Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Apostelgeschichte 2[1] Und als der Tag der Pfingsten erfüllt war, waren sie einmütig beieinander. [2] Und es geschah schnell ein Brausen vom Himmel, wie ein eines gewaltigen Windes und erfüllte das ganze Haus, da sie saßen. [3] Und es erschienen Zungen, zerteilt, wie von Feuer, und setzte sich auf einen jeglichen unter ihnen; [4] und sie wurden alle voll des Heiligen Geistes ...

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Rabbula-Evangeliar aus dem Jahr 586
(Gemeinfrei)

Wie man sehen kann, geht es da nicht um gespaltene Zungen, denn damit würde das Gesagte mit einer Lüge verbunden.

Mit dem platonischen Weltbild wird ein Geist gerne mit dem Kognitiven verbunden und nicht mit dem Geist im Sinne eines Wesen. Das hatte dann auch zur Folge, dass die Menschen immer mehr den menschlichen Geist auf Gott transformierten. Ein gutes Beispiel ist dieses Pfingstereignis, aus dem meistens das Wissen interpretiert wird, aus dem die Apostel schöpfen sollten.

Nein, es ist ein anderes Feuer, das in ihnen brennen sollte. Es ist die Leidenschaft und die Zuversicht, mit dem die Apostel erfüllt werden sollten, um die frohe Botschaft in die Welt zu tragen. Der Evangelist Johannes hatte den Heiligen Geist als einen Parakleten bezeichnet, also ein Tröster und Beistand. Zusammenfassend sollte also der Heilige Geist die Seele eines Menschen berühren und bewegen.

Ein Gedanke, der mir gefällt, zumal er in den persischen Lehren zu den sieben Engeln zählt:
Spenta Mainuy – „Der segenbringende Geist“.


Merlin
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Apostelgeschichte 2[1] Und als der Tag der Pfingsten erfüllt war, waren sie einmütig beieinander. [2] Und es geschah schnell ein Brausen vom Himmel, wie ein eines gewaltigen Windes und erfüllte das ganze Haus, da sie saßen. [3] Und es erschienen Zungen, zerteilt, wie von Feuer, und setzte sich auf einen jeglichen unter ihnen; [4] und sie wurden alle voll des Heiligen Geistes ...

Rabbula-Evangeliar aus dem Jahr 586
(Gemeinfrei)

Wie man sehen kann, geht es da nicht um gespaltene Zungen, denn damit würde das Gesagte mit einer Lüge verbunden.

Mit dem platonischen Weltbild wird ein Geist gerne mit dem Kognitiven verbunden und nicht mit dem Geist im Sinne eines Wesen. Das hatte dann auch zur Folge, dass die Menschen immer mehr den menschlichen Geist auf Gott transformierten. Ein gutes Beispiel ist dieses Pfingstereignis, aus dem meistens das Wissen interpretiert wird, aus dem die Apostel schöpfen sollten.

Nein, es ist ein anderes Feuer, das in ihnen brennen sollte. Es ist die Leidenschaft und die Zuversicht, mit dem die Apostel erfüllt werden sollten, um die frohe Botschaft in die Welt zu tragen. Der Evangelist Johannes hatte den Heiligen Geist als einen Parakleten bezeichnet, also ein Tröster und Beistand. Zusammenfassend sollte also der Heilige Geist die Seele eines Menschen berühren und bewegen.

Ein Gedanke, der mir gefällt, zumal er in den persischen Lehren zu den sieben Engeln zählt:
Spenta Mainuy – „Der segenbringende Geist“.


Merlin
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Servus Merlin,

Die Hellenische Christen die die sogenannte Apostelgeschichte erfunden haben, hatte als ihre Quelle für die Erfindung des "Heiligen Geistes" nicht nur die Stoiker benutzt, woher sie "die Zunge wie von Feuer" eben geborgt haben, siehe #4.540.

Der Autor des "Nach Lukas", welcher auch der offensichtliche Autor von den sogenannten Apostelgeschichte ist, gibt keine Quellen für diese seine Erfindungen aus Ende 2. Jahrhundert.
 
Servus Christian,

Es gibt viele Argumente, welche die falsch betitelten Christen als Betrüger entlarven, in ihre Bemühung Jesus neu zu erfinden.

Argumente:

Stoizismus - Quelle für die Erfindung des "Christentums"

Seneca und die Gnade des Höchsten Herrn


"Der Höchste Herr ist dir nahe, er ist mit dir, er ist in dir. Das ist es, was ich meine, Lucilius:
ein heiliger Geist wohnt in uns,
der unsere guten und schlechten Taten kennzeichnet und
unser Wächter ist.

Wie wir diesen Geist behandeln, so werden wir von ihm behandelt.
In der Tat kann kein Mensch ohne die Hilfe des Höchsten Herrn gut sein.

Kann sich jemand über das Glück erheben, wenn der Höchsten Herr ihm nicht hilft, sich zu erheben? "
- Seneca, Epistel 41.

Zur gleichen Zeit, als Philo in Alexandria angeblich die Grundlagen der christlichen Theologie legte, formulierte in Rom ein anderer gebildeter Aristokrat, Seneca, die hoch entwickelte Moral und Ethik des Stoizismus.

siehe auch
Stoizismus vorherrschende Philosophie in der römisch-hellenischen Welt
Hellenistische Christen und Stoizismus
 
Da hat man mal genug geschlafen und denkt man kann nun auf den Kaffee verzichten.. Was ein Trugschluss 😣 ich fühl mich wie ein leeres Akku 😞
 
Da sind so viele verhärtete Herzen...............

Servus Christian,

da sind Spekulationen die auf eine falsche Grundlage gebaut sind.

Es ist nicht "Gott" die Israels Religion inspirierte
  • sondern die Kultlegenden und Mythen, deren Ursprung unbekannt ist aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas
  • und somit setzte "das Evangelium" auf einem falschen Pferd - Israels Religion auf dem sie ein theologischer Jesus erfunden haben.


Jehova übernommen als Sohn des Gottes El I

Schrifttafel von Kanaan:

2sm . bny . yw . ilt (KTU - Keilschrift Tafel Ugarit 1.1 IV 14)
"Der Sohn des Gottes El heißt Jehova."

Diese Übersetzung hat eine andere Variante wo "ilt" nicht als Gott El sondern seine Frau Ilatu oder Ela, welche auch als Ashera bekannt ist, betrachtet wird,
was an der Idee, dass Jehova der Sohn des Gottes El (der "Mann" Ascheras) ist, nichts ändert.


Die weitere Jüdische Fälschungen
  • den ursprüngliche Gott der Schöpfung, Gott El, wurde durch sein Sohn, der Wettergott Jehova, in einer zweiten Variante der Schöpfung ersetzt
  • die Mutter Jehovas, Aschera, wurde. ihm später als Frau gegeben


Mehr unter den Artikeln, siehe Links:

Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um ein Jahrtausend voraus

Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 1
Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 2
Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 3

Sprüche und Psalmen gehören ursprünglich nicht der Israelitische Sammlung der Büchern

Ursprüngliche Verehrung des Gottes El als Stier, der Goldene Kalb
Der Gott Jehova wurde später von Süden - außerhalb von Kanaan übernommen
 
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