Meine Gedanken für den heutigen Tag

Im Vertrauen auf Jesus Christus bekam ich die Freiheit mich allen Menschen so zu geben wie ich bin. Das kannst du auch erleben, wenn du www.Jesusallein.ch nachfolgst und ihm in allem Vertraust.
 

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Hanna betete: HERR Zebaoth, wirst du das Elend deiner Magd ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen? 1.Samuel 1,11

Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes; denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Lukas 1,46-48

Ich bin so froh erkannt zu haben, dass jeder Mensch auf Erden, also auch ich, die Erlösung durch Jesus Christus brauche um vom ewigen Verderben gerettet zu werden.
 
Das Andenken an den Gerechten ist zum Segen, aber der Name der Gottlosen verwest.
Sprüche 10,7

Wenn irgendwo auf der Welt ein Pianist auf einem „Steinway & Sons“-Flügel in die Tasten greift, ist das Klangerlebnis Heinrich Engelhard Steinweg zu verdanken, der am 22. Februar 1797 in Wolfshagen im Harz geboren wurde. Heinrich begann im Alter von 15 Jahren eine Tischlerlehre. Anschließend ging er nach Goslar, wo er als Organist tätig war und sich als Instrumentenbauer ausbilden ließ. Von 1814 bis 1822 wurde er zum Militärdienst eingezogen.

Nachdem Steinweg zuerst nebenberuflich Gitarren, Zithern und Mandolinen hergestellt hatte, ging er bald zum Bau von Tafelklavieren, Pianos und Flügeln über. Sein erstes Tafelklavier schenkte er seiner Braut zur Hochzeit. Seinen ersten Flügel baute er elf Jahre später in einer alten, als Werkstatt hergerichteten Waschküche.

Im Jahr 1850 emigrierte Steinweg mit neun seiner zehn Kinder nach New York. Drei Jahre darauf machte er sich mit drei erwachsenen Söhnen selbstständig - ab 1854 hieß die Firma „Steinway & Sons“. Durch eine einteilige Gussplatte als Rahmen für die Klaviersaiten gelang es Steinweg, seine Flügel entscheidend zu optimieren.

Nehmen wir den Geburtstag des berühmten Klavierbauers einmal zum Anlass, uns zu fragen: Welchen Nachklang wird mein Name haben, wenn mein Leben auf der Erde vorüber ist? Mit welchen Gedanken und Empfindungen werden mich meine Mitmenschen im Gedächtnis behalten? Werden sie mich vermissen, weil mich gute Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe, Freundlichkeit und Dankbarkeit gekennzeichnet haben? Werde ich Segensspuren Gottes im Leben anderer hinterlassen?

Dies wird uns aber nicht aus eigener Anstrengung gelingen, sondern nur aus der Kraft eines verborgenen Lebens mit Gott, von dem letztlich alles Gute, aller Segen ausgeht. Aus https://gute-saat.de
 
Hanna betete: HERR Zebaoth, wirst du das Elend deiner Magd ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen? 1.Samuel 1,11
Die Hebräer haben keinen Gott namens Herr Zebaoth verehrt, sondern Yahweh alias Jehova der Heere.
In der sogenannten fünf Bücher Moses erscheint Zebaot - Heere noch nicht.
In den anderen biblischen Schriften kommt das Wort häufig vor, fast ausschließlich als Attribut Jehovas.

Jehova ist eine Gottheit welche die Hebräer später als Nationale Gottheit krönten.

In "The Early History of God: Yahweh and Other Deities in Ancient Israel"
Mark S. Smith, Skirball Professor für Bibel und Antike Nahost Studien an der New York University
sagt, dass die israelitische Kultur größtenteils kanaanitischen Ursprungs war
und dass Gottheiten wie El, Baal und Aschera den Israeliten keineswegs fremd waren, sondern zu ihrem Erbe gehörten.

Er sieht daher die israelitische Monolatrie (das Beharren darauf, dass Israel einen Gott, Jahwe, anbeten sollte, ohne jedoch die Realität anderer Götter zu leugnen) als einen Bruch mit Israels eigener Vergangenheit.

Die biblischen Angaben sind völlig unzuversichtlich, siehe bitte auch
Hermann Hupfeld bestätigte die Beobachtungen Wilhelm de Wettes
welche die Autorschaft Moses in Frage gestellt hat,
bevor sie von Bibelforscher unwiderruflich abgelehnt wurde
und somit auch deren historischen Wert:

"Mitte des Neunzehnten Jahrhundert bestätigte auch Hermann Hupfeld die Beobachtungen Wilhelm de Wettes und schrieb, dass keiner von der vor-Exil "Propheten" waren vertraut
- mit dem "Moses"- Ritual - Gesetzliche Codex
- und viel mehr waren sie auch mit der Geschichten über Patriarchen
- und dem Garten Eden nicht vertraut,
denn solche Angaben fehlen in der vor-Exil Texten.

Anders gesagt, die Erwähnung der Geschichten über Abraham, Jacob, und dem Garten Edens tauchen wieder nur außerhalb von Pentateuch auf und zwar in Texten, welche nur nach dem Exil verfasst worden sind!

Das bedeutet, dass diese Absätze aus dem Pentateuch haben ihre Quelle auch aus der Exil-Zeiten.
Somit, sieht es nicht nur so aus, dass der "Moses"- Ritual und Gesetzliche-System,
wie sie im Leviticus, Deuteronomium, und Teile des Exodus dargestellt,
nach-Exil Herstellungen sind,
sondern, dass auch die Geschichten über
die Patriarchen (Abraham, Jakob...) und dem Garten Edens, so zentral für das Buch Genesis,
auch in der Exil-Zeiten hergestellt sind!


Quelle: Nineteenth century scholarship: post-Mosaic by centuries

Siehe auch:
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2

Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2

Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Noch zwei Quellen - D und P - Wilhelm de Wettes über das Buch Chroniken und die Bücher Samuel und Könige

De Wettes These verifiziert und unterstützt von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten
 
Gerechtigkeit für mein Leben bekam ich, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr in mein Lebens aufgenommen habe, und Vergebung von allen meinen Sünden empfing. Dadurch konnte ich allen Menschen vergeben www.fitundheil.ch/vergebung und niemandem Böses wünschen.
 
Ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich! Jesaja 6,8
So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! 2.Korinther 5,20
Was habe ich, und alle Jünger von Jesus Christus, für ein unvorstellbares Vorrecht Botschafter von Jesus Christus zu sein, um die beste Botschaft die je ein Mensch hören kann zu verkünden.
 
Er sandte seinen Knecht zur Stunde des Gastmahls aus, um den Geladenen zu sagen: Kommt, denn schon ist alles bereit. Und sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen. ... Da wurde der Hausherr zornig.
Lukas 14,17.18.21

Nicht wahr, das würde Sie auch nicht kalt lassen? Sie laden Ihre besten Freunde zum Abendessen ein, geben sich viel Mühe - und wenn Sie schließlich alles zubereitet haben, sagt einer nach dem anderen kurz vorher ab …

Wahrscheinlich kommt solch ein beleidigendes Verhalten nur selten vor. Doch die Bibel berichtet von einem Mann, dem es genau so erging: Als alles bereit ist, will keiner der Geladenen mehr kommen! Und was für „wichtige“ Gründe sie anführen! Der eine muss seinen neuen Acker begutachten, der nächste will seine Ochsengespanne ausprobieren, der dritte schließlich hat geheiratet. Das Fest interessiert sie offensichtlich gar nicht, und der Hausherr ist ihnen ziemlich gleichgültig. Wir verstehen gut, dass der Gastgeber darüber in Zorn gerät. Aber er lässt das Abendessen deswegen nicht einfach ausfallen. Nein, er sucht sich neue Gäste, denn es gab andere, die den freundlichen Gastgeber nicht verachteten und sich über die Einladung freuten: Arme, Krüppel, Lahme, Blinde …

Auch Gott hat ein Fest der Freude bereitet und lädt jeden dazu ein. Er will allen Menschen Vergebung ihrer Sünden und inneren Frieden schenken. Und sie sollen einmal an der Herrlichkeit des Himmels teilhaben. Doch die Gleichgültigen, die Selbstzufriedenen und die Selbstgerechten, die Gottes Einladung verachten - für sie gibt es keine Freude. Die Gestrandeten, Heimatlosen, Zerbrochenen hingegen, die Ihm ihre Schuld bekennen - sie erfahren seine Gnade und erleben große Freude!

Es ist eine Ruhe vorhanden für alle fern und nah:In des Gotteslammes Wunden, am Kreuze auf Golgatha.
Eleonore Fürstin Reuß (1835-1903) Aus https://gute-saat.de
 
Ihr sollt Brot die Fülle haben und sollt sicher in eurem Lande wohnen. 3.Mose 26,5

Sie aßen alle und wurden satt und sammelten auf, was an Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll. Matthäus 14,20

In allen Lebenslagen die mich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr führte, litt ich nie not, und bekam sogar so viel dass ich anderen helfen konnte.
 
Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten.
Matthäus 18,11

George Whitefield (1714-1770) war ein berühmter Prediger in England. Man schätzt, dass er in seinem Leben rund 30.000 Predigten vor fast 10 Millionen Menschen hielt.

Dieser Mann hatte einen Bruder, der von Gott nichts wissen wollte und auch dementsprechend lebte. Doch eines Tages kam er zum Nachdenken, war aber angesichts der großen Schuld, die ihm bewusst geworden war, nicht in der Lage, an Gottes Vergebung zu glauben. Einmal war er bei Freunden zu Gast. Da seine Gastgeberin wusste, wie verzweifelt er war, stellte sie ihm die Gnade Gottes vor, die in Jesus Christus gekommen ist. Vergebens. Schließlich sagte er deprimiert und mutlos: „My Lady, ich weiß, dass das, was Sie mir sagen, wahr ist. Die Gnade Gottes ist unendlich groß. Aber sie ist nichts für mich. Dazu bin ich zu verdorben und schlecht. Ich bin verloren.“

Seine Gastgeberin lächelte: „Ich freue mich zu hören, dass Sie verloren sind.“

Entrüstet entgegnete er: „Wie, Sie freuen sich darüber?“

„Ja“, sagte sie, „weil Jesus Christus gerade deshalb in die Welt gekommen ist. Er ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist. Es besteht also Hoffnung für Sie!“

Vielleicht liest jemand diese Worte, der möglicherweise auch als so genanntes schwarzes Schaf in seiner Familie gilt, den man abgeschoben oder abgeschrieben hat. Möglicherweise haben Sie sich als hoffnungslos aufgegeben oder meinen, dass alle Einsicht zu spät kommt. Doch es gibt Hoffnung - denn Jesus Christus ist gerade für solche gekommen, die wissen, dass sie verloren sind! Er hat gesagt: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Johannes 6,37).

Wenn Sie also befürchten, dass Sie verloren sind - dann besteht Hoffnung für Sie! Aus https://gute-saat.de
 
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Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten.
Matthäus 18,11

George Whitefield (1714-1770) war ein berühmter Prediger in England. Man schätzt, dass er in seinem Leben rund 30.000 Predigten vor fast 10 Millionen Menschen hielt.

Dieser Mann hatte einen Bruder, der von Gott nichts wissen wollte und auch dementsprechend lebte. Doch eines Tages kam er zum Nachdenken, war aber angesichts der großen Schuld, die ihm bewusst geworden war, nicht in der Lage, an Gottes Vergebung zu glauben. Einmal war er bei Freunden zu Gast. Da seine Gastgeberin wusste, wie verzweifelt er war, stellte sie ihm die Gnade Gottes vor, die in Jesus Christus gekommen ist. Vergebens. Schließlich sagte er deprimiert und mutlos: „My Lady, ich weiß, dass das, was Sie mir sagen, wahr ist. Die Gnade Gottes ist unendlich groß. Aber sie ist nichts für mich. Dazu bin ich zu verdorben und schlecht. Ich bin verloren.“

Seine Gastgeberin lächelte: „Ich freue mich zu hören, dass Sie verloren sind.“

Entrüstet entgegnete er: „Wie, Sie freuen sich darüber?“

„Ja“, sagte sie, „weil Jesus Christus gerade deshalb in die Welt gekommen ist. Er ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist. Es besteht also Hoffnung für Sie!“

Vielleicht liest jemand diese Worte, der möglicherweise auch als so genanntes schwarzes Schaf in seiner Familie gilt, den man abgeschoben oder abgeschrieben hat. Möglicherweise haben Sie sich als hoffnungslos aufgegeben oder meinen, dass alle Einsicht zu spät kommt. Doch es gibt Hoffnung - denn Jesus Christus ist gerade für solche gekommen, die wissen, dass sie verloren sind! Er hat gesagt: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Johannes 6,37).

Wenn Sie also befürchten, dass Sie verloren sind - dann besteht Hoffnung für Sie! Aus https://gute-saat.de
 
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