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Dies ist billige Propaganda für Leute, welche die wahre Geschichte der Bibel nicht kennen.
Nina Hagen behauptete, sie hätte "Gott" von Angesicht zu Angesicht gesehen, und seinen Augen geschaut
und dann sagt sie: "wir machen aber kein Abbild von Ihm", (weil? das war der Befehl "Gottes"?)
Es war kein Befehl "Gottes". Es ging um eine andere Variante Jehova als einzige Gott den Hebräer durch ihre Eliten zu drücken, nachdem sie Jahrhundertelang den Gott El und die anderen Götter aus dem Pantheon der Kanaanitern verehrt haben.
2. Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. (Christliche Übersetzung)
2. Ich Jehova von den Götter (Elohim) habe euch die Klasse der Dinner aus dem Ägyptenland geholt.
3. Du sollst keine anderen Götterhaben neben mir. (Christliche Übersetzung)
3. Ihr sollt keine andere Götter (Elohim) vor mir akzeptieren.
4. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel
noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist (Christliche Übersetzung)
4. Du sollst kein Bildnis weder von denen (Götter)im Himmel oben machen
noch von denen auf der Erde, nicht von denen darunter (, noch von denen im Wasser oder unter der Erde machen
5. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, (Christliche Übersetzung)
5. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht denn ich Jehova von den Götter bin ein neidischer (Gott )
und verfolge den Fehler des Vaters bis zu dem dritten und demvierten (Generation) (seiner) Söhne, die mich hassen.
Um auf die Spur des Betruges zu kommen sollte man die Geschichte Israels im Lichte
der Archäologischen Funde und
der Datierung und Feststellung der Quellen der Israelitischen Schriften aufgrund der Textanalyse
Diesem Thema hatte Pastor Uwe Dahlke vor einigen Jahren eine Predigt gewidmet,
in seiner unverkennbaren, ganz eigenen und durchaus auch selbstkritischen Art:
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