Meine Gedanken für den heutigen Tag

HERR, du hast angefangen, deinem Knecht zu offenbaren deine Herrlichkeit und deine starke Hand. 5.Mose 3,24

Gott wollte kundtun, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Völkern ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. Kolosser 1,27

Ich bin so froh zu wissen, dass Jesus Christus durch den Glauben an ihn als meinen Erlöser und Herr in mir wohnt mit dem Vater und den Heiligen Geist.
 
Werbung:
Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten.
1. Johannes 4,9

Der Glaube an Jesus Christus wirkt sich immer positiv aus: auf ein Menschenleben, auf das Miteinander und auch insgesamt auf die Gesellschaft. Das lässt sich kaum übersehen. Ein Beispiel dafür ist die Antwort eines 77-Jährigen, der vor einiger Zeit von einem Journalisten interviewt wurde. Die letzte Frage an ihn lautete: „Wird man im Alter gläubiger? Oder anders: Ist uns dadurch etwas verloren gegangen, auch als Gesellschaft, dass das Christentum an Gewicht verloren hat?“

Der Befragte antwortete: „Ich kann an die christliche Erzählung nur schwer glauben, aber eins hat das Christentum und deswegen ist es über die vielen Jahre sehr erfolgreich gewesen. Und es ist ja keine billige Religion. Eins hat das Christentum denjenigen, die daran fest geglaubt haben, vermittelt - ich rede nicht von den Menschen, die nur an Weihnachten in die Kirche gehen:

Trost,
Lebenssinn,
Hoffnung,
Hilfe im Gebet,
Trost in der Vergebung und
die christliche Liebe, die ein unglaubliches Geschenk an die Menschheit gewesen ist.
Nur wird das alles in dem Augenblick, in dem das Christentum hier an Gewicht verliert, indem wir immer weniger glauben, verloren gehen. Und die Frage ist, ob die Menschen all diese Dinge nicht auch brauchen und wenn sie sie brauchen, was an ihre Stelle treten kann und was es bedeutet, wenn in Zukunft nichts an deren Stelle tritt.“

Diese Feststellung fordert uns heraus, uns einmal ohne Vorbehalte mit der Botschaft der Bibel auseinanderzusetzen. Wenn wir sie annehmen und Jesus zur Grundlage unseres Lebens machen, können wir nur gewinnen. Aus https://gute-saat.de
 
Ich habe gesehen und habe bezeugt, dass dieser der Sohn Gottes ist. Johannes 1,34

Der Sohn Gottes
In allen Schriften des Apostels Johannes wird uns der Herr Jesus als Sohn Gottes vorgestellt.
In seinem Evangelium spricht Johannes vom Sohn Gottes, an den wir glauben. Er wurde Mensch, um uns die göttliche Gnade zu bringen. Alle seine Worte und Werke bezeugten Ihn als Den, der von Gott, dem Vater, zu uns gekommen war. Bei unserer Bekehrung haben wir Ihn in unser Leben aufgenommen und an seinen Namen geglaubt. Als Folge davon hat Er uns das Recht gegeben, Kinder Gottes zu sein (Johannes 1,12).
In den Briefen des Apostels Johannes lernen wir den Sohn Gottes als Den kennen, den wir lieben. Das ist nur möglich, weil Gott «uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnung für unsere Sünden» (1. Johannes 4,10). Wir haben die Liebe Gottes an uns erfahren, als Er uns aufgrund des Erlösungswerks seines Sohnes die Sünden vergeben und ewiges Leben geschenkt hat. Nun sind wir in der Lage, den Sohn Gottes zu lieben. «Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat» (1. Johannes 4,19).

In der Offenbarung, wo der Herr Jesus seinen Knechten zeigt, was bald geschehen muss, stellt Er sich als der Kommende vor. Er ist der Sohn Gottes, auf den wir hoffen. Wir erwarten Ihn als den glänzenden Morgenstern, der uns vor der angekündigten Gerichtszeit in den Himmel entrücken wird. Der Sohn Gottes selbst verspricht uns am Anfang und am Ende dieses Bibelbuchs: «Ich komme bald» (Offenbarung 3,11; 22,20). Aus https://nzd.beroea.ch/home.html wo du den Tageskalender auch hören kannst.
 
HERR, du hast angefangen, deinem Knecht zu offenbaren deine Herrlichkeit und deine starke Hand. 5.Mose 3,24
Es geht nicht um einem "HERR" sondern um Jehova, eine Gottheit welche später die Hebräer als Nationale Gottheit krönten.

In "The Early History of God: Yahweh and Other Deities in Ancient Israel"
Mark S. Smith, Skirball Professor für Bibel und Antike Nahost Studien an der New York University
sagt, dass die israelitische Kultur größtenteils kanaanitischen Ursprungs war
und dass Gottheiten wie El, Baal und Aschera den Israeliten keineswegs fremd waren, sondern zu ihrem Erbe gehörten.

Er sieht daher die israelitische Monolatrie (das Beharren darauf, dass Israel einen Gott, Jahwe, anbeten sollte, ohne jedoch die Realität anderer Götter zu leugnen) als einen Bruch mit Israels eigener Vergangenheit.

Die biblischen Angaben sind völlig unzuversichtlich, siehe bitte auch
De Wettes These verifiziert und unterstützt von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten
welche die Autorschaft Moses in Frage gestellt hat,
bevor sie von Bibelforscher unwiderruflich abgelehnt wurde
und somit auch deren historischen Wert:

"Der Bibelexperte Wilhelm de Wette argumentierte weiter, dass die Gesetz-Norm im Buch Deuteronomium (Deut 12-27) war ein Produkt der religiösen Reformen Königs Josua des späteren 7. Jahrhundert vor Christlichen Rechnung. Somit wurde de Wette verantwortlich für die Identifizierung einer anderen Quelle im komplexen, geschichtlichen Aufbaus des Pentateuchs: D oder die Deuteronomische Quelle.
Die Identifizierung der Quelle D- hauptsächlich begründet auf dem sehr unterschiedlichen



    • theologischen Ton,
    • Botschaft und
    • einzigartigen Stil und Wortschatz,
mit seiner eigenen Datierung des Schriftwerkes in der spät monarchischen Periode,
vervollständigte de Wettes Anspruch, dass das Deuteronomische Gesetz-Norm
in früheren monarchischen Zeiten der Geschichte Israels entstanden ist.

Das war auch eher ein noch späteres Werk, welches vielleicht auf frühere Bräuche ruhte.
Somit bewies de Wette überzeugend, dass die Quellen für die Entstehung des Pentateuchs
nicht nur nach "Moses"-Zeiten, sondern auch nach monarchische Zeiten zu finden sind,
nämlich Schriftwerke der späteren monarchischen und (nach-) exilische Perioden des 4 Jahrhundert (nach Chr. Rech.)!
De Wettes These wurde von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten verifiziert und unterstützt."


Quelle: Nineteenth century scholarship: post-Mosaic by centuries

Siehe auch:
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2

Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2

Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Noch zwei Quellen - D und P - Wilhelm de Wettes über das Buch Chroniken und die Bücher Samuel und Könige
 
Der HERR erlöste sie, weil er sie liebte und Erbarmen mit ihnen hatte. Er nahm sie auf und trug sie allezeit von alters her. Jesaja 63,9

Wenn er das verlorene Schaf gefunden hat, so legt er sich's auf die Schultern voller Freude. Lukas 15,5

Ohne die Liebe Gottes und sein Erbarmen mit meiner Schuld, hätte ich nie ein Kind Gottes werden können, was ich geworden bin durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr.
 
Diesem geben alle Propheten Zeugnis, dass jeder, der an ihn [an Jesus Christus] glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen. Apostelgeschichte 10,43
Zeugnis in letzter Minute
Eine große Wochenzeitung veröffentlichte Aussagen verurteilter Todeskandidaten. Bei vielen kam deutliche Auflehnung zum Ausdruck - nicht so bei M.
Er sagte: „Zunächst möchte ich der Familie meines Opfers mein aufrichtiges Bedauern aussprechen. Ich habe viel Schmerz, Kummer, Trauer, Leid verursacht. Das erfüllt mich mit sehr tiefer Traurigkeit. Ich weiß, dass nichts A. (sein Opfer) zurückbringen kann … Aber ich möchte, dass Sie wissen, dass ich nicht mehr der Mensch bin, der ich war: Dieser ist tot … Ich möchte auch meiner Familie sagen: Ich habe euch viel Leid zugefügt, ich bitte euch, mir zu verzeihen. Ich weine als erwachsener Mann wie ein kleines Kind; aber ich weine nicht über mich selbst, sondern über diejenigen, die nicht mehr sind und über diejenigen, die sterben, ohne Gott zu kennen, die nicht von ihren Sünden befreit worden sind.
Ich habe dreizehn Jahre im Gefängnis verbracht. Aber ich war in all den Jahren kein Gefangener im Inneren, denn ich war frei, weil Christus mich verändert hat. Selbst wenn ich für meine Schuld sterben muss: Er hat für meine Schuld bezahlt. Er hat mehr bezahlt, als ich ihm jemals zurückgeben könnte!“
Wie groß war die Last meiner Sünden,
wie war mein Gewissen beschwert,
bevor ich den Retter gefunden,
bevor ich von Jesus gehört.
Er hat gezahlt, was ich nicht zahlen konnte.
Er hat getan, was mir unmöglich war.
Er brachte mich zu Gott, dem Vater.
Er starb für mich auf Golgatha.
Frank Ulrich
Aus https://gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Mit dem Heiligen Geist ist auch der Himmlische Vater und Jesus Christus in jedem der Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn angenommen hat und www.jesusallein.ch nachfolgt. Johannes 14, 23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.
 
Du hast vorzeiten die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. Psalm 102,26
Jesus Christus wird euch auch fest machen bis ans Ende. 1.Korinther 1,8
Die Verheissungen im Wort Gottes geben mir immer wieder die Gewissheit das Ziel, die Herrlichkeit Gottes zu erreichen durch den bleibenden Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr.
 
Werbung:
Die Frau, wenn sie gebiert, hat Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Bedrängnis um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist. Auch ihr nun habt jetzt zwar Traurigkeit; aber ich werde euch wiedersehen, und euer Herz wird sich freuen, und eure Freude nimmt niemand von euch. Johannes 16,21.22

Gedanken zum Johannes-Evangelium
Geheimnisvoll klingende Worte, die Jesus seinen Jüngern mitteilt: Sie würden Ihn für eine kurze Zeit nicht schauen und deswegen sehr traurig sein, aber die Welt würde sich freuen. Dann würden sie Ihn wiedersehen und ihre Traurigkeit würde sich in Freude verwandeln.

Die Lösung ist einfach: Es geht einerseits um den Tod und andererseits um die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu. Die Wehen bei der Geburt eines Kindes dienen hier als eindrückliche Illustration, um die große Traurigkeit der Jünger zu veranschaulichen. Wie schmerzte es sie, als sie nach der Grablegung Jesu an ihren gekreuzigten und gestorbenen Herrn dachten. - Unvergleichlich schlimmer waren allerdings die Schmerzen Jesu, die der Prophet Jesaja „die Mühsal seiner Seele“ nennt, als Ihn „die Strafe zu unserem Frieden“ traf und Er „für alles den Tod schmeckte“ (Jesaja 53,5.11; Hebräer 2,9).

Wie groß ist die Freude einer Frau, die ihr Kind zur Welt gebracht hat! Und wie schnell sind die starken Schmerzen vergessen! So verwandelte sich nach der Auferstehung Jesu die Traurigkeit der Jünger in große Freude.

Niemand kann den Jüngern Jesu ihre Freude rauben. Dabei handelt es sich also wohl nicht nur um die Freude, die die Jünger während der 40 Tage zwischen Auferstehung und Himmelfahrt erfüllte, als der Herr ihnen und weiteren 500 Brüdern erschien (vgl. 1. Korinther 15,6). Bis heute freuen sich die Gläubigen in dem Herrn, weil sie wissen, dass Er lebt und bald wiederkommt. Aus https://gute-saat.de
 
Zurück
Oben