Meine KI-Bilder

ach, den kannte ich gar nicht.
Wieso heisst es Rasiermesser?
Keine Ahnung,ist ihm beim Rasieren eingefallen oder er saß unter einem Baum und ihm ist ein LadyShave auf den Kopf gefallen :D Wahrscheinlich, weil man alles „abschneidet“, was nicht nötig ist, um etwas zu erklären. Es ist die logischste Erklärung.

Außerdem sagt ja auch keiner, dass der Urknall der Anfang von ALLEM ist. Er ist der wahrscheinlichste Anfang von allem, was physikalisch beobachtbar und erklärbar ist. Das, was wir im Umkreis von 15 Milliarden Lichtjahren sehen, ist höchstwahrscheinlich Folge eines "Knalls". Der Knall ist eine Hypothese, aber wir wissen, dass „unser“ Universum ein Zeitquant nach dem Knall extrem heiß und einer plötzlichen Inflation unterlegen war. Alles davon können wir nicht beschreiben, weil unsere Physik nicht weiter geht als ein Zeitquant nach dem vermutlichen Knall. Es macht über alles schon Sinn. Wir wissen, dass Materie und Antimaterie, dank der Quantenunschärfe aus dem Nichts entstehen können und sich augenblicklich gegenseitig auflösen. Denn es "darf" keine Materie aus dem Nichts entstehen. Wenn es aber einen Knall gab und das Universum so schnell expandiert, dass sie sich nicht gegenseitig auflösen können, dann würde das die Entstehung von baryonischer Materie erklären. Das UNSERE Physik UNSERE Universum perfekt beschreibt, liegt in der Natur der Dinge^^ Wenn das ALL unendlich groß ist, ist unendlich viel Platz für unendlich viel Universen wie unsere.
 
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Ich mische mich mal kurz ein...

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Es macht über alles schon Sinn. Wir wissen, dass Materie und Antimaterie, dank der Quantenunschärfe aus dem Nichts entstehen können und sich augenblicklich gegenseitig auflösen. Denn es "darf" keine Materie aus dem Nichts entstehen. Wenn es aber einen Knall gab und das Universum so schnell expandiert, dass sie sich nicht gegenseitig auflösen können, dann würde das die Entstehung von baryonischer Materie erklären.
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Nicht ganz. Wir brauchen schon noch einen Mechanismus, der die Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie etwas "bricht". Und gute Möglichkeiten dazu kennen wir auch.

Das größte Problem im Urknall-Modell ist die Inflationsphase, also was und wieso sie stattfand. Aber auch dazu gibt es mittlerweile gute Vorschläge, die Unklarheiten zu beseitigen.
 
Nicht ganz. Wir brauchen schon noch einen Mechanismus, der die Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie etwas "bricht". Und gute Möglichkeiten dazu kennen wir auch.
Ich nicht. Aber da "Unsere Physik" zwischen 0 und 1 ZeitQuant eh nicht gilt, ist alles möglich. In einem unendlichen Zeitrahmen kann es auch Brüche in der Symmetrie geben. Das ist im Grunde nur eine Frage der Zeit. Die "dann " ja eh noch nicht existiert hat. Solange Symmetriebrüche nicht unmöglich sind, sondern nur extrem unwahrscheinlich, ist ihr Auftreten im Rahmen kosmischer Frühdynamik nicht nur denkbar, sondern sogar erwartbar.
 
Ich nicht. Aber da "Unsere Physik" zwischen 0 und 1 ZeitQuant eh nicht gilt, ist alles möglich. In einem unendlichen Zeitrahmen kann es auch Brüche in der Symmetrie geben. Das ist im Grunde nur eine Frage der Zeit. Die "dann " ja eh noch nicht existiert hat. Solange Symmetriebrüche nicht unmöglich sind, sondern nur extrem unwahrscheinlich, ist ihr Auftreten im Rahmen kosmischer Frühdynamik nicht nur denkbar, sondern sogar erwartbar.

 
Keine Ahnung,ist ihm beim Rasieren eingefallen oder er saß unter einem Baum und ihm ist ein LadyShave auf den Kopf gefallen :D Wahrscheinlich, weil man alles „abschneidet“, was nicht nötig ist, um etwas zu erklären. Es ist die logischste Erklärung.

Außerdem sagt ja auch keiner, dass der Urknall der Anfang von ALLEM ist. Er ist der wahrscheinlichste Anfang von allem, was physikalisch beobachtbar und erklärbar ist. Das, was wir im Umkreis von 15 Milliarden Lichtjahren sehen, ist höchstwahrscheinlich Folge eines "Knalls". Der Knall ist eine Hypothese, aber wir wissen, dass „unser“ Universum ein Zeitquant nach dem Knall extrem heiß und einer plötzlichen Inflation unterlegen war. Alles davon können wir nicht beschreiben, weil unsere Physik nicht weiter geht als ein Zeitquant nach dem vermutlichen Knall. Es macht über alles schon Sinn. Wir wissen, dass Materie und Antimaterie, dank der Quantenunschärfe aus dem Nichts entstehen können und sich augenblicklich gegenseitig auflösen. Denn es "darf" keine Materie aus dem Nichts entstehen. Wenn es aber einen Knall gab und das Universum so schnell expandiert, dass sie sich nicht gegenseitig auflösen können, dann würde das die Entstehung von baryonischer Materie erklären. Das UNSERE Physik UNSERE Universum perfekt beschreibt, liegt in der Natur der Dinge^^ Wenn das ALL unendlich groß ist, ist unendlich viel Platz für unendlich viel Universen wie unsere.

Das ist spannend!
 
Das ist spannend!
Ja. Kosmologie ist tatsächlich spannend. Es ist im Kern DIE Schöpfungsgeschichte und wirklich passiert. Das Schöne ist, man muss sich nicht zufrieden geben mit, ..ist halt so. Dinge haben einen Grund, eine Ursache , eine Wirkung und Folgen.. Die größte Detektivgeschichte der Menschheit.
 
Das ist spannend!
Ja. Kosmologie ist tatsächlich spannend. Es ist im Kern DIE Schöpfungsgeschichte und wirklich passiert. Das Schöne ist, man muss sich nicht zufrieden geben mit, ..ist halt so. Dinge haben einen Grund, eine Ursache , eine Wirkung und Folgen.. Die größte Detektivgeschichte der Menschheit.

Wir kennen halt die Physik. Und so können wir versuchen, im Rahmen der Naturgesetze, wie wir sie kennen, auch die Entstehung des Universums zu beschreiben. Das entstandene Bild ist sicher nicht perfekt, hier und da müssen noch Lücken gefüllt werden, einige Stellen benötigen einen Feinschliff etc., aber grundsätzlich ist erkennbar, dass das Universum alleine mit der Physik verstehbar ist, also dass wir wahrscheinlich keine große Zusatzannahmen dringend benötigen ohne die wir all das nicht erklären könnten.

Und, damit es auch zum Thread-Topic passt: Die folgende alternative Theorie können wir wahrscheinlich verwerfen:
ChatGPT Image 16. Juni 2025, 22_42_09.webp
 
Wissenschaft ist für mich eine Art von Religion, um Gott kennenzulernen durch Erkenntnis über Seine Schöpfung. Und unser Leben bereichert es uns auch sehr.
 
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Ich verstehe leider gar nichts in dem Artikel

weder Symmetriebruch noch "schwerer Bruder" :dontknow:
Kurz gesagt. Beim Urknall ist Materie und Antimaterie entstanden. Beide sind absolute Spiegelbilder. Also symmetrisch. Wenn sie sich berühren , verschwinden sie. Das ist bewiesen. Aber trotzdem gibt es Planeten aus Materie. Wenn aber beim Urknall von beiden gleich viel entstanden ist, warum hat alles sich nicht vollständig aufgelöst. Der Artikel beschreibt, dass es eben doch nicht 100 Prozent symmetrisch ist. Und 1 von 1000000000 Materie Teilchen überlebt hat.
An könnte sagen, das in dem Moment wo das Universum seine Perfektion verloren hat, alles entstanden ist.


Sehr bildlich und vereinfacht
 
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