sie sind nicht die Regel, & Du kannst nicht alle über einen Kamm scheren.
Ich habe 32 Jahre lang Hunde gehabt, dadurch viele, viele Menschen mit Hunden kennengelernt, & der größte Teil dieser Leute bilden mit ihren Hunden ein Team.
Das Ausnahmen die Regel bestätigen, sollte auch Dir klar sein.

Denn, jeder Hund, auch wenn man auf Wölfe abstellt, mit dem Rudelleben, möchte der Boss sein. ;)
Das ist einfach nicht wahr.
Nicht jeder Hund wir als Alphatier geboren.;)
 
Fiwa schrieb:

Du, ich habe Augen im Kopf und kann lesen. U.a. auch deinen Disput mit GrauerWolf. Und, btw, ihm spreche ich mehr Kompetenz zu als dir.

Auch wenn man seinen Hund bis zu einem gewissen Grad unterwirft, schliesst das NICHT Gemeinschaft aus. Es geht nicht immer nur um GEGEN, es geht, gerade beim Hund als Rudeltier sehr um MITEINANDER. Ein Hund, der ständig alleingelassen wird und der auch am Abend bzw. Wochenende nicht auf seine Rechnung kommt (Berücksichtigung nach Bedürfnissen, z.B. nach Bewegung), der wird früher oder später seelisch verkümmern.

Mit Löwen und Wildsäuen hat ein Hund in der Familie nix zu tun. Das sollte eigentlich auch dir klar sein. :rolleyes:

Fiwa schrieb:
Wie geschrieben es ging um Mensch gegen Tier und bei Raubtieren, teils auch Wildtieren, hat der Mensch keine Chance. Wie gesagt, nicht mal bei einem Pferd, wenn es ausschlägt. Kräftemäßig, sind halt viele Tiere dem Menschen überlegen.

Abgesehen davon ging es, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, um gemeinsamen Nenner bzw. Trennung von Mensch und Tier im Hinblick auf "Grenzen verwischen". Dass ein x-tonnen-Koloss, Raubtier etc.pp dem Menschen an Schnelligkeit, Kraft usw. überlegen ist, ist klar. Das ist aber meinem Verständnis nach nicht der Sinn (gewesen) dieses Threads, Solis hat sich eh weitgehend daraus vertschüsst. Für mich ist dieser Thread Themenverfehlung - auch von deiner Seite her mit der "Kräftemessung".
 
Zuletzt bearbeitet:
FIWA, du Argumentationsleuchte, Mensch und Tier auf einer Stufe war wäre so schlimm daran? Es ist doch ganz einfach der Mensch dringt und vertreibt die Tiere nicht aus ihrem Lebensraum und lässt ihn den Platz den sie brauchen. Der Mensch hört damit Tiere zu verunstalten des Profites wegen.

Das Tier selbst will vom Menschen eh nicht wissen, wenn sie in Ruhe gelassen werden. Jedem das seine und dann kann sicherlich ein Lamm neben ein Löwe schlafen. Ich meine damit der Löwe ist der Mensch und die Lämmer sind die Tiere allgemein.

Und zwischen Mensch und Tier können große Freundschaften entstehen, um es dir nochmal deutlich zu machen, eine Freundschaft die nicht in der Bratpfanne zu finden ist, sondern in deinem Mitgefühl und in der Achtung des Lebens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, solche Leute gibt es auch, die habe ich z.T. in der Hundesschule kennengelernt.

Was du tust, ist auch nicht das gelbe vom Ei. So geschieht Unterstrellungswahn mit Rechtfertigungspotential der Beweislast. Wenn du FIWAS Worte als Meine ausgibst.

Ich schrieb das:
(Mein Hund, mein Hund, seht ihn euch an, er hatts geschafft, inklusive Hunderennen und nicht in der Neuzeit sondern schon vor 200 Jahren)

Und du hast das draus gemacht:

JdM hat es auch schon treffend formuliert:

Mein Hund, schau wie toll der ist, schau wie gut erzogen ....... macht schön Platz und Sitz ....... damit macht man den Hund schon unterwürfig. Degradiert ihn.

Solangsam denk ich, du machst das bewusst extra.;)
 
Ja, solche Leute gibt es auch, die habe ich z.T. in der Hundesschule kennengelernt.
Aber sie sind nicht die Regel, & Du kannst nicht alle über einen Kamm scheren.
Ich habe 32 Jahre lang Hunde gehabt, dadurch viele, viele Menschen mit Hunden kennengelernt, & der größte Teil dieser Leute bilden mit ihren Hunden ein Team.
Das Ausnahmen die Regel bestätigen, sollte auch Dir klar sein.


Das ist einfach nicht wahr.
Nicht jeder Hund wir als Alphatier geboren.;)


So, nochmals, langsam zum Mitdenken :D

Würdest du dir ein Wolf halten ? Wohl kaum ! Wäre auch verdammt schwer und dazu eine Tierquälerei. Ich meinte jetzt damit nicht den grauen Wolf, den kannst du meinetwegen halten. :lachen:

Nun sollte man schon was verstehen. Den Hund mit seinen ganzen Rassen hat sich der Mensch herangezogen, erst als Nutztier unterwürfig gemacht, dann als Wachhund, bis hin zum Schoßhündchen.

Mit diesem Übergang, Wolf zum Hund ist und war die Ebenbürtigkeit vorbei. Schon zu diesem Zeitpunkt. Heutzutage noch viel schlimmer, wie ich geschrieben habe, mein Hund, schau wie gut ich ihn mir ausgesucht habe und was ich dem alles beigebracht habe.

Nehme das Wildtier dazu, den Wolf, der würde dem Herrchen ein Vogel zeigen und das zu Recht, erst recht, wenn der sich aufspielt als doch so tierlieb. Oder Herrchen mit Leine kommen würde :D (Ich weiß, solche Fälle gibt es bei Wölfen)

Daher mein Vergleich zu Wildtieren, wenn du mit denen im Team leben kannst, dann bist du so weit. Mit Wölfen ginge es vielleicht noch, nur die haben kein Interesse am Menschen. Mit allen anderen Wildtieren wird es problematischer, denn da sehen viele nur Eindringlich/Futter.

Wird es jetzt verständlicher ? Wir Menschen haben uns den Hund herangezüchtet, als Untertan, mein Hund und halten den Hund, egal wie nun, mit Tierliebe hat das nicht viel zu tun. Wenn wirklich tierlieb, würde man den Hund eigentlich wieder zum Wolf werden lassen. Kann man das, nein nicht doch, was sagen dann nur die Nachbarn.

Wenn man wenigstens ein Hund einigermaßen artgerecht halten will, bedarf es mindestens zweie und sehr sehr großes Grundstück, natürlich leider eingezäunt, wegen den Nachbarn und kein Gassi gehen mit Halsband und Leine.


Übrigens noch zur Teambildung, das findest du nur real bei Blinden und Blindenhund.
 
Du, ich habe Augen im Kopf und kann lesen.

Echt, du hast Augen, welch ein Wunder und kannst damit lesen. Glaub ich dir nicht, damit kannste nur sehen, die Buchstaben und die muss man dann erst im Hirne umsetzen. Du, daran scheitern schon sehr viele. :trost: Wenn man aber diese Umsetzung geschafft hat ;), muss man auch noch das Umgesetzte verstehen und verarbeiten. Daran scheitern dann die nächsten. :trost:

Abgesehen davon ging es, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, um gemeinsamen Nenner bzw. Trennung von Mensch und Tier im Hinblick auf "Grenzen verwischen".

Damit du nicht suchen muss, darum geht es hier

Es besteht in unserer Gesellschaft und innerhalb von ihr in besonderen Bereichen wie der der Populäresoterik eine allgemeine Tendenz, Unterschiede zwischen Mensch und Tier so zu verwischen, als ob keine vorhanden wären.
Worin unterscheiden sich Tiere vom Menschen und worin lassen sich Übereinstimmungen finden?

Ein Thread von solis unter Esoterik kritisch mit der vereinfachten übersetzten Frage, warum Esoteriker alles rosarot antünchen und damit alles versuchen gleichzusetzen. Auch Mensch und Tier.

Ich beantworte es dir, weil die weichgespülten Esoteriker die Realität verloren haben und daher komme ich dann mit Wildtieren und Raubtieren und wenn so ein Raubtier einen weichgespülten Esoteriker wittert, mutiert der weichgespülte Esoteriker zum Olympiaweltrekordhalter und wundert sich dann, warum Tiere so böse sein können.

Oder anders gesagt, wer meint, weil er nun ja Haustiere hat, müssen die doch so vermenschlicht auf der gleichen Stufen stehen, der braucht mal ein Raubtier um mal wieder auf den Boden anzukommen, son schöner Löwe kann Wunder bewirken.

Unsere Haltung von Haustieren und der Tierschutz und Tierliebe ist ein Gegensatz sondergleichen. Unsere Haustiere werden extra gezüchtet, nur um uns zu gefallen, uns Wohlergehen zu machen, uns zu beschäftigen, uns Ablenkung zu geben.

Nur dafür braucht man diese Zucht der Haustiere !!!!! Eigentlich beschämend.


Aber wir hatten es ja dazu schon mit Veganer/Vegetarier, so gegen die Nutztierzucht. Wenn die ein Haustier haben, ob die auch mal weiterdenken, extra gezüchtet.


Ja, und Hunde wurden auch extra gezüchtet, immer mehr in unterschiedlichsten Rassen. Damit sich Herrchen, oder Frauchen abheben können, von anderen. Schön mit Modehunde, was mal dem Förster sein Dackel war, avanciert heute zum Modehund, der Dackel, am besten noch mit von und zu und Grafentitel, was kann sich da die Herrschaft doch dran ergeilen. Nicht son einfacher Straßenköter mit Promenadenmischung. Oder auch seit ein paar Jahren beliebt, die Handtaschenhunde. Kläffer sondergleichen, da könnte man glatt zum Chinesen werden. :lachen:

Noch dazu, sollte ich mal wieder auf den Hund kommen, dann nehme ich die, die der graue Wolf übrig lässt und davon so einen richtigen unverzogenen, der lümmelhaft schon drein schaut. Sind die liebsten Hunde. Das andere nur arrogante Zuchtgesellen, das zur richtigen Herrschaft passt. ;)
 
Fiwa schrieb:
Ein Thread von solis unter Esoterik kritisch mit der vereinfachten übersetzten Frage, warum Esoteriker alles rosarot antünchen und damit alles versuchen gleichzusetzen. Auch Mensch und Tier.

Ich beantworte es dir, weil die weichgespülten Esoteriker die Realität verloren haben

Deine Antwort brauche ich nicht. Es wäre für dich mal an der Zeit, darüber nachzudenken, dass nicht alle Esoteriker so dumm sind, wie du ihnen ständig unterstellen möchtest, und schon gar nicht den Bezug zur Realität verloren haben. Ebenso sind es nicht alle (lass gefälligst den Einheitsbrei beiseite!!) Esoteriker, welche alles rosarot antüchen, geschweige denn Mensch und Tier gleichsetzen.

Es würde aber so manchem Nicht-Esoteriker durchaus zu Gesicht stehen, wenn er endlich mal lernen würde, dass Tiere in ihrer Art und in ihren Bedürfnissen zu respektieren sind. Auch wenn man sie (Haustiere) erzieht.
 
Werbung:
Was du tust, ist auch nicht das gelbe vom Ei. So geschieht Unterstrellungswahn mit Rechtfertigungspotential der Beweislast. Wenn du FIWAS Worte als Meine ausgibst.

Ich schrieb das:


Und du hast das draus gemacht:



Solangsam denk ich, du machst das bewusst extra.;)

Nein JDM....sorry, das war nicht meine Absicht - ehrlich.
Eigenlich wollte ich lediglich ausdrücken, daß Du da auch schon ähnliches gesagt hattest, wie Fiwa.

Ich denke wenn ich die Anführungszeichen hinter Deinem Nick weggenommen hätte, dann wäre es wohl ersichtlicher gewesen.

Tut mir wirklich leid.:)
 
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